Eine harte Zeit im Krankenhaus - Teil 3 (fm:1 auf 1, 2384 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2023 | Gesehen / Gelesen: 12228 / 10543 [86%] | Bewertung Teil: 9.22 (88 Stimmen) |
Die Zeit mit den eingegipsten Armen verlängert sich. Die Probleme erektiler Art werden aber nicht kleiner. Dann kommt Selina zu Besuch. |
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meines Einzelzimmers hatten sich automatisch geschlossen. Es war ein sehr sonniger, warmer Tag im fortgeschrittenen Frühling. Nach der Mittagsfütterung fiel ich in einen Dämmerschlaf. Vom Nichtstun müde. Männer kennen Tagträume, die manchmal gefüllt sind mit erotischen Szenen. Und wie ich weiß, kennen viele Frauen solche Träume auch. Ein solcher Tagtraum schien mich heimgesucht zu haben in meinem halb Schlafen, halb Wachsein. Den Inhalt weiß ich nicht mehr, wusste ihn schon nicht mehr, als ich eine Hand auf meiner Brust spürte.
Es war Selina, die sich, ohne dass ich es bemerkt hatte, auf einem der beiden Stühle links neben mein Bett gesetzt hatte. "Hey, hast du geträumt?" fragte sie. Ich öffnete ganz die Augen und sagte: "Ich weiß nicht." Und dann: "Hey!" und ich lächelte sie an. Sie sah fantastisch aus, wie immer. Ich hatte sie Euch ausführlich beschrieben und wie ich weiß, hatte Lara das auch getan in den Geschichten um sie und mich. Ihren dunklen Typ unterstrich sie an diesem schönen Tag mit einem weißen Kleid, soviel konnte ich im Liegen sehen. Der dunkle Teint ihrer Haut, der immer gebräunt schien, und ihre dunklen Haare kontrastierten zu dem frischen Weiß des figurbetonten Kleides.
"Geht´s dir gut?" fragte sie. Ich hob erst nur die Augenbrauen als Antwort. Als ich merkte, dass sie mehr hören wollte, ergänzte ich: "Es wird schon wieder." "Wie lange musst du noch so ..." ließ sie das Satzende offen. Ich zuckte die Schultern und sagte: "Mindestens bis Anfang nächster Woche." Sie bewegte leicht ihre Hand auf meiner Brust, die ob der Wärme nackt war. In dem Moment fiel mir auf, dass ich mit einer Erektion aus dem mittäglichen Dämmerschlaf erwacht war, die durch die Berührungen Selinas nicht weniger wurde. Ich schloss die Augen, weil ich befürchtete, dass sie ablesen konnte, in welcher Situation ich war.
Die Bettdecke hatte ich weggeschoben im Schlaf, oder auch vorher schon, und so war es kein Geheimnis, wie es mir gerade erging. Selina hatte das sicherlich schon vor mir gemerkt, als ich noch döste, und wohl beschlossen, ihrer unterstützenden Rolle gerecht zu werden. "Sind wir allein?" fragte sie. "Bleiben wir allein?" präzisierte sie ihre Frage. Ich öffnete die Augen und nickte. "Sicher?" wollte sie wissen. Ich nickte erneut.
Im Sitzen griff sie nach hinten und nestelte an ihrem Kleid. Sie öffnete den Träger im Nacken, dann den Reißverschluss am Rücken. Das Kleid hielt immer noch die Stellung, so dass sie es langsam nach unten ziehen musste, über die Wölbungen ihrer Brüste hinweg. Sie hatte einen weißen, transparenten BH an, der schon sehen ließ, was sich darunter verbarg und was ich so gut kannte. Ein weiterer Griff nach hinten und der BH hielt nicht mehr, was er halten sollte. Es muss aber betont werden, dass Selinas Brüste keinen Halt brauchten, so fest und stehend waren sie.
Auch sie ließ die Szene nicht kalt, wie ich an ihren harten Nippeln, an den zusammengezogenen Höfen erkennen konnte. Sie lächelte, als sie sich vorbeugte und mich auf den Mund küsste. Erst zärtlich, dann intensiver, schließlich fordernd, eindringend. Ich durfte wenige Frauen küssen, die das so gut konnten wie Selina. Schon mit 20, 21 war sie Meisterin darin. Nicht nur darin übrigens. Ihre nackten Brüste lagen kurz auf meiner Brust und mein Schwanz drohte zu explodieren. Wenn nicht Abhilfe abzusehen gewesen wäre, hätte mich zum ersten Mal echte Verzweiflung ergriffen.
