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Herbstblumen (1) - Daniels Erwachen und Lisas Verführung(en) (fm:Verführung, 5800 Wörter) [1/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 02 2023 Gesehen / Gelesen: 22643 / 17004 [75%] Bewertung Teil: 9.36 (107 Stimmen)
Daniel bekommt unabsichtlich das Höschen seiner Kollegin Lisa zu sehen. Es folgen einige erotische Verwicklungen, ein prickelnder unerwarteter Fick, und es passiert weiteres mit Lisa und ihrem Mann

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druckte diese aus. Im wesentlichen waren in dem Gebäude aber nur diese beiden Frauen, sonst nur mal gelegentlich ein oder zwei Lagerarbeiter und die erwähnten Praktikanten.

Die Laborleiterin Olga war eine Frau so um die 45, etwas kleiner als ich, frauliche Figur, aber nicht richtig dick, hatte kurz geschnittene Haare und ein Faible für Schmuck und schminkte sich recht stark. Der Grund waren wohl ihre russischen Wurzeln, welche man beim Sprechen auch noch leicht wahrnahm, obwohl sie sonst recht gut deutsch sprach. Bei den russischen Frauen war ja zumindest zur Zeit ihrer Jugend das stark schminken recht beliebt. Trotz dieser Aufmachung wirkte sie aber eher etwas unterkühlt bzw. unnahbar, lachte selten und sprach auch nur wenig auf Scherze an.

Die andere weibliche Person dort, Lisa, welche die Buchhaltung machte, war recht hübsch, schlank aber nicht klapprig, ungefähr meine Größe, und hatte so eher kleinere Brüste, Cup B würde ich sagen. Ich schätzte sie auf 25 Jahre, wie ich aber später erfuhr war sie 28. Sie hatte mittellange hellbraune Haare, die leicht gewellt waren. Lisa war immer recht dezent geschminkt. Sie war offener und man konnte sich nett mit ihr unterhalten, also eher eine Frohnatur. Mit Lisa hatte ich auch am meisten zu tun da sie fast permanent in dem Büro war, wo die meisten Arbeiten zu erledigen waren. In den ersten fünf Monaten lief dann auch alles erst mal so, wie es normalerweise bei so etwas läuft. Man kam und ging, unterhielt sich zwischendurch mal, aber es passierte nichts weltbewegendes. Dann kam der Sommer. Und wie er kam! Temperaturen über 30 Grad, und das jeden Tag.

Am besagten Tag war es wie gesagt sehr heiß, und ich hatte die schon erwähnte Wartung zu machen. Wir waren allein im Büro, Olga war im Labor. Lisa hatte diesmal einen recht kurzen schwarzen Rock an, dazu eine helle und leichte Bluse. Bei der Wartung musste ich eine Platte am Server anschließen, welche die Datensicherung aufnahm, diese mounten, usw. Lisa saß an ihrem Schreibtisch in ca. 2m Entfernung, der Schreibtisch war vorne offen und zu dem konnte ich genau hinsehen. Lisa schrieb etwas auf ihrer Tastatur, und plötzlich bemerkte ich wie sie immer wieder ihre Beine mal mehr, mal weniger öffnete. Dabei blitzte immer wieder ihr kleiner, leuchtend weißer Slip auf. Ich bekam nicht nur Stielaugen, sondern es wurde auch recht schnell in meiner Hose ziemlich eng. Ich konnte den Blick kaum von ihr wenden und schaute immer wieder auf ihr interessantes kleines Dreieck. Die Tatsache dass ich schon lange keinen 'echten' Sex mehr hatte, von Handbetrieb und Pornos mal abgesehen, machte die Sache nicht einfacher. Plötzlich war etwas anders: das Tippen hatte aufgehört, die Beine gingen zusammen.

Da! Lisa schaute mich an, und sie sah nun natürlich wo ich vorher hingeschaut hatte und dass sie mir eine Gala Vorstellung in ihr kleines Paradies gegeben hatte. Meine Beule war ihr sicherlich auch nicht entgangen. Ich senkte den Blick so schnell ich konnte, mir wurde heiß und ich hatte vermutlich einen knallroten Kopf bekommen. Lisa wurde dagegen zunächst kreidebleich im Gesicht. Eine Mischung aus Verwunderung und Empörung las ich darin.

Ich stammelte dass ich mal raus muss, und suchte erst mal die Örtlichkeit auf um wieder etwas runterzukommen und die Situation zu entspannen. Dort angekommen, atmete ich erst mal tief durch. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Was passiert wenn ich zurückkomme und sie sich gefangen hat? Wird sie mich ausschimpfen, anschreien, künftig ignorieren, mich bei der Geschäftsführung anpfeifen? Wird sich unser bisher gutes Verhältnis abkühlen? Ach was soll's, sagte ich mir, auch wenn etwas davon passiert, ich habe mein sicheres Leben und kann auf diesen Job der sowieso nicht soviel abwirft notfalls auch verzichten. Außerdem habe ich ja eigentlich nichts unrechtes getan und habe lediglich gesehen was mir angeboten wurde und niemanden zu etwas gezwungen.

