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Herbstblumen (02) - Lisas erneute Wiederverführungen (fm:Sex bei der Arbeit, 4559 Wörter) [2/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 05 2023 Gesehen / Gelesen: 11323 / 10073 [89%] Bewertung Teil: 9.40 (83 Stimmen)
Daniel hat Bürosex mit Lisa, Olga ein Voyeurerlebnis und Lisa bearbeitet ihren Mann Jens um einen Dreier zu initiieren

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schon ziemlich nass an der Stelle wo sich ihr Paradies befand. Meine Hand glitt hinein, massierte ihren Kitzler, der sich schon aufgerichtet hatte, zwei Finger glitten in ihre Lusthöhle. Nass. Verdammt nass. Das konnte nicht nur ihre Erregung sein, sie musste vorher gefickt haben. So ein durchtriebenes Luder! Hatte sich bestimmt von ihrem Mann besamen lassen.

Erregung und Neugier siegten aber schnell. Ich zog den Finger raus und leckte ihn ab. Es schmeckte nahezu wie beim letzten mal, vielleicht etwas bitterer. Wieder quetschte ich ihre Titten, öffnete nun ihre Bluse. Der Oberteil ihrer Brüste lag frei und die Nippel standen hart und weit ab. Ich tätschelte nun ihre Brust, strich und zwirbelte ihre Nippel, was ihr weiteres Stöhnen entlockte, welches nun auch viel lauter wurde. Es hörte sich einfach fantastisch an, da sie ja die meiste Zeit meinen Schwanz tief im Mund hatte und es daher richtig geil und animalisch klang. Sie quetschte beim Blasen nun meine Eier, fast bis an die Schmerzgrenze. Mein wunder Punkt! Ich spürte, das würde ich nicht lange durchhalten, aber ich wollte noch nicht kommen. Ich griff Lisa an den Haaren und zog sie weg von mir. Ich zischte "Vorsicht". Sie begriff. Sie fragte "hab ich das jetzt gut gemacht?" und setzte dabei ein unschuldigen Blick auf. Was für eine Frau!

Statt ihr eine Antwort zu geben, ging ich um sie herum und kniete mich vor die Couch, und zog ihren Unterleib ein wenig zu mir. Ich sagte "eigentlich sollte ja ich DICH verwöhnen und nicht du mich"! Mein Mund begann nun erst mal an ihren Beinen sein Werk zu tun. Ich zog ihre Riemchensandalen, die mittelhohe Absätzen hatten, aus. Ich küsste das Nylon oben an ihren Füßen, leckte in kurzen Strichen darüber, und näherte mich dieses wiederholend ganz langsam der Zone ihres Lustzentrums. Allerdings hinderte mich erst mal ihr Rock am weiteren Vordringen. Ich schob diesen hoch, was Lisa mit leichtem Anheben ihres Beckens unterstützte. Sie schaute mich dabei an, aus ihren Augen konnte man pure Geilheit ablesen. Ab und zu schloss Lisa ihre Augen und stöhnte leise. Sie hatte nun beide Hände auf ihre Titten gelegt und streichelte diese. Ihre Lippen waren von ihrer Schwanzbehandlung immer noch ganz nass.

Meine Lippen hatten nun das Ende des Nylons erreicht und trafen auf nackte Haut. Auch Lisas Beherrschung hatte nun ein Ende. Sie rief in einer Tour nur "ahh, ohh, jaa", und versuchte ihr Becken zu kreisen, was ich aber weitgehend unterband da ich ihre Schenkel fest umklammert hielt. Der Duft ihres Fötzchens stieg mir in die Nase. Zunächst aber saugte ich mich an ihrem Schenkelfleisch fest. Richtig fest! Ich wollte ihr dort einen Knutschfleck machen. Ihr Stöhnen ging in fast in ein Schreien über. Ich ließ von ihr ab. Tatsächlich hatte sich ein intensiver roter Fleck gebildet. Nun wanderte meine Zunge auf ihr Höschen, begann rauf und herunter zu lecken. Nach einer Weile zog ich ihr Höschen beiseite und ihre Muschi lag vor mir. Ich zog ihre Schamlippen auseinander. Sie leuchteten rosig. Die Außenränder der Schamlippen waren dunkler als der innere Teil. Ein kleiner Schwall dicken, klebrigen, weißen Saftes kam aus ihrer Muschi langsam herausgelaufen. Ich ließ es erst mal laufen und verwöhnte ihren Kitzler, was sie sofort mit einer höheren Lautstärke begleitete.

