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Ein unschuldiges junges Paar (fm:Cuckold, 2925 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 30 2023 Gesehen / Gelesen: 27965 / 20849 [75%] Bewertung Geschichte: 9.24 (178 Stimmen)
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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Seine Augen wanderten über ihre Brüste, ihren Bauch und ihren knackigen Po, der durch die enge Hose geformt wurde. Je nach Sitzposition konnte man Kerstins frechen String hervorblitzen sehen. Aber ehrlich gesagt, es war nichts Verwerfliches daran und ich war es gewohnt, dass Kerstin Blicke auf sich zog.

Ein kühler Wind kam auf und ließ meine Frau frösteln.

"Martin, ich glaube nicht, dass es Kerstin warm ist, langsam kommt Wind auf und die Sonne geht bald unter. Ich schlage vor, wir gehen wohin, wo es etwas gemütlicher ist. Ich habe eine schöne Suite in einem Hotel. Wir könnten uns dort ein gutes Essen mit Champagner servieren lassen und diese angenehme Unterhaltung fortsetzen.", schlug Matteo ganz selbstlos vor.

"Meine Liebe, was meinst du?", fragte ich angetan.

"So eine nette Einladung können wir doch nicht ausschlagen!", antwortete Kerstin mit funkelnden Augen.

In Matteos Suite

"Meine neuen Freunde, ich veranstalte hier oft Abendessen mit vielen Kunden. Ich stelle ihnen ein Ankleidezimmer mit schöner Abendgarderobe zur Verfügung. Bevor wir mit dem Essen beginnen, schlage ich vor, dass wir uns alle umziehen. Sucht euch gerne ein Outfit aus.", schlug Matteo vor.

"Das ist sehr nett, Matteo und die Auswahl ist beeindruckend. Was nimmst du, Schatz?", fragte ich.

"Ich weiß nicht, was ich nehmen soll, es gibt so viele schöne Kleider und Schuhe.", antwortete sie.

Kerstin stand vor dieser beeindruckenden Auswahl an Kleidern und vor einer sehr schweren Entscheidung, als Matteo sich ihr zuwandte.

"Weißt du, Kerstin, ich empfehle dir das schwarze Kleid links. Damit siehst du wie eine Prinzessin aus. Und die hochhackigen Pumps in der gleichen Farbe betonen deine schönen Beine. Für dich, Martin, ist der weiße Smoking sehr elegant. Genießt noch ein Bad im Whirlpool, bevor du ihr euch umzieht."

"Okay Matteo, ich nehme das schwarze Kleid, es ist wunderschön und ich nehme auch die Schuhe., Kerstin griff sich das Kleid aus dem Schrank.

"Ja, aber Vorsicht Kerstin, dieses Kleid wird ohne Unterwäsche getragen, sonst wird es zum Horror, ihr werdet toll aussehen, ihr jungen Leute in Schwarz und Weiß.", Matteo verließ das Ankleidezimmer.

Nach einer langen Zeit im Whirlpool entdeckte ich meine parfümierte und aufgebrezelte Frau in diesem außergewöhnlichen Kleid. Vorne war ein sehr feiner, eleganter Ausschnitt, der nur die Furche ihrer Brüste freiließ und bis zum kleinen Bauchnabel reichte. Auf der Rückseite war der Ausschnitt schwindelerregend weit. Der Rücken war völlig nackt und so tief ausgeschnitten, dass man den Ansatz des Pos sehen konnte. Der Stoff war sehr transparent, fast schon durchsichtig. Je nachdem wie sich der Stoff an ihre Haut legte, konnte man ihre Brustwarzen und sogar den Umriss ihrer Schamlippen erkennen.

Die Zeit der Einweihung

Das üppige Mahl hatte unsere Gespräche etwas enthemmt.

Wir unterhielten uns allgemein über das Eheleben. Wir saßen nun im kleinen Salon, drei Gläser Champagner in der Hand, als Matteo in die Hände klatschte und sagte:

"Martin, lass uns ein kleines Spiel spielen, um zu sehen, ob Kerstin wirklich in dich verliebt ist. Natürlich wird es auch ein Spiel geben, bei dem es darum geht, ob du wirklich alles tun würdest, um deine Frau glücklich zu machen."

Amüsiert, total aufgeregt und neugierig willigten wir ein.

"Meine hübsche Kerstin, ich werde deine Augen mit diesem schwarzen Seidenschal verbinden. Ich werde dich durch das Spiel führen.", erklärte Matteo mit bestimmter Stimme.

"Okay, Matteo, ich muss meine High Heels ausziehen.", erwiderte Kerstin.

"Nein, nein, keine Sorge, ich bin hier, um dir zu helfen. Dir, Martin, gebe ich einen kleinen Zettel und du musst tun, was darauf steht, okay?"