So ging ich dann nach einer Weile wieder rein und schaute erst mal wie es mit Lisa aussah. Sie saß wieder tippenderweise an ihrem PC. Sie schaute zwar kurz auf als ich wieder reinkam, ließ sich aber erst mal nichts anmerken, der Gesichtsausdruck war relativ entspannt. Die Beine hatte sie nun natürlich wieder zusammen und machte sie auch nicht mehr auf. So machte ich meine Arbeit zu Ende und verabschiedete mich von ihr, was so ablief wie immer. Puh, nochmal gutgegangen. Trotzdem fuhr ich doch mit etwas gemischten Gefühlen nach Hause. Aber ich hatte ja erst mal einen ganzen Tag Zeit zur Entspannung, da der nächste planmäßige Besuch erst wieder in zwei Tagen anstand.

[Lisa]

Wo schaut der hin? Schreck! AchGott, der kann ja sonst wohin sehen! Unglaublich! Einfach unglaublich! Was erlaubt sich der Typ da! Auch wenn sie Daniel gut leiden konnte und er ihr eigentlich trotz seines Alters irgendwie gefiel, aber das ging nun wirklich zu weit! Sie merkte dass ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken lief und schlug schnell ihre Beine zusammen. Voller Empörung schaute sie ihn an. Es dauerte eine gefühlte halbe Ewigkeit, bevor Daniel mitbekam was lief. Sie hatte vorher genug Zeit auch die Beule in seiner Hose zu bemerken, die diese scheinbar zu sprengen schien. Nun aber reagierte er recht erschrocken und bekam einen hochroten Kopf, fummelte etwas an seinem Server herum und sagte "Moment mal abracadabra" oder so und verschwand schleunigst in Richtung Flur.

Was nun? Sie war verwirrt und wusste nicht wie sie jetzt reagieren sollte. Sollte sie ihm eine Szene machen? Sie entschloss sich erst mal die Geschichte zu übergehen und das zu Hause in Ruhe zu überdenken. Vielleicht sollte sie auch erst mal Jens, ihrem Mann, die Sache erzählen. Sie ließ sich nun Daniel, der nach einiger Zeit wieder zurückkam, nichts mehr anmerken und fuhr nach ihrem Feierabend nach Hause. Trotzdem ging ihr die Sache nicht mehr aus dem Kopf und was schlimmer war, nun begann auch noch ihr Körper zu reagieren und es fing an, an den bekannten Stellen zu kribbeln.

Sie hatte sich zum Abend verabredet um mit Jens, ihrem Mann, zu telefonieren, der auf einer Tagung war. Jens rief an und sie erzählte ihm von der erlebten Situation (Jens hatte ihr übrigens schon vor einiger Zeit gebeichtet dass er sich schon oft gewünscht hatte dass es ein anderer Mann mit ihr treibt, er dabei vielleicht zusieht oder sogar mit ihm zusammen einen Dreier macht, und sie immer wieder damit genervt). Jens reagierte erst belustigt, aber nach einer Weile fiel ihm wahrscheinlich wieder ein was er sich gewünscht hatte, das wäre doch die Gelegenheit, eine solche Situation herbeizuführen, da sie sich wohl kaum in einen solch relativ alten Mann verlieben würde wird und daher das Risiko dass daraus ein ernsthafter Beziehungsbruch entsteht nur sehr gering sein.

Sie selbst war aber hin und hergerissen und wollte den Gedanken an so etwas lieber nicht weiterspinnen. Andererseits wollte sie ihrem Mann auch gerne eine Freude machen, da er es offenbar ernst meinte und den Wunsch in letzter Zeit doch häufiger geäußert hatte. Aber was wäre wenn irgendwas schiefging? Sie selbst war zwar nicht unbedingt prüde, aber doch eher konservativ, und dachte dass das einfach zu gewagt war. Sie war doch keine lustgesteuerte Schlampe! Nein, das ging so nicht. Sie wehrte wie auch sonst immer Jens Ansinnen ab, sagte nur, sie würde sich das nochmal überdenken. Sie legte sich schlafen. Sie schlief dann auch sehr schnell ein.