Das Rinnsal lief mittlerweile ihre Arschritze herunter und hatte nun ihre Rosette erreicht. Was nun folgte, hatte sie wohl nicht erwartet: ich setzte die Zunge an ihrem süßen Poloch an und nahm dabei den geilen Saft auf. Augenblicklich stöhnte sie laut auf. Sie kreiste ihr Becken. Ich versuchte den Bewegungen zu folgen und kreiste meine Zunge drumherum. Sie sagte "Komm du kleines Schweinchen, mach mich richtig geil". Wieder wand sie ihr Becken unter meiner Zunge. Sie stöhnte weiter und rief "hör nicht auf, ja, weiter so, ohh, du machst das sooo gut". Meine Zunge wanderte nun mehrmals den Damm zwischen Poloch und Muschi rauf und runter, auch dies schien sie in Verzückung zu versetzen. Nun wollte ich es aber wissen. Meine Zunge schob sich tief, bis zum Anschlag in ihre Muschi. Der Geschmack war einfach fantastisch. Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Ich fragte "ist das gut so? Soll ich weiter dein kleines Schlammfötzchen auslecken?". "Ja, bitte mach weiter. Du machst es mir so gut". Ich machte ein Weilchen so weiter, dann fragte ich wieder "Soll ich dich jetzt ficken?". "Ja, bitte fick mich, besorg's mir".

Ich streckte Lisas Beine hoch, zog den Slip auch weiter nach oben, so dass er aber noch weiter oben an ihren Beinen hing. Ich setzte an, und stieß meinen Schwanz rein. "Ohh" stöhnte Lisa wieder. Ich verweilte erst mal ein paar Sekunden, und fing dann an sie zu stoßen, entledigte mich dabei noch meines T-Shirts. Mein Mund suchte ihr Höschen, fand die feuchte Stelle, saugte diese ein, holte mit Speichel und Zunge den geilen Geschmack raus. Lisa schaute mir dabei unentwegt in die Augen.... wurde immer lauter, stöhnte, hechelte "ja komm, komm, fick mich, gib mir deinen Saft, spritz deinen Saft in meine Fotze"! Ein weiterer wunder Punkt, so schien es, denn nun spürte ich wieder meinen Saft steigen. Diesmal würde ich aber nicht abbrechen, ich stieß noch ein paarmal kräftig zu und dann kam ich in ihr, und spritze alles tief, ganz tief in sie rein. Wir verharrten einen Moment, Lisa schaute mich dankbar an. Ich sagte zu Lisa "Das Frühstück hat aber nicht gereicht, ich brauche noch mehr". Mein Schwanz ploppte aus ihrer engen Muschi raus. Ein kleiner Schwall Samen quoll sofort hinterher. Ich machte nun die gleiche Behandlung wie zu Anfang, Lisa war jetzt ruhiger, genoss es aber trotzdem, und flüsterte ständig "ja, schön, weiter, ohh". Nun kam natürlich viel mehr Saft raus als zu Anfang.