"Okay, Matteo.", antwortete ich leicht skeptisch.

Kerstins Augenbinde war an ihrem Platz. Matteo gab mir den Zettel, auf dem stand:

# Stell dich völlig nackt und schweigend auf den Wohnzimmertisch. #

Nach einigem Zögern willigte ich ein und folgte den Anweisungen. So fand ich mich auf dem riesigen Couchtisch wieder.

Vor mir, zwei Meter entfernt, stand meine Frau mit maskierten Augen, die nicht wusste, dass sich ihr Gesicht auf der Höhe meines Schwanzes befand, der sich gerade ernsthaft aufrichtete.

Matteo stellte sich hinter Kerstin, packte sie sanft an den Hüften und drückte sich an ihren Po. Seine Lippen drückten an ihr Ohrläppchen:

"Ich führe dich, süße Kerstin, geh langsam, mein kleiner Schatz, hab keine Angst, ich hab dich."

Sie wurde sanft geschoben und war bald nur noch wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt.

"Das Spiel, meine Schöne, besteht darin, Martins Schwanz so tief wie möglich zu schlucken. Du musst es schaffen, die Unterseite seiner Eier zu lecken, während du seine Eichel tief in deinem Hals behältst. Bevor du das tust, solltest du die ganze Länge seines Penis einspeicheln. So fällt es dir leichter, seine schöne Eichel in deinen Rachen zu schieben. Damit er dir dabei hilft, kannst du, wenn du willst, deine Hände auf seine beiden Pobacken legen und ihn zu dir ziehen. Du wirst sehen, das ist zauberhaft. Ich bin sicher, dass er dann seine Hände in deinen Nacken legt und zärtlich Besitz von deiner tiefen Kehle ergreift. Wenn er kommt, musst du sein ganzes Sperma schlucken. Ich kann mir vorstellen, dass du das noch nie gemacht hast. Glaub mir, nicht viele Frauen bereiten einem dieses Vergnügen. Ich bin mir sicher, dass du ihm diesen Liebesbeweis erweisen wirst."

Kerstins Atem wurde kurz und heftig. Ich konnte sehen, wie sich ihre Nasenlöcher bei jedem Flüstern unseres Italieners zusammenzogen.

"Martin, deine junge Frau wird dir ein einzigartiges Vergnügen bereiten, sei sanft zu ihr, sie wird dich in den siebten Himmel bringen."

Seine Hände legten sich sanft auf ihre Schultern, schoben die Träger ihres Kleides nach unten und ließen sie zu Boden fallen. Meine süße Frau war nun völlig nackt und trug nur noch ihre hochhackigen schwarzen Pumps.

Sie tat genau das, was Matteo ihr gesagt hatte. Sie hatte gerade zärtlich nach meinem Schwanz gegriffen und ihn zwischen ihre feuchten Lippen geschoben.

Ausgiebig leckte sie die ganze Länge meines Penis ab. Ihre Zunge wanderte langsam von meinen Hoden zum Penis hinauf. Mit ihrem gierigen Mund saugte sie einen Tropfen nach dem anderen aus meiner Eichel.

Matteo zog sich schweigend aus. Sein Penis beeindruckte mich durch seine Länge und seinen Durchmesser. Er kam leise zurück, um sich in Kerstins Rücken zu positionieren, die bei seiner Berührung ihr kleines, mir wohlbekanntes Luststöhnen ausstieß.

Der Penis des Italieners schmiegte sich in die Pofalte meiner Schönheit. Ich blickte auf den Rücken meiner Frau, der mir einen atemberaubenden Blick auf ihren Hintern bot. Deutlich konnte ich Matteos Schwanz erkennen, der schon zwischen ihren beiden Pobacken ruhte.

Matteo hatte beide Hände auf ihre Brüste gelegt und streichelte ihre erigierten Brustwarzen. Sein Becken machte kleine Auf- und Abbewegungen, die seinen Schanz in der Arschritze auf und ab wandern ließen.

Erregt sah ich, wie seine glänzende Eichel in der Arschfalte auftauchte und wieder verschwand. Zitternd stellte ich mir vor, wie Kerstins kleine Rosette, in die ich nie zu stoßen gewagt hatte, von Matteos Lust befeuchtet wurde.

Gleichzeitig legte unser Freund eine Hand sanft in ihren Nacken und regulierte den Rhythmus, mit dem mein Glied in den Hals meiner Geliebten eindrang.

"Mein Schatz, du bläst göttlich, ich liebe dich so sehr, mein Engel.", feuerte ich sie an.

Die Hände des Italieners bearbeiteten nun die Schamlippen ihrer kleinen Muschi. Seine flinken Finger verursachten jetzt ein leises Schmatzen, das von der Lust und dem Vergnügen zeugte, das sie meiner Frau bereiteten.