Frühmorgens hatte sie einen merkwürdigen Traum. Sie erlebte im Traum genau die Szene, die sich gestern ergeben hatte. Im Traum lief Daniel aber nicht weg, sondern holte seinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen und schaute sie dabei auffordernd an. Er bäumte sich dann auf und sein ganzer Saft spritzte herum. Sie ging im Traum auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. Das war der Moment, in dem sie urplötzlich aufwachte. Ihr ganzer Körper war schweißgebadet. Alle erotischen Stellen kribbelten aufs Äußerste. Sie hielt es nicht mehr aus, sie musste sich erlösen. Sie begann sich an ihrem Kitzler zu verwöhnen, wie sie es schon oft gemacht hatte wenn Jens nicht da war. Es dauerte auch nicht lange bis sie einen starken Orgasmus bekam, der diesmal auch viel lauter wurde als sonst üblich. Zum Glück konnte sie bald wieder einschlafen und als der Wecker klingelte sprang sie erholt aus dem Bett. Und sie hatte nun einen Entschluss gefasst...

[Daniel]

Nach der Pleite des gestrigen Tages freute ich mich darauf heute frei zu haben. Die nächste Wartung stand erst morgen an und bis dahin sah die Welt schon wieder ganz anders aus. Aber nach dem Duschen und dem Frühstück klingelte auf einmal das Telefon. Nummer der Firma?! Lisa meldete sich. Sie sagte in den Hörer dass es ihr leid tut und sie weiß dass ich heute frei habe aber ob ich nicht trotzdem kommen könnte weil ihr PC nicht mehr so richtig arbeitet und der Mauszeiger sich nicht mehr bewegt. Außerdem würde der Server ab und zu so komisch piepen. Hmm, kein Wort zu gestern? Merkwürdig. Hat sie irgendwas angeleiert, will sie mich nur hinlocken um mir die Leviten zu lesen? Ich sagte aber trotzdem zu und setzte mich in mein Auto und fuhr los.

Dort angekommen erwartete mich Lisa schon im Büro und begrüßte mich freundlich. Lisa hatte heute wieder einen kurzen Rock an der diesmal rot war, dazu wieder eine weiße, aber recht blickdichte Bluse. Die Umrisse des BH konnte man darunter aber trotzdem deutlich sehen. Heute hatte sie sich auch ihre Fingernägel lackiert und einen zartroten Lippenstift aufgelegt, was sehr gut zum roten Rock passte. "Das ist aber schön Herr Weber, dass sie kommen konnten, ich muss heute die Gehaltsabrechnung machen und ausgerechnet dann will das blöde Ding nicht!" flötete sie. Es war ihr nichts anzumerken, sie strahlte mich regelrecht an. Nanu, dachte ich mir, was ist denn mit der los? Hat sie ein schlechtes Gewissen bekommen dass sie mich in diese Situation gebracht hatte? Wie auch immer, ich schaute mir den Computer an, der unter ihrem Schreibtisch stand. Ich krabbelte also unter den Schreibtisch.

Reichlich aufgelegtes, süßliches Parfüm schlug mir entgegen. Lisa hatte die Beine zunächst übereinandergeschlagen. Plötzlich öffnete sie die Beine wieder, und das gleich richtig weit. Mir blieb fast die Luft weg. Keinen halben Meter von mir entfernt, konnte ich diesmal genau zwischen ihre Beine und somit jedes Detail sehen. Sie hatte wieder ein weißes Höschen an. Es war diesmal aber, soweit ich das im Vergleich zu gestern beurteilen konnte, transparenter und hatte viel eingearbeitete Spitze. Die äußeren Schamlippen und das Ritzchen dazwischen zeichneten sich deutlich ab, die Schamlippen schienen mir auch deutlich angeschwollen zu sein. Die Schambehaarung war auch zu sehen, sie schien an den Schamlippen rasiert zu sein, hatte jedoch das Dreieck oberhalb stehen gelassen.

Plötzlich wanderte ihre Hand von oben runter (ich konnte ja vom Rest von Lisa nichts weiter sehen unter dem Schreibtisch) und legte diese auf ihr Höschen. In meiner Hose wurde es wieder eng, verdammt eng. Sie fing an, die Finger leicht auf ihrem Höschen zu bewegen. Ich war nahezu wie erstarrt. Was machte Lisa da nur?! Will sie mich nur testen, oder gar verführen? Mit einigen Fingern zog sie nun ihr Höschen beiseite und intensivierte ihre Bemühungen. Der Finger glitt auf ihrem nun deutlich sichtbaren Kitzler hin und her und sie stieß ein erstes leichtes Stöhnen aus. Das machte sie eine Weile so weiter, zwischendurch schob sie immer wieder zwei Finger in ihr kleines Fötzchen, welches schon deutlich sichtbar Schleim absonderte. Ihr Stöhnen wurde lauter...