Nach einer Weile hatte ich trotzdem alle Samenfäden ausgeleckt. Ich schob meinen Körper auf Lisa drauf und küsste sie erst mal lange auf und in den Mund, und leckte und saugte dann an ihren Nippeln. Ich sagte dann "du bist eine tolle Frau". Lisa sagte "und du bist ein toller Liebhaber. Und ein ungewöhnlicher noch dazu". Und fragte ergänzend "Kannst du noch?". Natürlich konnte ich erst mal nicht. Mein Schwanz war zu einem kleinen Schwänzchen geschrumpft und hing saft- und kraftlos an mir herunter. Lisa sah meinen verzweifelten Blick und meinte "Ach, das kriegen wir schon wieder hin! Setz dich mal auf die Couch. Wir haben doch noch viel Zeit". Gesagt, getan, wir tauschten die Position. Lisa zog ihr Höschen ganz aus, weil es sie bei den weiteren Bewegungen behinderte. Ich saß nun im Sessel und Lisa kniete vor mir. Sie schaute mich an, schnappte sich meinen eingefallenen Schwanz, und küsste die Eichel. Mein Schwanz fing an sich zu bewegen und wurde schon etwas größer. Sie rieb ihn an ihren Wangen entlang, ihre Haare strichen darüber. Dann stülpte sie ihren Mund darüber und begann ihn einzusaugen. Ihre Zunge fuhr während sie meinen Schwanz im Mund hatte mehrmals um die Eichel drumherum. Das war genau die richtige Behandlung für meinen Kleinen, der sich nun wieder deutlich aufrichtete. Lisa fickte ihn nun mit ihrem Mund, er schwoll schnell zur vollen Größe an, und die Behandlung führte dazu dass mir ständig kleine "ahhhs" und "ohhhs" entfuhren. Es war aber auch zu erregend zu sehen, wie mein Schwanz die ganze Zeit in ihr ein - und ausfuhr so wie in einer Mundfotze, und sie mich dabei immer wieder ansah.

Es schien sie aber auch selbst sehr anzumachen denn sie fing dann auch an, unterdrückte Stöhnlaute von sich zu geben. Ihre Hand griff nach meinen Eiern, schüttelten diese hin und her, quetschten sie, dann bog sie den Schwanz nach oben und saugte an den Eiern und saugte diese auch ein, was sogar mit beiden ging da meine Eier nicht sehr groß sind. Sie wiederholte dieses Spielchen ein paarmal und fragte dann "Kannst du mich jetzt nochmal ficken". Ich sagte "kein Problem nach deinem geilen Verwöhnprogramm". Sie legte sich auf die Couch, ich nahm wieder ihre Beine hoch. Lisa protestierte "nein, so nicht, das hatten wir doch schon". Und ergänzte gleich darauf "nein, von hinten auch nicht, das hatten wir auch schon". Ich musste wohl ein sehr verdutztes Gesicht gemacht haben denn sie schob gleich hinterher "ich bin eben eine anspruchsvolle Frau", wobei sie das derart betonte dass zu merken war dass das wohl ein kleiner Scherz war. Ich legte mich daher hinter Lisa, sie merkte was ich vorhatte, stellte ihr Bein hoch, ich drang von hinten in ihr enges, aber immer noch sehr feuchtes Fötzchen ein. Meine Hand legte sich um sie und massierte eine ihrer Titten, meine andere Hand wechselte zwischen der anderen Titte und ihren Schamlippen und Kitzler hin und her. Ich küsste sie auf den Hals. Wir stöhnten beide leise. Im Unterschied zum ersten, wilden Gang war das nun eher eine Art Genussficken. Nach einigen Minuten wollte ich die Position wechseln. Ich sagte Lisa dass sie sich auf den Rücken legen soll. Lisa tat es. Ich spreizte ihre Beine auseinander. Ich schob mein linkes Bein unter ihr rechtes Bein, mein rechtes Bein über ihr linkes Bein.

Ihrem fragenden Blick nach zu urteilen, kannte sie diese Stellung wohl noch nicht. Ich schob mein Becken nach vorne. Unsere Juwelen lagen nun direkt aneinander. Ich setzte meinen Schwanz an und schob ihn hinein. Sofort begann Lisa wieder leise zu stöhnen und gab "ahhhs" von sich. Mein Schwanz war mittlerweile schon wieder stahlhart geworden. Diese Stellung sorgte dafür dass er stark an ihrer oberen Scheidewand rieb, während sich die Reibung auf der besonders empfindlichen Eichelunterseite meinerseits verringerte. So konnte man unheimlich lange durchhalten, solange man nur genug Kraft und Ausdauer für die Beckenbewegungen hatte. Der weitere Vorteil war, bei dieser Stellung kann der Mann, also ich, das Ein - und Ausfahren des Schwanzes besonders gut sehen und sorgt für einen sehr reizvollen Akt. Lisa schien die Stellung auch gut zu gefallen.

