The Torture of Love (fm:BDSM, 4866 Wörter)

Es war ein warmer Sommertag, an welchemsie sich an dem kleinen Provinzbahnhof verabredet hatten. Sie kam mitdem Zug aus der nahegelegen Stadt. Der erste Moment am Bahnhof hatteetwas kribbelndes in sich, als würde man das erste Mal seine erstegroße Liebe treffen. Sie verlangt verzweifelnd nach seinen Lippen die ihre Sehnsucht nach Liebe stillten. Ohne große Worte zu tauschenverwandelte der erste Kuss die anfängliche Ungewissheit der Zeit indie gewohnte Leidenschaft. Und sie ließ sich in dem Moment fallenund wünschte die Zeit könne stehen bleiben.Auf dem weg zum ihm Nachhause mit demMotorrad verboten die Umstände eine Unterhaltung, aber allein durchdie Nähe seines starken Rückens breitete sich einen wohltuendeWärme in ihr aus. Bei ihm in seiner Wohnung angelangt stellte sieGepäck im Schlafzimmer ab und wollte sich gerade auf den Weg ins Badmachen als er in der Türe stand und sie auf Bett warf. Er drückteihre Handgelenke auf das Laken und gab ihr einen Kuss der siedahinschmelzen ließ. Sie drückte ihre Hüfte gegen seine undspürte, dass er selbst fast genauso erregt war wie sie selbst. Ohneeine Chance sich zu wehren hielt er sie auf dem Lacken und und küssteihren Hals, was sie fast zum explodieren brachte. Er beraubte ihrjegliches Zeitgefühl und die Kontrolle über sich selbst. Langsamwanderten seine Hände unter ihr Shirt und liebkoste ihrewundervollen Brüste, während er immer noch ihren Hals küsste. Miteiner gekonnten Bewegung öffnete er den Knopf ihrer Hose und ließseine Finger leicht kreisend über ihren Venushügel wandern, was inihr ein Feuer auslöste, welches darauf brannte seine Finger an ihrerempfindlichsten Stelle zu spüren. Er schob seine Hand tiefer in ihreHose und brachte sie mit dem Hauch einer Berührung zum zittern. Siekonnte an nichts anderes mehr denken, als an seine Finger, die sievor Verlangen fast um den Verstand brachten. Sie konnte sich nichtmehr halten, als er ihre empfindlichste Stelle mit seinen Fingern imRhythmus umspielte. Sie krallte sich an seinem Rücken fest unddrückte ihre Hüfte so weit wie möglich seinen Finger entgegen.Langsam kam das Gefühl eines galoppierenden Orgasmus immer höherund als sie kurz davor war ihr Verlangen zu stillen, zog er seineHand zurück. Als sie seine Hand zurück an ihren Platz schiebenwollte, sagte er: "Wir wollen uns den Spaß doch für späteraufheben." Er rollte von ihr herunter und gab ihr die Hand um ihrhoch zu helfen. Sie konnte es kaum Glauben dass er sie in diesemZustand verweilen lassen wollte. Aber sie bemerkte, dass er es ernstmeinte als er in die Küche ging und anfing das essen vorzubereiten.Nachdem sie einige Minuten schmollend im Bett lag begab sie sich insBad um sich fertig zu machen. Unter der kalten Dusche wurden ihrGedanken klarer und sie bekam sich langsam wieder in den Griff. BeimEssen redeten sie über belanglose Dinge aus dem Alltag. Aber auf dasGespräch konnte sie sich nicht wirklich konzentrieren, da sieneugierig war, was er heute Nacht mit ihr anstellen würde. Er hatteihr nur einen SMS geschrieben und gesagt er hätte etwas ganzbesonderes für sie ausgedacht und dass es kein Spaziergang für siewerden würde. Bei den Gedanken daran, was ihr bevorstand, spürtesie schon wieder eine Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen aufkommen.Mit einem "Hast du noch Hunger?" riss er sie aus ihren Gedankenheraus. Mit verdutztem Gesichtsausdruck sagte sie "Nein Danke eswar hervorragend." Nachdem sie zusammen den Tisch abgeräumt hattenund das Geschirr abgewaschen hatten bat er sie ins Schlafzimmer. Erholte eine rote Geschenkverpackung heraus und überreichte sie ihr.Mit einer inneren Spannung begann sie die Breite schwarze Schleife zuöffnen. Als das Geschenkpapier entfernt war kam ein schlichterKarton hervor. Er reichte ihr eine Schere, mit der sie den Kartonvorsichtig öffnete. Heraus kam ein Neon pinker BH mit passendemTanga. Er sagte: " Du hast eine Stunde Zeit die fertig zu machenund auszuruhen." Mit diesen Worten verschwand er und sie hörte wieer sein Motorrad startete und davon fuhr. Sie Zog ihre alten Kleideraus und probierte die neue Unterwäsche an. Sie passte wieangegossen, obwohl sie ihm nie ihre Kleidergrößen gesagt hatte.Nachdem sie siech fertig angezogen hatte und sich geschminkt hattelegte sie sich auf das Bett, um sich auszuruhen. Beim Ausruhen musstesie eingeschlafen sein, denn als sie die Augen wieder öffnete stander vor ihr und reichte ihr die Hand um ihr hoch zu helfen. Er frage:"Bist du bereit?." Ihre Gegenfrage wofür quittierte er nur miteinem zwinkern. Er holte aus seinem Schrank eine schwarze Krawatteund verband ihr die Augen. Danach bat er sie ihre Hände hinter denRücken zu nehmen. Sie spürte kaltes Metall an ihren Handgelenkenaber erst als sie einrasteten bemerkte sie, dass es sich umHandschellen handelte. Er drückte sie zurück aufs Bett und begannsie innig zu küssen, währender zärtlich auf der Innenseite ihrerSchenkel mit seinen Händen entlang fuhr. Die gesamte Situationerregte sie zunehmend. Aber er hatte nicht die Absicht zu dem seitStunden ersehnten Orgasmus zu bringen. Er massierte lediglich einigewenige kostbaren Sekunden ihre

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