Plötzlich hörte sie auf und ich wurde aus meiner Faszination gerissen, Lisa fragte: "Herr Weber, können sie schon sehen woran es liegt? Haben sie schon was gefunden?". Ohh Schreck, was nun? Ich fing an ganz hastig an ihrem PC zu hantieren, mir fiel ein warum ich überhaupt hierher gerufen wurde. Da, der Stecker der Maus war nicht richtig drin. Wohl oder übel steckte ich den Stecker rein, auch wenn mir klar war dass das Schauspiel dadurch nun wohl zu Ende sein würde. Lisa sagte "ahh, nun geht sie wieder. Meine Maus ist wieder in Ordnung". Mannomann, hat die vielleicht Nerven! So als ob die doppelte Bedeutung dieser Worte ihr nicht bewusst wäre! Dabei vermutete ich schon, dass sie selbst es war, die diese Computermaus überhaupt erst sabotiert hatte. Nun würde ich wohl oder übel unter dem Schreibtisch vorkommen müssen auch wenn mir das sehr schwer fiel.

Zum Glück machte sich gerade ein Dreiton am Server bemerkbar, und ich robbte unter dem Schreibtisch vor und ging dorthin, sehr darauf bedacht meine Latte zu verbergen die sich da immer noch in meiner Hose befand. Den Ton kannte ich, es war der Ton den der Server von sich gab wenn eine Datenübertragung anstand, aber keine Datenverbindung aufgebaut war. Auch hier war ein Kabel raus. Ich schaute zu Lisa. Lisa schaute zu mir. Ihr Gesichtsausdruck hatte jetzt einen leichten Anflug von Triumph angenommen. Ich ahnte, was das bedeutete. Sie hatte ihr Ziel erreicht, was immer sie auch vorhatte...

Sie erhob sich ein wenig aus ihrem Bürostuhl. Was wird jetzt wohl folgen? Sie griff mit beiden Händen an sich runter und unter ihren Rock. Sie wird doch wohl nicht? ... Doch, sie macht es! Sie zog ihr Höschen herunter, setzte sich wieder hin, zog es ganz aus und hielt es in der Hand. Sie ging um ihren Schreibtisch herum und auf die Tür zu. Sie musste dazu an mir vorbei. Dabei würdigte sie mich keines Blickes. Als sie auf meiner Höhe war, ließ sie wie beiläufig ihr Höschen fallen und ging weiter zur Tür. Ich starrte ihr natürlich hinterher. Sie öffnete die Tür und verharrte, blickte mich aber jetzt noch einmal an, diesmal mit einem auffordernden Blick. Was nun? Soll ich? Soll ich wirklich?

Natürlich soll ich! Ich muss! Mir klopfte das Herz bis sonst wohin! Hoffentlich erwischt uns Olga nicht, die musste doch hier auch irgendwo rumspringen. Aber bestimmt ist sie in ihrem Labor. Ich nahm das Höschen, ging auf den Flur, der auf dieser Seite aber nicht zu weiteren Räumen führt, und um die Ecke. Lisa stand vor der Herrentoilette (wie praktisch, da hier nur selten ein Mann zu tun hat, ist die um diese Zeit fast immer leer), und wartete auf mich. Sie ging rein und ich so schnell es ging hinterher. Wir gingen in die Kabine rein und schlossen ab. Glücklicherweise war die Kabine ausreichend geräumig.

Lisa stand mit dem Rücken zu mir, blickte über die Schulter, schaute auf das Höschen welches ich immer noch in der Hand hielt, und fragte "Gefällt es dir?". Ich sagte "es gefällt mir sehr, und auch die Trägerin! Es riecht so gut..". Ich hielt es vor meine Nase und saugte den herrlichen Duft ein. Ich leckte mit der Zunge über den Stoff des Höschens. Ich steckte es mir in die Hosentasche, griff von hinten an Lisas Titten und küsste sie am Hals, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Wieder stieg mir ihr süßes Parfüm in die Nase. Meine Hose war fast bis zum platzen gespannt. Ich öffnete meine Hose und zog mir auch den Slip runter. Mein Schwanz sprang ins Freie. Lisa merkte was ich machte und griff mit einer Hand an meinen steifen Schwanz, und umfasste dabei gekonnt Eier und Schwanzwurzel und quetschte sie ein wenig, aber noch sanft genug dass es nicht schmerzte.