Wieder sprach Matteo in ihr Ohr:

"Meine Süße, bist du bereit, Martin alles zu geben, was ich dir geben werde, damit er ungeahnte Freuden entdecken kann?"

Er zog ihren Kopf sanft nach hinten, gab ihren Mund von meiner Eichel frei und küsste sie intensiv und tief.

"Heute Abend, wenn du willst, werde ich dich zur außergewöhnlichsten Frau machen, ich werde dir alle Geheimnisse deines Körpers beibringen, um Martin zum Orgasmus zu bringen. Willst du ihn?"

Ich sah, wie Kerstin von Kopf bis Fuß zitterte.

"Ja, Matteo, ich bin bereit, ich will meinen Schatz so sehr zum Orgasmus bringen, aber ich bin so unerfahren."

"Das ist mein Baby, glaub mir, dein Körper ist für Sex gemacht, er wird jeden Mann zum Orgasmus bringen."

Kerstin nahm meinen Schwanz wieder tief in ihren Mund.

Ihre linke Hand lag auf einer meiner Pobacken, welche meinen Arsch auseinander zog, um meinen Rosette freizulegen. Ihre rechte Hand wanderte unter meine Eier, ihr Zeigefinger erreichte meinen Anus. Immer wieder befeuchtete sie diesen Finger, dessen erstes Glied nun in meine Rosette eindrang, die unter dieser Liebkosung vibrierte.

Ich wusste, dass Matteo sie genauso streichelte und dass sie ihm ein Privileg gewährte, um das ich nie zu bitten wagte.

Jetzt drang ihr Zeigefinger in mich ein und bewegte sich hin und her. Ich konnte über ihre Schulter hinweg Matteos rechte Hand sehen, die sich ebenfalls immer schneller in ihrem Anus bewegte.

Er wurde immer schneller, jetzt waren es drei Finger, die sich im Arsch meines Schatzes bewegten, die genauso stöhnte wie ich. Kerstins Finger waren ganz in meiner Rosette und massierten herrlich meine Prostata!

Als ich Matteos Finger sah, die sich auch in ihrem Loch bewegten, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich stieß ein letztes mal meinen Schwanz tief in ihren Rachen und spritzte mehrmals mit einem langen Röcheln in ihren Hals. Zum ersten Mal schluckte mein Engel mein Sperma mit einem herrlichen Stöhnen.

Ich war völlig erschöpft von diesem wahnsinnigen Orgasmus.

Matteo hatte die Quelle der Lust, in der seine Finger steckten, vorsichtig freigegeben. Er streichelte ihre Brüste und erregte die Lippen ihrer vor Lust triefenden Muschi, küsste sie und teilte den Duft meiner Lust mit ihr.

"Du bist wunderbar, meine junge Kerstin, jetzt leg dich auf den Boden, flach auf den Bauch. Ich werde diese hübschen Kissen hinlegen, um deinen hübschen Hintern anzuheben. Dann werde ich dir den Teil deines Körpers zeigen, der es dir ermöglicht, einem Mann die extremste Lust zu bereiten."

Ich saß nun auf dem Sofa und beobachtete, wie meine Frau glücklich und genüsslich auf dem Bauch lag und unter Matteos Berührungen stöhnte. Er fuhr mit dem Daumen ihre Wirbelsäule entlang, vom Hals bis zu den Lenden.

Kerstin zitterte von Kopf bis Fuß.

Jetzt zog Matteo ihre Pobacken weit auseinander, um ihre Rosette zu betrachten, die der seine Finger gesteckt hatte.

Dann legte er sich mit seiner ganzen Länge auf Kerstins Rücken, streichelte zärtlich ihre Schultern und ihren Nacken, seine Lippen drückten sanfte Küsse auf ihr Ohr.

Seine rechte Hand verschwand unter ihrem Bauch. Er griff nach seinem Penis, um ihm das Loch zu präsentieren, das er begehrte.

Seine verschwitzte, glänzende Eichel legte sich auf die enge, jungfräuliche Rosette, die sich einladend öffnete.

"Entspann dich, schöne Kerstin, du bist schön und dein Körper ist wunderbar, du bist auf die Welt gekommen, um Freude zu bereiten."

Mit einem kleinen Ruck durchbrach Matteo das kleine braune Auge und weitete einen Anusring nach dem anderen.

Kerstin stöhnte auf und ich hörte schwach ihre schöne Stimme.

"Mein Gott, ist das gut, ist das himmlisch, ist das heiß, ist das geil."

Matteo drang nun ganz in den Arsch meiner Frau ein. Sie kam hemmungslos und ihre großen Augen ließen mich an ihrer Freude teilhaben.