Ab und an griff sie sich an ihre süßen Titten und massierte diese, manchmal stützte sie sich ab und kreiste ihr Becken. Ihr Keuchen machte mich an. Bei jedem herausziehen war zu sehen, dass der Schwanz glänzte. Bei jedem Stoß klatschten meine Eier sowohl an ihrem, als auch an meinem Anus, was den Reiz verstärkte. Ich spürte nun dass ich es kaum noch würde länger aushalten können und zog ihn raus. Lisa protestierte "ohh nein, warum ziehst du ihn raus?". Ich sagte "Wenn ich noch weitergemacht hätte, wäre es passiert". Lisa sagte "Ich will es aber. Ich werde dir nun deinen ganzen Saft herausreiten". Lisa drehte sich mit dem Rücken zu mir, und senkte sich auf meinen Schwanz. Diese Stellung kannte ich zwar aus diversen Pornofilmen, war für mich selbst aber eine Premiere. Um so erregender war es natürlich für mich. Lisa ritt mich nun mit glücklicherweise ganz langsamen Bewegungen, kreiste dabei ihr Becken immer wieder. Ich genoss die Situation und meine freien Hände und griff immer wieder an ihre Titten um diese zu massieren.

"Jaaa, verwöhn sie, knet meine Titties", hauchte Lisa, ich zwirbelte an ihren Brustwarzen. Lisa stieg plötzlich von mir runter, aber nur um sich gleich darauf wieder auf mich zu setzen, nun allerdings umgekehrt. Auwei, meine Lieblingsstellung. Das würde ich nicht lange durchhalten. Aber mittlerweile wollte ich das auch gar nicht mehr. Ich schaute Lisa ins Gesicht, während sie mich weiter mit langsamen Bewegungen ritt. Ihre Augen waren mal geschlossen, mal schauten sie mich dabei an. Ich widmete mich wieder ihren Titten, die vor mir zusammen mit ihrem Körper hoch und herunterschwangen, dabei aber immer noch fest von ihrem Hebe-BH gehalten wurden. Ich massierte die Brüste und saugte an ihrem festen Tittenfleisch und an den Nippeln. Ich tätschelte ihre nylonbestrumpften Schenkel und legte meine Hände nun an ihren Po, drückte sie damit sanft an mich und deutete ihr darüber an das Tempo zu erhöhen. Sie begriff und ging mit. Sie drückte sich näher an mich ran. Ihre Brustwarzen kitzelten bei jedem ihrer Stöße an meiner Brust. Das machte mich unheimlich heiß. Die Pferde gingen mit mir durch. Auch Lisa riss es mit. Unsere Münder trafen sich, die Zungen spielten miteinander, wir stöhnten unsere Lust hinein, die Lippen fest aufeinander pressend... mir kam es .. und Lisa offenbar auch. Lisa machte noch einige langsame Fickbewegungen, wir verweilten danach noch ein wenig ineinander.

Lisa sagte zuerst was: "du perverser Bastard hast mich jetzt aber ganz schön verwöhnt". Ich sagte "Ach, ich alter Mann". Lisa: "aber im Kopf bist du noch ein junger Bursche! Und dein Luststab ist auch noch ganz gut in Schuss". Ich sagte "Er wurde bisher gut gepflegt und zuletzt oft geschont". Lisa flapsig: "Das merke ich. Wir sollten nun aber wieder hier Ordnung schaffen und wieder an unsere Arbeit gehen nicht dass uns doch noch jemand erwischt". Gesagt, getan, wir zogen unsere Klamotten wieder an, räumten die Kissen wieder richtig hin, und verließen den Raum. Ich war dann nach einer halben Stunde mit der Arbeit fertig, verabschiedete mich von Lisa. Lisa sagte "das können wir hier aber nicht nochmal machen. Das ist zu gefährlich!" In ihren Augen war ein wenig Traurigkeit zu sehen, in meinen vermutlich auch. Ich sagte "ja, du hast wahrscheinlich recht. Ich muss erst mal jetzt los. Wir sehen uns nächste Woche". Lisa zog mich nochmal an sich und gab mir einen kurzen Kuss. Ich ging raus, startete den Wagen und fuhr nach Haus. Das Wochenende wartete....