Sie sagte "Fick mich", zog Ihren Rock hoch, und stellte ein Bein auf den geschlossenen Klodeckel. Ihre Augen hatten ein glasiges Aussehen angenommen. Ich ging in die Hocke, ihre feuchte Muschi lächelte mich an. Ich leckte kurz darüber und genoss ihren Duft. Sie wiederholte noch einmal "Fick mich!". Ich ging wieder hoch, setzte an und rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte Muschi. "Ahhhh" stöhnte sie - und ich auch. Ich verweilte einen Augenblick tief in ihr drin, dann fing ich an sie mit langsamen, aber harten Stößen zu ficken. Sie schwenkte dabei mehrfach ihr Becken leicht hin und her, so dass der Reiz schon nach kurzer Zeit fast unerträglich wurde. Wir keuchten und stöhnten beide vor uns hin, versuchten es aber leise zu halten damit wir nicht zufällig von Olga entdeckt werden. Ich griff ihr zwischendurch ein paar mal an die Titten, was sie zu weiterem Gestöhne animierte. Meine Stöße wurden immer schneller ....Es dauerte vielleicht 2 oder 3 Minuten, dann kam ich: "Ahhh, ohhhhh". Auch Lisa entfuhr ein tiefer Seufzer, sie hielt den Arm vor den Mund, und schien hineinzubeißen, wobei deutlich zu spüren war, dass ihre Beine zitterten. Mein Schwanz pumpte unterdessen Schub um Schub in ihr Fötzchen rein und wollte gar nicht mehr damit aufhören. Nach einer Weile hatten wir uns wieder ein wenig beruhigt, mein Schwanz war aber immer noch ganz schön hart. Ich zog ihn aus ihrer Muschi raus, was sie mit einem leisen "Ohhh" quittierte.

Ich sah nun die Chance, ein Vorhaben welches schon lange in meinem Kopf herumschwirrte, in die Tat umzusetzen. Da das ziemlich versaut war, hatte ich mir das bisher nicht getraut mit meinen früheren Partnerinnen. Ich ging in die Hocke. Ihre glänzendes Fötzchen war direkt vor mir. Es duftete herrlich! Das Loch war noch etwas offen, darin war weißes, ziemlich klebriges Sperma zu sehen. Einiges davon war schon bis zum Kitzler runter gelaufen, und bildete dort einen langen Faden. Am linken Bein rann ein Rinnsal langsam runter. Auch auf dem Boden hatte sich ein kleines Pfützchen des wertvollen Liebessaftes gesammelt.

Meine Zunge näherte sich dem langen Faden, nahm diesen auf, leckte langsam vom Kitzler über die Schamlippen hoch bis zum Damm zwischen Muschiloch und After. Natürlich hatte ich schon öfters mein eigenes Sperma gekostet und wusste wie das schmeckte, aber das hier war noch einmal eine ganze Nummer besser! Ich wiederholte das mehrmals und Lisa fing wieder leicht an zu stöhnen. Sie drehte auch ihren Kopf um zu sehen was ich da genau machte, aber ich glaube das konnte sie auch so spüren. Meine Zunge wanderte weiter und bohrte sich nun in ihr süßes Fotzenloch rein, wo noch eine Menge des Saftes auf mich wartete. Lisa griff mir mehrfach in die Haare und versuchte meinen Kopf noch näher an sie heran zu drücken. Nach so weiteren ein bis zwei Minuten, gefühlt natürlich viel länger, war wohl nichts mehr drin in ihrer Liebeshöhle was ich noch erreichen konnte. Ich ließ von ihrem Paradies ab und richtete mich wieder auf.

Das war so was von geiiil! Ich umarmte Lisa nochmal von hinten. Sie löste sich aus meiner Umklammerung, drehte sich um und schaute mich an. Sie sagte "Du bist pervers!". Gleich danach gab sie mir einen langen Kuss und unsere Zungen spielten heftig miteinander. Sie ging nun ihrerseits in die Hocke, nahm meinen immer noch recht steifen und schleimverschmierten Schwanz in die Hand und stülpte ihren Mund darüber. Sie ließ ihn zu 2/3 in ihrem Mund verschwinden und saugte mehrere Male daran und wichste ihn dabei auch leicht. Sie kam wieder hoch zu mir. An ihren Lippen klebten nun auch einige Reste des Sperma-Mösensaft Gemisches. Nochmal "Du bist pervers!". Ich hatte mich wieder gefangen und entgegnete ihr "Du aber auch". Nun war ich es der sie intensiv mit Mund und Zuge küsste. Sie löste sich von mir.

Lisa sagte "das war super-schön. Nun musst du aber deine Schätze wieder einpacken, nicht dass man uns noch vermisst". Ich zog also, wenn auch mit leichtem Bedauern Slip und Hose wieder hoch und knöpfte alles wieder zu. Die Hose spannte noch etwas, aber ich hoffte das ginge gleich weg. Lisa wackelte ein wenig mit ihrem knackigen Po und zog ihren Rock dabei wieder herunter. Man sah ihr jetzt nicht mehr viel an, außer dass sie noch einige rötliche Flecke im Gesicht und am Hals hatte. Lisa ging als erste raus, die Luft schien rein zu sein. Ich lehnte mich noch ein wenig an die Wand der Kabine bis mein Zelt wieder normale Ausmaße angenommen hatte, und ging raus auf den Flur.

