Teil 34 Gartenolympiade (fm:Dominante Frau, 16150 Wörter) [34/37] alle Teile anzeigen

Teil 34 Olympia

In der Nacht war ich nur einmal kurz wach, als Lotta mich von der Decke weghaben wollte. Ich habe mich dann auf den Boden gelegt. Sie meinte nur, sie sei es nicht gewohnt ihr Bett zu teilen. Ja, mein Bett nun eigentlich, aber egal. Es dämmert und der Blick aufs Handy sagt, es ist 6:30h. Jeden Tag wird es etwas später hell, es ist Herbst auf Kreta. Ich schaue auf das schlafende Kind oder besser Jugendliche: Lotta ist süß - wenn sie schläft, sie liegt auf dem Bauch mit Slip und irgendeinem T-Shirt bekleidet. Ihre langen Beine schauen aus der Decke raus. Ich schleiche mich aus dem Zimmer. Ich dusche mich draußen, meine Ständer lässt nach und ich gehe aufs Sklavenklo. Heute am Bildschirm 24 Zuschauer. Ich bin noch ganz alleine hier draußen und genieße die Ruhe. Nur noch drei Tage und es geht wieder heim. Naja, heute erstmal Olympia, ich bin schon sehr gespannt. Für die Frauen wird es sicher weniger lustig.

Ich ziehe mich an und sehe an meinen Sachen einen Umschlag: Nadja hat einen Zettel geschrieben. 'Bring noch folgende Sachen mit. Von der Schmuckabteilung oder Baumarkt dünne Ringe ca. 3-4 cm Durchmesser, Spielzeugabteilung 12 Gold-, Silber- und Bronzemedaillen, alle ohne Band. Verschiedene Hautfarben oder wasserlösliche Farben und 5 Pinsel. Aus der Textilabteilung sehr dünne T-Shirts, auch durchscheinend für die Sklavinnen, ebenso möglichst knappe Hot-Pants. Ich schaue in meine Geldbörse, noch 120 Euro etwa, Mist dafür muss ich Viki nach Geld fragen. Also ziehe ich mich wieder aus, mache mich hart und gehe leise in Ihr Zimmer. Sie schläft noch, aber Lotta blinzelt mich verschlafen an. Ich berühre Viki sanft an der Schulter: "Entschuldigung Viktoria, ich muss etwas mehr Geld haben, ich soll für Herrin Nadja noch Sachen holen..." Sie schaut mich verschlafen an... "Ich muss pissen, leg dich hin!" Ich lege mich auf den Rücken mit dem Kopf in die Nähe ihrer Hüfte. Sie wälzt sich über mich und bricht mir fast die Nase, zieht den Slip zur Seite und lässt laufen..... Ich kann an ihren Oberschenkeln vorbei nicht sehen, höre aber wie sie Lotta einen guten Morgen wünscht. Als sie fertig ist. Rollt sie sich wieder auf die Seite und ich stehe auf. "Was für Sachen denn?" fragt sie noch Schlaftrunken. Ich habe alles geschluckt und sage: "Sie hat mir einen Einkaufsliste geschrieben: Spielzeug-Medaillen und auch Klamotten für die Sklavinnen." Lotta meint: "Ja, wir haben da ein paar Ideen gestern besprochen...." Viki zuckt mit den Schultern, "Ok, nimm dir 200 aus der Schublade, der Schlüssel liegt unter der Lampe!" Ich gehe zum Schreibtisch und finde alles.... Und höre nur wie Lotta fragt: "Ich müsste auch mal...meinst du er...?" Viki: "Wenn du willst Schatz, du kannst dir auch ne Sklavin dafür holen, wenn dir der notgeile Wichser unangenehm ist!" Lotta: "Nö, ich will ihn!" und in meine Richtung: "Michael, leg dich hin, ich will pissen!" Ich füge mich, habe das Geld in der einen Hand und lege mich neben sie auf den Boden. Sie zieht ihren Slip aber aus: "Augen zu, Du Spanner!" befiehlt sie noch, weil ich ihr wohl dabei zusehe. Meine Augen sind zu, dann merke ich wie sie ihre Möse auf meinen halboffenen Mund drückt.....und laufen lässt, es kommt schnell und viel und fast wäre hätte ich mich verschluckt, aber ich schaffe es gerade noch! "hmmmm..." kommt noch von ihr. Und bald: "Sauber lecken!" Ich habe noch die Augen zu und lecke die Teeny-Möse vorsichtig und nicht aufdringlich sauber. Ich fühle, dass sie scheinbar glatt rasiert ist, vielleicht ein paar Stoppeln....

Sie steht auf und ich warte noch etwas, bis ich die Augen öffne. Sie hat ihren Skip wieder an und schaut amüsiert auf mich herab. "Ich könnte sowas nicht Michael, das ist doch widerlich, die Pisse anderer zu saufen, ihr Sklaven seid sowas von erbärmlich, aber es scheint dir zu gefallen!" Und zeigt auf meinen Ständer, der jetzt nach der Erniedrigung richtig hart wird.

Dann zu Viki: "Kann ich mit zum Einkaufen?"

Viki hat nichts dagegen und Lotta zieht sich noch was an, ich wieder als Transe und sitzt bald im Auto neben mir. "Herrin Lotta, darf ich fragen, was wir mit den Sachen wollen?"

"Nein, wieso?" Ich bekommen nen Ständer, die ist wirklich dominant und kennt ihren Platz. Ich fange an sie zu mögen. Sie meint noch, dass die Transensachen mit gutstehen und ich einfach peinlich aussehe. Wir sind bald am Supermarkt und teilen uns auf. Ich weis ja, was wir an Lebensmitteln brauchen und wo es ist und so macht Lotta sich auf die Suche nach den anderen Sachen. Ich gehe so durch die Gänge und sehe die

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