[Lisa]

Mann war das wieder schön! Sie staunte selbst über ihre Entwicklung. Sie war zwar vorher nicht unbedingt prüde gewesen, aber solche ordinären Ausdrücke wie sie in den letzten Tagen verwendete, hatte sie vorher nie benutzt. Sie fühlte sich aber wie entfesselt. Sie dachte nur zu sich, das darf jetzt aber nicht komplett abgleiten und muss dosiert und kontrolliert eingesetzt werden. Sie freute sich schon auf den Feierabend und auf das Wochenende mit Jens. Es wurde nun an der Zeit, ihn in das weitere Spiel mit einzubeziehen. Ein wenig hatte sie Angst ihre Ehe könnte nun unter den Geschehnissen leiden, vertraute aber ihrem Instinkt was Jens betraf. Er würde bestimmt dankbar sein dass er statt einer grauen Maus nun ein Rassepferdchen zu Hause haben würde und ihr in letzter Zeit wieder etwas in Routine abgeglittene Sexleben die richtige Würze bekam.

[Olga]

Sie kam nach der anstrengenden Besprechung zurück ins Labor. Eigentlich hatte sie die Arbeit im Labor schon größtenteils fertig, aber sie hatte dort noch etwas zu erledigen. Alle waren schon weg. Na klar, Freitags geht Lisa ja schon um 15 Uhr. Olga ging schnurstracks in den Aufenthaltsraum. Alles wirkte ordentlich, aber es roch nach Parfüm. Nein, es roch nicht nur nach Parfüm, es roch auch nach Schweiß. Olga ging zu einem der dicken Leitz-Ordner und zog diesen aus dem Regal heraus. Sie klappte ihn auf. Sie entnahm die Minikamera, die sie sonst für Zeitrafferaufnahmen von Pilzkulturen verwendete. Sie dachte zu sich, wie praktisch dass diese Dinger so ein schönes Loch im Rücken haben. Sie entfernte das Pflaster von der LED, welche sonst anzeigte dass die Kamera in Aufnahmefunktion ist, und drückte den Stopp Knopf.

Sie entnahm die Speicherkarte, holte die Blätter aus ihrem Schreibtisch, legte diese ein und stellte den Ordner wieder an seinen Platz ins Regal. Mit zittrigen Fingern legte sie die Speicherkarte in den Leser ein und startete den Film. Nach einer Weile kam der schnelle Vorlauf an den interessanten Stellen an. Olga frohlockte. Hatte sie doch den richtigen Riecher gehabt!. Sie konnte sich nun in Ruhe überlegen wie sie das Filmchen vorteilhaft verwenden könnte. Sie entnahm die Speicherkarte. Die Aufnahmen konnte sie sich in Ruhe zu Hause ansehen, es war jetzt eh Wochenende. Sie schloss alles ab und fuhr nach Hause.

[Jens]

Jens hatte wie Freitags üblich schon gegen zwei Uhr seinen Feierabend gehabt. Er fuhr nach Hause und hatte nun endlich Zeit über die Entwicklung von heute morgen nachzudenken. Ihm war nicht ganz geheuer was mit seiner Lisa gerade los war, aber gänzlich unangenehm fand er die Entwicklung trotzdem nicht und eine freudige Unruhe befiel ihn, während er auf Lisa wartete. Bis sie ankam, würde es aber noch eine geraume Zeit dauern. Er machte es sich auf dem Sofa gemütlich und legte einen Pornofilm ein. Es war einer seiner liebsten Streifen und er spulte den Film zu seiner Lieblingsszene vor. In dieser Szene erwischt die Firmenchefin eines Holzbetriebes im Businesskostüm einen ihrer Arbeiter, als er gerade an einem großen Holzpenis werkelt, den er seiner Frau als Kunstobjekt schenken wollte. Na ja, die beiden verführen sich dann und treiben es miteinander, wobei Frau und Mann nicht wie in vielen anderen billigen Streifen wie am Spieß schreien, sondern.. ja halt eben so stöhnen, wie es normalerweise ist wenn man miteinander fickt. Deshalb mochte er ihn so.