Dort im Flur um die Ecke herum, kam mir dann Olga entgegen. Sie grüßte wie üblich freundlich-distanziert. Puhh, das war knapp. Auch wenn wir die Lautstärke soweit wie möglich gedämpft hatten, auf dem Flur hätte man es bestimmt trotzdem gehört! Ich ging wieder ins Büro zurück. Lisa saß schon wieder an ihrem Schreibtisch. Ich flüsterte leise zu Lisa "Danke für dieses tolle Erlebnis! Hat es dir auch gefallen?". Lisa sagte erst mal nichts, fasste sich dann an die Brüste, ließ die Zeigefinger über die Brustwarzen gleiten, welche sich nun deutlich sichtbar in der Bluse abzeichneten. Aha, das war wohl die Antwort. Lisas Augen blitzten mich an ... "Und was ist mit morgen?. Es ist doch morgen eine Wartung fällig. Ich hoffe sie machen die morgen genauso gut wie heute!". <schluck>. "Und wehe sie legen Hand an sich! Das brauche alles ich"! Na da sag mal einer, dass Frauen immer keinen Sex haben wollen. Die scheint ja ganz auf den Geschmack gekommen zu sein.

"Nnnnatürlich komme ich wie geplant!" versicherte ich. Und fügte hinzu "Ich kann es eigentlich kaum erwarten. Ich muss nun aber los. Danke nochmals für alles". Ich steckte den Stecker in den Server rein, versuchte dabei ein Bescheidwissergesicht zu machen, winkte Lisa zu und verließ die Firma. Dabei kam mir Olga nochmal entgegen. Irrte ich mich, oder hatte sie jetzt einen spöttischen Blick? Ich sagte "Auf Wiedersehen", ging raus und fuhr nach Hause. Nun hatte der Tag ja doch eine erfreuliche und unerwartete Wendung genommen. Ich hoffte nur für Lisa, dass weder ihr Mann noch Olga von der Geschichte Wind bekommen würden. Ich schwebte auf Wolke 7 und konnte mein Glück kaum fassen. Und ich freute mich schon auf morgen. Da würde Olga eine ganze Weile weg sein und wir ungestört.

Ich ahnte nicht, was da noch kommen würde ...

[Olga]

Olga war genervt. Irgendwie ließen sich die Tabellen nicht richtig auf dem Server abspeichern, nur lokal. Sie befürchtete schon dass dann wieder Überstunden auf sie zukommen würden, da sah sie durchs Laborfenster Daniel kommen, den EDV Spezialisten. Ahhh, da wird Lisa wohl schon Bescheid gegeben haben, denn eigentlich war sein Wartungstag erst für morgen geplant. Sie wandte sich wieder ihren Zentrifugen zu und verschob das Überspielen der Daten. Etwas später drückte ihre Blase. Sie ging Richtung WC, wobei sie durch das Büro musste. Daniel war nicht zu sehen, und Lisa hatte sich gerade eben an ihren Schreibtisch gesetzt. "Er kümmert sich schon um den Server?" fragte sie Lisa. "Ähm, ja, er ist dabei, musste aber nochmal kurz nach draußen" antwortete Lisa.

Merkwürdig. Hatte sie ihre Haare vorhin auch schon so unordentlich? Und sie sah aus wie nach einem 400m Lauf. Na ja egal, Daniel kümmert sich und sie musste jetzt erst mal aufs Örtchen. Gesagt, getan. Auf dem Flur kam ihr Daniel entgegen. Er strahlte wie ein Honigkuchenpferd und grüßte. Was schaut denn da aus seiner Hosentasche raus? Ein Taschentuch? Nein, das kann kein Taschentuch sein, das ist was mit Spitze dran das muss... WAS? ER UND LISA? Es ist ja weiter sonst keiner im Gebäude gewesen! Unglaublich! Na wartet! Auf dem Rückweg dann gab es nochmal eine Begegnung mit Daniel. Nochmal genau hingeschaut: Na ja klar, das ist bestimmt ein Slip. Ihr Slip! Haben die beiden es also irgendwo getrieben.

Ein klein wenig kam Eifersucht hoch, auch wenn sie sich nie wirklich Hoffnungen auf Lisa gemacht hatte, die war einfach eine Klasse für sich. Wenn die wüssten, dass sie auf Frauen steht... Seit ihrer Jugendzeit hatte sie es immer nur mit Frauen getrieben, es waren zwar nicht viele, aber sie hatte damals oft recht schöne lesbische Mädchen und später Frauen für sich gewinnen können. Aber eine richtige Beziehung wollte keine mit ihr eingehen. Einige waren auch verheiratet oder hatten zumindest einen Freund, dem sie ihre Neigung natürlich verheimlichten. Seit langer Zeit war aber in der Hinsicht komplette Flaute, was auch an dem anspruchsvollen Job lag. Ihre damaligen Erfahrungen mit nahezu gleichaltrigen Jungs waren alle in einem Fiasko geendet, so dass sie dann auch nichts mehr in der Richtung unternommen hatte.

