warum machst du mich so verrückt? (fm:Dominanter Mann, 1717 Wörter) | ||
Autor: Open Minded Blue Angel | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2023 | Gesehen / Gelesen: 11024 / 7093 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.55 (33 Stimmen) |
Ein kleiner Wochenend Ausflug eskaliert |
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Die Fahrt mit dem Zug kam ihr ewig vor. Sie wusste nicht was sie erwarten würde. Leider war die Entfernung zwischen ihrem und seinem Zuhause so groß, dass sie ausgemacht hatten, sich in der Mitte zu treffen. Nun war sie auf dem weg dorthin.
In der Stadt angekommen wartete er bereits am Bahnhof auf sie. Er begrüßte sie mit einer festen Umarmung, die ihr sofort ein wohlig warmes Gefühl bereitete. Da es bereits auf den Abend zuging schlug er vor, nach einem guten Restaurant zu suchen. Beim schlendern durch die Innenstadt, plauderten sie zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht. Sie hatten schon stundenlang geschrieben und auch telefoniert, aber das war neu. Bald merkte sie, dass sie sich im echten Leben noch besser verstanden als zuvor. Es dauerte nicht lange, da kamen sie an einem Italiener vorbei. Beide mussten nicht lange überlegen und so betraten sie das Restaurant.
Nachdem sie die Karte studiert hatten, fragte er sie, was sie denn essen möge. Nachdem er dann für beide bestellt hatte, holte er sein Handy aus seiner Tasche. An seinem Grinsen konnte sie schon erahnen was kommen würde. Bevor sie zuhause losgefahren war, hatte er ihr aufgetragen, den mittels App fern steuerbaren Vibrator zu tragen. Und genau diesen aktivierte er. Kurz zuckte sie zusammen. Dann aber spürte sie die Lust in sich aufsteigen. Die belebte Atmosphäre im Restaurant übertönte das leise Summen, aber einem guten Beobachter wäre sofort aufgefallen dass mit ihr was nicht stimmt. Langsam drehte der den Vibrator höher und schaute ihr dabei direkt in die Augen. Sie konnte ihre Beine nicht mehr still halten und begann auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen. Dann beugte er sich über den Tisch zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: "Gib mir deinen Tanga!" Sie dachte erst, sie hätte sich verhört, aber sein fordernder Blick zeigte ihr, dass sie keine Wahl hatte. Da sie ein Kleid anhatte, zog sie möglichst unauffällig ihren Tanga aus und gab ihn ihm unter dem Tisch durch. Er grinst sie an und steckte ihn in seine Jacketttasche. Er widmete sich wieder seinem Handy und stellt den Vibrator noch höher. Sie musste sich so zusammenreißen, um still zu bleiben. Ihr gelang es jedoch nicht und ihr entwich ein kurzes aber doch hörbares Stöhnen. Sie enterte sofort verwunderte Blicke vom Nachbartisch, was sie rot anlaufen lies. Zum Glück rettete sie in diesem Moment der Kellner, da er das Essen brachte. Da es für ihn erst einmal wichtigeres gab, stellte er den Vibrator ab und sie begannen zu essen. Aber richtig konzentrieren auf ihr Gespräch beim Essen konnte sie sich nicht. Sie fragte sich was er heute Nacht wohl alles mit ihr anstellen würde. Sie hatte sich eine ganze Woche vor ihrem Treffen auf seine Anweisung nicht mehr selbst zum kommen bringen dürfen. Dementsprechend groß war auch ihre Lust. Sie konnte es kaum erwarten ihn in sich zu spüren. Sie schreckte aus ihren Gedanken auf als er sie mit seinem Fuß unter dem Tisch anstupste. Sie bemerkte, dass sie durch ihr Kopfkino ihrem Gespräch nicht mehr ganz folgend konnte. An seinem Blick erkannte sie, dass er ahnte was in ihr vorging.
Da sie fertig waren mit dem Essen, bezahlte er und sie machten sich auf den Weg in ihre AirBNB. Dort angekommen war sie zunächst überrascht von der luxuriös eingerichteten Wohnung. Ihr Augenmerk fiel auch sofort auf das Badezimmer und die Dusche. Zwischen dem Schlafzimmer und der Dusche, war keine Mauer, sondern lediglich eine Glasscheibe. Sie verschwendete nicht viel Zeit mit Worten und drückte ihn aufs Bett. Aus seiner mitgebrachten Tasche holte sie Handschellen heraus und fesselte ihn mit seinen Händen an das aus Metallstreben bestehende Kopfteil des Bettes. Dann zog sie ihr Kleid aus und begab sich in die Dusche. Beim Duschen lieferte sie ihm eine richtige Show und er konnte nur zusehen. Dann begann sie sich selbst zu stimulieren. Durch die Scheibe konnte sie erkennen wie die Beule in seiner Hose immer größer wurde und sie merkte dass ihre Show die richtige Wirkung hatte. Als sie kurz vor einem Orgasmus war, was in ihrem Zustand nicht lang dauerte, hörte sie auf. Ihr war es nur einmal passiert, ohne seine Erlaubnis zu kommen. Die Strafe die er ihr dann aufgetragen hatte, hatte ihr gelehrt, auf ihn zu hören. Sie trocknete sich ab und ging langsam aufs Bett zu. Sie genoss die letzten Momente ihrer Macht, solange er noch gefesselt war. Ganz langsam kam sie immer weiter auf ihn zu und strich dabei an seinen Beinen entlang. Sie öffnete die Handschellen und sofort packte er sie und hielt ihre Hände hinter ihrem Rücken fest. mit der andern Hand würgte er sie leicht und begann sie innig zu Küssen. Die Erregung und seine Hand an ihrem Hals lies sie nach Luft schnappen. Er lies von ihr ab und positionierte sie am Fußende des Bettes. Er wies sie an sich breitbeinig hinzuknien und ihre Hände hinter ihren Kopf zu nehmen und die Augen zu schließen. Sie hörte wie er in seiner Tasche kramte und
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