Selina schob sich höher und ließ ihre Brüste auf meinem Gesicht nieder. Kurz statisch, dann von links nach rechts und von rechts nach links bewegend. Ihre harten Nippel strichen dabei über meine Augen, meine Nase, meine Stirn und schließlich über meine Lippen. Ich öffnete den Mund und schloss ihn wieder, als ein Nippel zwischen meinen Lippen zu spüren war. Ich saugte an ihm wie ein Baby an der Mutterbrust, nur dass bei Selina keine Milch kam und ich kein Baby war. Allerdings fühlte ich mich ähnlich hilflos.
Die schöne Selina rieb unterdessen mit einer Hand über meine Brust und meinen Bauch, der dank meines vielen Trainings für mein Alter erstaunlich gut in Form war. Dann ergriff sie meinen Schwanz in seiner Pyjamahose und drückte ihn. In diesem Moment musste ich kurz zugebissen haben, denn Selina zog ihre Brüste erschrocken zurück. Aber nicht lange, denn nun hatte ich den zweiten Nippel im Mund und leckte und saugte, als ob ich das zum ersten Mal täte. Selina ließ mich gewähren, war ihr doch klar, dass ich das sonst schon sehr mochte. Wie sehr musste ich das erst in meiner Lage mögen?
Dann setzte sie sich wieder auf und zeigte ihr bezauberndes Lächeln. "Du bist ja am Verhungern." stellte sie fest. Eine Reaktion meinerseits schien mir nicht nötig. Sie griff nach unten, ich hob mein Becken und sie zog meine Pyjamahose nach unten, nicht ohne dass sich mein Speer im Bund verhedderte. Aber sie war routiniert genug, um das zu meistern. Sie schaute auf meinen Ständer, dann auf mich, öffnete die Augen noch etwas weiter, schaute wieder auf meinen Ständer. Und als ob sie Gedanken lesen könnte, beugte sie sich über ihn, ihre Brüste nun auf meinem Bauch und nahm den Standhaften zwischen ihre Lippen. Ich weiß, dass das alles klingt wie unerfüllte Männerträume, aber ich kann nur schreiben, wie es war.
Mein Aufstöhnen war lauter als ich wollte. Und mit jeder Bewegung folgte ein weiteres Stöhnen. Ich schob meine rechte Hand unter sie und hielt eine Brust, deren Nippel sich mir in die Handfläche drückte, fest und knetete sie. Selina veränderte etwas ihre Position, so dass ich nun sehen konnte, was sie tat. Ich nehme an, dass das ihre Absicht gewesen war. Und die Sicht darauf steigerte meine Lust noch einmal, auch wenn das kaum möglich war. Erst meine Frau mit ihren gepflegten Händen und den rot lackierten Nägeln. Dann Nadine in all ihrer professionellen Zuwendung. Und nun Selina.
Mir ist klar, dass das paradiesisch klingt und dennoch wünsche ich mir eine solche Situation nicht zurück. Auch wenn es das Beste war, was man daraus machen konnte. Selina hatte das Tempo gesteigert und schien die Absicht zu haben, es mit dem Mund zum Ende zu bringen. Ein echter Fick, bei dem sie aufstieg und mich ritt, war zweifellos unmöglich und im Falle des Falles sicherlich auch schmerzhaft für meine Arme. Es ging um körperliche Erleichterung, eine Therapie sozusagen, nicht um wilden Sex. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, atmete ein paar Mal tief durch, wie vor einem Tauchgang ohne Sauerstoffflasche.
Dann senkte sie wieder ihren Kopf, stülpte ihre vollen Lippen über die geschwollene Eichel und schob sich meinen Schwanz so tief in den Mund, wie sie konnte. Ein wunderbares Schauspiel! Und dann kam ich! Heftig, mit einem Schrei fast. Schoss mein Sperma in ihren Mund, hob nun mehrmals das Becken und stieß von unten zu. Sie ließ meinen Schwanz, wo er war und ich spritzte mehrere Schübe in größer werdenden Abständen hinterher. Ich merkte, wie die Flüssigkeit aus ihren Mund rann, an meinem immer noch harten Schaft hinunter.