Sie ging in ihr Labor und vertiefte sich wieder in ihre Arbeit. Heute konnte sie sich aber nicht so recht konzentrieren und ging ausnahmsweise mal pünktlich und ohne Überstunden nach Hause. Morgen lag der wöchentliche Report an, ein Meeting, welches von 12-15 Uhr ging, da war es ganz gut noch etwas zu entspannen zu können und vorher gedanklich nochmal die relevanten Ergebnisse zu sortieren. Wie üblich schlief sie dann schon beim Fernsehgucken ein...

[Lisa]

War das schööööön! Sie hatte nicht erwartet dass es sooooo schön wird. So etwas hatte noch nie jemand mit ihr gemacht. War das ein Liebesbeweis? Ach Quatsch, der war bestimmt nur total geil gewesen und hatte sich endlich mal ausleben können. Ein wenig war sie allerdings in Sorge. War das noch normal? Sie hatte sich ja verhalten wie eine läufige Hündin. Hatte das mit den Hormonen zu tun? Seitdem sie ihr Kind bekommen hatte war sie ausgewechselt und hatte viel häufiger Lust als vorher. Ist aber auch egal, es war einfach nur toll und es hat ja keinem wehgetan.

Vielleicht kann sie ja auch Jens mal dazu bringen. Er hat ja auch öfters recht abartige Ideen, die sie zu ihrem jetzigen Bedauern aber viel zu oft abgelehnt hatte. Sie musste sich solchen Sachen einfach mehr öffnen, nahm sie sich vor. Aber nun freute sie sich darauf ihrem Schatz alles erzählen zu können. Oder? Nein, erst mal nicht, sie hatte ja da was besonderes vor und dazu musste sie klug vorgehen. Nach einem entspannten Fernsehabend ging sie früh zu Bett da sie nun doch ein wenig müde war von diesem aufregenden Tag. Jens würde auch in ungefähr 2 Stunden da sein wenn sein Flieger keine Verspätung hatte. Sie fiel in einen wohligen Schlaf. Sie spürte wie Jens ins Bett kam und sich heran kuschelte. Er hatte wohl wie so oft Lust auf sie, aber sie vertröstete ihn auf morgen und sagte ihm dass sie extra den Wecker früher gestellt hat und er dann seine Ration bekommen würde. Und schlief gleich wieder tief und fest ein.

Der Wecker klingelte viel zu früh, aber sie sprang regelrecht aus dem Bett. "Los du Schlafmütze, die Pflicht wartet!". "Hä, welche Pflicht denn?" antwortete Jens, aber dann schien ihm wieder einzufallen was damit gemeint war. "Nix Pflicht", sagte Jens, "jetzt musst du mir erst mal berichten, was dein Nachdenken ergeben hat". "Nana, du willst doch bestimmt ein sauberes Weibchen haben, an dem du deinen EHELICHEN PFLICHTEN nachkommst", wobei sie ehelichen Pflichten besonders stark betonte. Sie bewegte sich nun schnurstracks zur Dusche und duschte erst mal ausgiebig, Jens Fummelhände abwehrend als sie den Platz in der Dusche dann tauschten. Sie zog sich nun eines ihrer Sets an, schwarzes Höschen mit Spitze, schwarzem Hebe BH und dunkle halterlose Nylonstrümpfe. Das machte sie nicht oft, aber heute würde es super passen.

"Jens, dein Frühstück wartet!". Jens brauchte wie immer viel zu lange für seine Morgenpflege. Jens kam rein. Er hatte sich immer noch nicht angezogen. Sie fragte "Welches Frühstück möchtest du denn zuerst?". Jens schaute von ihr zum Frühstückstisch, dann wieder zu ihr. Sie saß nicht am besagtem Tisch, sondern hatte sich in einen Sessel gefläzt, dabei die Beine über die Lehnen gelegt, so dass ihm ihr Paradies weit offenstand. Zusätzlich fing sie auch noch an, mit den Fingern über ihre Brustwarzen zu streicheln. Ihr war klar, dass Jens da nicht widerstehen konnte. Er kam zu ihr, küsste sie am Bauchnabel, ging dann zu ihren Brüsten hoch, und saugte dort ein wenig herum. Dann zog er ihr Höschen beiseite, drang in sie ein und fing an sie sanft zu stoßen, küsste sie dabei und spielte mit ihrer Zunge ein neckisches Spielchen. Lisa wurde sofort super geil. Als sein Mund erstmals von ihr abließ, sagte sie "Ich hab ihn gestern verführt".