Er wichste seinen Schwanz wie immer. Er hatte da schon eine gewisse Kunstfertigkeit darin die Spannung kurz vorm Orgasmus zu halten, und trotzdem nicht zu kommen. Die Szene ging ihrem Höhepunkt entgegen, gleich würde der Typ seinen Schwanz aus ihrer Muschi ziehen und an .... Mist, es klingelte! Er zog sich schnell wieder die Hose hoch und ging zur Tür. Es war der Postbote. Die Enttäuschung ob der Unterbrechung war groß, aber er ließ sich nichts anmerken. Er nahm das Paket an, ging wieder zurück, seine Erregung war abgeflaut und er stoppte den Film. Er bereitete das Kaffeetrinken vor und stellte auch ein paar Kekse auf einem Tellerchen mit dazu. Er ging nun unter die Dusche und duschte ausgiebig und lange, das ganze Bad war voller Dampf. Plötzlich versiegte das Wasser. Arme legten sich um seinen Oberkörper. Er drehte seinen Kopf.

Ahh, Lisa ist es. Er entspannte sich sogleich wieder. Lisa wollte aber mehr, ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Jetzt sah er erst, dass Lisa noch ihre sexy Unterwäsche anhatte, und auch ihre Nylonstrümpfe. Sein kleiner Jens begann sofort zu wachsen. Er stellte sich nun hinter sie, presste ihre Brüste. Sie begann leise zu stöhnen, eine seiner Hände ging runter, glitten von außen über ihr Höschen, tätschelten den Oberschenkel. Lisa schmiegte sich ganz dicht an ihn. Lisa drehte sich um und ging in die Hocke. Ohne Verzögerung ließ sie nun einen recht großen Teil seines Schwanzes in ihrem Mund verschwinden und fing an ihn zu verwöhnen.. nein, sie fickte ihn regelrecht mit ihrem Mund. Sie steckte einen Arm zwischen seinen Beinen hindurch und drückte dann mit ihrer Hand auf seinem Po und seinen Schwanz immer wieder in ihren süßen Fickmund hinein. Sie ließ dabei ein geiles Stöhnen raus.

So wild hatte sie ihn schon lange nicht mehr verwöhnt. Vielleicht sollte er ihr besser sagen, dass er schon vorgeglüht hatte...? Aber es war schon zu spät, sein Saft schoss schon in den Schwanz und in ihren Mund. Er versuchte noch sie an den Schultern wegzudrücken, aber sie hielt dagegen. Ein Schub nach dem anderen wanderte hinein, wollte gar nicht mehr aufhören. Sie hatte doch sonst immer rechtzeitig weggezogen... dachte er, das muss sie doch merken! Seine und ihre Bewegungen wurden langsamer. Sie blickte hoch zum ihm. Er konnte sehen wie sie herunterschluckte. Sie fragte "Ist alles raus"? Lisa kam hoch zu ihm. Ein wenig Sperma war herausgelaufen und hing in den Mundwinkeln. Sie leckte mit der Zunge drüber. "Lecker", sagte Lisa. Er war total befriedigt. Das hatte Lisa erst einmal kurz nach ihrem Kennenlernen gemacht! Sie gab ihm einen langen und tiefen Zungenkuss, den er nur zu gern erwiderte. Er schmeckte noch ein wenig nach seinem Sperma und nach seinem Schwanz und natürlich auch nach Lisa. Sie machte den Duschstrahl nochmal an und sie spülten sich ab. "Komm, lass uns abtrocknen und dann Kaffee trinken", fing sich Lisa als erste.