"Streichle deine Muschi, dass steigert dein Vergnügen noch mehr, du bist so geil."

Matteos Eier klatschten nun bei jedem Stoß gegen den Hintern von Kerstin, die selbst Ströme von Liebessaft aus ihrer vor Glück geröteten Muschi spritzen ließ. Es war völlig verrückt.

Als der schöne Italiener seinen Schwanz ganz aus ihrem Arsch zog, blieb dessen Krone weit geöffnet.

"Meine Süße, steh auf, geh auf die Knie, bitte."

Kerstin hatte sich aufgerichtet. Ihre Hände lagen flach auf den Kissen, ihr Rücken war durchgedrückt, was ihren Arsch schön nach oben drückte. Matteos Hände zogen ihre Pobacken weit auseinander, so dass sein Daumen einfach in ihren Arsch gleiten konnte.

Sein Schwanz drang wieder tiefer in diesen wunderschönen Hintern ein, in einem schnellen Rhythmus. Er genoss es, seinen Schwanz zu betrachten, der diesen jungfräulichen Hintern Arsch hatte. Ich stand gebannt vor diesem schönen Italiener, der uns verrückte Freuden beibrachte. Er lächelte mich an und warf mir einen kleinen, süffisanten Blick zu.

Mit einer sehr langsamen Rückwärtsbewegung zog er sein Glied endgültig aus dem kleinen Hintern, der ihm so viel Vergnügen bereitet hatte. Er forderte mich auf, seinen Platz einzunehmen.

Wie im Traum glitt auch ich in den heißen Arsch, deren Ringe meine Eichel bei jedem Hin- und Herbewegen zusammenzogen. Meine Lust war unbeschreiblich.

Matteo rutschte vor und drückte seine Stirn an Kerstins.

"Du spürst Martins ganze Liebe, meine Schöne, du liebst, was er mit dir macht."

"Oh ja, Matteo, es ist unglaublich, wie sehr ich es liebe, was er mit mir macht."

"Indem du diesem Analverkehr zugestimmt hast, hast du mir deinen schönsten Schatz geschenkt, aber ich weiß, dass du es aus Liebe zu deinem Mann getan hast. Weißt du, er hat dir den schönsten Liebesbeweis gegeben, indem er akzeptiert hat, dass du dich mit mir vergnügst. Das darfst du nie vergessen."

"Ich hätte mir nie vorstellen können, so viel Freude mit meinem Martin zu haben. Danke Matteo"

"Mein kleiner Engel, gib mir deinen Mund als Abschiedsgeschenk."

Er legte beide Hände zärtlich auf ihre Wangen und führte seinen glänzenden Schwanz an ihren Mund heran, der ihn liebevoll aufnahm. Mit beiden Händen, die sich in ihrem Haar verloren hatten, half er ihr, die Eichel vorzuschieben, die es kaum erwarten konnte, den Grund dieser warmen und tiefen Kehle zu erreichen.

Zärtlich genossen wir beide unter dem lustvollen Stöhnen meiner hübschen Frau, die nun die Kunst beherrschte, uns mit ihrem erfahrenen Mund und der neu erworbenen Beherrschung ihres Hinterns zum Orgasmus zu bringen.

Mit einem langen, lustvollen Stöhnen spritzen wir gemeinsam ab, Matteo in Kerstins Hals, ich in ihren vor Lust brennenden Arsch. Wir hatten uns auf den Rücken gerollt, Kerstin zwischen uns, wir streichelten zärtlich ihren Körper und küssten sie zärtlich. Sie hat uns zärtlich die Haare gestreichelt.

"Ihr habt mir so viel Freude bereitet, ich habe so viel entdeckt.", sagte Kerstin mit erschöpfter Stimme.

"Mein Schatz, du warst wunderbar und ich weiß jetzt, dass es eines der Geheimnisse der wahren Liebe ist, dich so glücklich zu sehen."

"Martin hat Recht, das Wichtigste in einer Partnerschaft ist nicht, den anderen egoistisch zu besitzen. Sondern ihm die Möglichkeit zu geben, seine Lust ohne Zwang zu genießen. Dann wird man verstehen, dass es viel erregender ist, die Lust zu sehen, die man dem geliebten Menschen schenkt, als eine egoistische Lust, die irgendwann zur Unlust führt."

"Danke Matteo"

Matteo beobachtete uns im Whirlpool und lächelte uns zärtlich an. Ich gab Kerstin einen tiefen Kuss, sie erwiderte meinen Kuss und dankte mir für diesen außergewöhnlichen Moment.

Wir genossen unsere Gläser Champagner. Wir wussten beide, dass dieser Abend unsere Liebesbeziehung und unser zukünftiges Vergnügen völlig verändern würde.



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