Als sie merkte, dass ich leergepumpt war, hob sie den Kopf und hatte, sehr strukturiert und vorbereitet, schon Taschentücher zur Hand, die ich nicht bemerkt hatte. Sie säuberte erst ihren Mund, vorsichtig, wegen des Lippenstiftes, spuckte den Rest aus und rieb dann, sehr zärtlich und fürsorglich, alles trocken, was feucht oder nass geworden war. Meinen Schaft, die Eichel, die kurzen Schamhaare, meine inneren Oberschenkel. Dann tupfte sie das Bettlaken trocken, das scheinbar auch etwas abbekommen hatte.
"Mach`s dir, Selina." flüsterte ich. Sie schaute überrascht auf. "Oder hat es dich nicht erregt?" fragte ich unsicher nach. "Doch, klar!" ließ sie keine Zweifel aufkommen. "Echt jetzt?" Ich nickte kräftig. Sie stand auf, griff unter ihr Kleid, zog den weißen Slip aus, den sie neben mich aufs Bett legte. Dann ergriff sie meine linke Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Sie war feucht geworden, was mich freute. Ich rieb meine Handkante an ihren Schamlippen entlang, öffnete sie. Übte Druck auf ihre Klitoris aus. "Mach`s dir." wiederholte ich.
Sie setzte sich wieder auf den Stuhl, stellte ein Bein hoch auf die Bettkante, ließ den Schuh an, schob das Kleid hoch, bis ich ihre Möse sehen konnte. Feinsäuberlich rasiert, wie immer. Ihr weißes Kleid war zusammengeschoben zu einem Wulst um Hüfte und Taille. Oben war sie nackt. Unten war sie nackt. Sie lehnte sich zurück, so gut es ging und begann, sich zu reiben. Mir war klar, dass es nicht lange dauern würde. Und ich bekam recht. Ihre Bewegungen, die sich auf ihre geschwollene Perle konzentrierten, wurden rasch schneller und heftiger. Ich hatte ihren Slip nun in der Hand und schnupperte mehrmals an ihm.
Ein Krampf ergriff sie, als sie kam. Sie stöhnte und keuchte, als hätte sich etwas angestaut. Aber sicherlich war ein Blow Job in einem Krankenhaus an einem Mann, der beide Arme in Gips hatte, auch für sie eine sehr ungewöhnliche Situation. Sie warf den Kopf nach hinten und mir schien, dass sie ein zweites Mal von einem Orgasmus ergriffen wurde. Selina war in der Lage, mehrfach hintereinander zu kommen, dann gingen die Höhepunkte fließend ineinander über. Seltener beim Ficken, aber regelmäßig, wenn sie oder ich es mit den Fingern machten oder ich mit dem Mund.
"Puh." sagte sie, sich aufrichtend und wieder bezaubernd lächelnd. "Heftig." Sie warf einen Blick auf meinen Schwanz, der sich angesichts ihrer Performance schon wieder vom Entspanntsein verabschiedet hatte. Sie lachte und schüttelte den Kopf. "Ich muss wieder." stellte sie mit einem Blick auf ihre Uhr fest. "Kommst du noch einmal?" wollte ich wissen. "Noch einmal? Jetzt" fragte sie überrascht und ich merkte erst jetzt, wie zweideutig meine Frage war. Wir lachten beide. "Mal sehen. Halt mich auf dem Laufenden."
Wozu sie gekommen war, blieb unerledigt. Aber vielleicht gab es auch keine dringlichen Neuigkeiten aus dem Business. Sie zog erst den hauchzarten Slip wieder an, den ich ihr reichte und merkte dann, dass ich noch fast nackt da lag. Sie zog meine Pyjamahose nach oben und deckte mich zu. Weniger wegen der Temperatur, als vielmehr wegen des Flecks auf dem Laken, dachte ich.
Dann griff sie den BH und zögerte kurz. Sie beugte sich über mich und gab mir erst die eine, dann die andere Brust zum Küssen. Dann verpackte sie die beiden Schönen und zog ihr Kleid wieder komplett an. Der Reißverschluss war noch nicht ganz zu, als die Tür aufging und jemand "Visite!" rief. Wir unterdrückten beide ein Lachen. Selina küsste mich auf die Wange, winkte kurz zum Abschied und ging. "Meine Assistentin." sagte ich zu dem Tross, der das Zimmer nun bevölkerte. "Man muss ja auf dem Laufenden bleiben."
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