Jens stockte kurz. "Ach Quatsch, das hast du dir jetzt nur ausgedacht" und stieß sie weiter. "Oder hast du doch?". "Na klar!" sagte sie und begann ihm soweit wie möglich alle Einzelheiten zu berichten. "Und dann hat er mit seinem dicken Schwanz seinen ganzen Samen tief in meine geile Muschi rein gespritzt!. Dann dann hat er alles genüsslich aus meinem Fotzenloch heraus geleckt". Oh Gott, hatte sie das jetzt wirklich gesagt? Sie nahm sonst nie solche Wörter in den Mund. Aber irgendwie war es auch .... befreiend. Jens machte ein ungläubiges Gesicht. "Nun guck nicht so, fick mich, fick mich tiiiiiefer. Er kommt doch heute wieder und möchte auch sein Frühstück bekommen". Jens schien zu begreifen, er hämmerte nun wie blöde ihn ihr Fickloch rein. Sie sagte "wenn du mir jetzt ganz brav deinen Saft gibst, werde ich ihn bald zu uns einladen und du bekommst deinen Wunsch endlich erfüllt".

Es dauerte nicht lange, als sie spürte dass sich seine Eichel weiter verdickte. "Gib mir deinen Ficksaft". Jens stöhnte erst laut auf und schrie dann seinen Orgasmus raus, das machte er sonst eigentlich nie. Er spritzte, und ihr kam es vor als sei es diesmal viel mehr Saft als sonst. Ihr Lippen, ihre Zungen trafen sich wieder. Langsam kamen sie beide zur Ruhe. "So Schatz, nun musst du leider los, sonst kommst du zu spät. Du musst dann halt auf Arbeit frühstücken. Jens ging ins Schlafzimmer, um sich schnell anzuziehen. Lisa hatte noch etwas Zeit. Sie legte sorgfältig ihre Schamlippen so zusammen, dass der Saft nicht so einfach herauslaufen konnte, und zog ihr stramm sitzendes Höschen drüber. Es fühlte sich gut an, den Saft von Jens nun mit sich herumzutragen.

So, der Tag konnte beginnen. Jens verabschiedete sich von ihr und fuhr los. Sie zog über ihre schicke Unterwäsche diesmal etwas längeren Rock an und eine dunkelrote Bluse, schließlich sollte Olga nichts von ihrem Aufzug mitbekommen. Sie frühstückte noch und begab sich ebenfalls zur Arbeit. Dort wartete der übliche Kram auf sie. Um 11 würde Daniel kommen und sie spürte jetzt schon ein leichtes Kribbeln...

[Jens]

Jens freute sich als er zu Lisa ins Bett kroch. Sie roch immer so gut... Er versuchte ein wenig an ihr zu fummeln, aber ihm war klar, sie schlief schon und würde daher seine Avancen wie üblich ablehnen. So war es dann auch. Aber irgendwie war es diesmal anders. Was meinte sie damit? Sie hatte es doch noch nie vor der Arbeit mit ihm getrieben! Nahm sie ihn auf dem Arm? Aber er war zu müde, darüber groß nachzudenken, und fiel in einen wohligen Schlaf, aus dem ihn erst der Wecker riss. Er machte die übliche Morgenwäsche, wie immer entzog sich Lisa seinen Händen, die versuchten unter der Dusche ihre erogenen Zonen zu stimulieren. Sie rief ihn zum Frühstück. Als er in den Raum reinkam, bot sich ihm ein göttliches Bild. Seine Lisa, in ihre besten Dessous gezwängt, saß im Sessel und spreizte schamlos und dreist ihre Beine für ihn. Nun fiel ihm auch wieder ein, was sie gestern vorm Einschlafen zu ihm gesagt hatte.

Das war ja wie im Pornofilm! In Nullkommanichts war er bei ihr, und fing an stürmisch an ihr und dann sie selbst zu vernaschen. Nun begann Lisa ihm was von gestern zu erzählen, von der Sache mit dem Typen beim letzten Telefonat. Oh Gott, sie hat es WIRKLICH gemacht. Das Kopfkino begann. Obwohl er Daniel nicht kannte, lief ein Film vor seinem Augen ab, ein dicker Typ, der hemmungslos in seine Lisa hinein hämmerte und es ihr dabei ordentlich besorgte. Lisas obszöne Sprache (woher hatte die das nur, sie hatte bestimmt auch Pornos geschaut!) tat ihre Wirkung. Lisa feuerte ihn an. Ihre Hände umfassten seinen Po, zogen seinen Unterleib immer wieder auf ihren, die Fingernägel schlugen kleine Kerben in seinen Rücken, er hielt es nicht mehr aus.

Er spritzte in sie, spritzte, und spritzte, er schrie, er zitterte am ganzen Körper. So wie Lisa drauf war, glaubte er nun wirklich dass sie es mit dem getrieben hatte, was ihn gerade ungemein erregt hatte. Und vermutlich würde dieser Daniel nun auch seinen Saft aus dem Fötzchen seiner geliebten Lisa naschen. Er stellte sich das wieder bildlich vor, aber Lisa riss ihn aus seinen Gedanken und mahnte ihn zum Aufbruch. Schnell angezogen und schon ging es los zur Arbeit.

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