Sie schlugen die Handtücher um den Körper, setzten sich an den Kaffeetisch, und tranken ihren Kaffee und knabberten ein paar Kekse. "Ich will dass ihr mich beide durchfickt!", sprudelte es plötzlich aus Lisa heraus. Er musste hüsteln und ein Teil seines Kekses welchen er gerade im Mund hatte flog in hohem Bogen durch den Raum. Hui, was für ein ordinärer Ausdruck. Von MEINER Lisa! Meint sie ihn, diesen Daniel? <Schluck> "Sieht er denn einigermaßen aus?", fragte er. "Na ja, er hat halt sein Alter, aber das sieht man ihm nicht so an. Er wirkt etwa 10 Jahre jünger, hat immer so ein spitzbübisches Lächeln und ist eher ein wenig - ähm - nennen wir es mal anfangsschüchtern. Wenn er aber erst mal Feuer gefangen hat, ist er ein echter Künstler und ziemlich versaut ist er auch. Du wirst ihn mögen". Und schob gleich hinterher: "Keine Angst, sein Luststab ist etwas kleiner als deiner. Du musst also keine Angst haben dass ich dich eintausche, hihi". Er fragte: "muss ich dann auch so versaut werden wie er"? "Na mindestens", flachste Lisa.

"Jetzt musst du aber erst mal nochmal ran und mir auch Befriedigung verschaffen". Sie ging zum Sofa und spreizte ihre Beine. Jens legte sich vor sie und kreiste mit der Zunge über ihren Bauchnabel, arbeitete sich zu den Brüsten hoch, verwöhnte die Nippel, küsste dann ihren Hals, ihren Mund. Sein Schwanz richtete sich wieder auf. "Komm, Liebster"! Er drang in sie ein, hart, schnell. Er sah es ihr an, genauso wollte sie es jetzt. Er richtete sich etwas auf, nahm ihre beiden Hände in seine Hände, drückte sie damit herunter, sie konnte sich nun kaum noch bewegen, außer mit ihrem Unterleib. Sie schlang ihre Beine um seinen Unterkörper, strich mit ihren Nylonbeinen über seine Beine. "Fick, fick, jaaaa"! Jens küsste sie zwischendurch immer wieder in den Mund. Ihr Becken bebte. "Ja, ja, schneller". Jens hielt inne. "Was ist?", fragte Lisa. "Wieso hörst du denn auf?"

Er sagte: "Dreh dich um"! Lisa: "ja und dann?"? "Na, von hinten", sagte er. Lisa: "Wie heißt das?" Er zierte sich. Solche Ausdrucksweise hatte er noch nie benutzt. Nicht dass es ihm nicht gefallen hätte, aber das wirkte immer so respektlos. Lisa fragte "ficken?". Er merkte, das will sie jetzt wirklich haben. "Ich will dich von hinten ficken!", sprudelte es aus ihm heraus. Lisa robbte sich auf die Knie, stellte ihre Beine leicht auseinander, wackelte ein wenig mit dem Po, blickte ihn den Kopf drehend auffordernd an. Puh, das wäre geschafft, es ist raus. "Steck mir wieder deinen dicken Schwanz rein!", sagte Lisa. Er setzte an, hämmerte sofort wild in ihr Loch, verzögerte dann wieder das Tempo, machte wieder schneller.

Lisa begann in einer Tour zu stöhnen, zu hecheln, warf ihren Kopf herum, dann zitterte sie, er spürte die Kontraktionen ihrer Fotzenmuskeln, sie hatte ihren Orgasmus! Das war auch für ihn zu viel. Er spritzte und spritzte, versuchte dabei mit aller Kraft so tief wie möglich in ihr zu verweilen. "Ahhhhhhhhh", kam es reichlich spät aus Lisas Mund. Sie entspannte ganz leicht und schob eine ihrer Hände zwischen ihre Beine und begann an ihrem Kitzler zu reiben. "Bitte bleib noch einen Moment drin", sagte Lisa. Das tat er, aber bald ebbte die Erregung ab und sein kleiner gewordener Schwanz ploppte aus ihrer Muschi raus. Etwas Sperma lief heraus und ihre Beine herunter. Er war geschafft und ließ sich auf die Couch sinken. Lisa richtete sich auf.

"Nun musst du aber los zu deiner Schwester und unseren kleinen Wonneproppen abholen. Kannst ja gleich mal fragen ob wir in den nächsten Wochenenden mal in die Datsche dürfen. Sag ihr, einfach so mal zum ausspannen fern von zu Hause. Das erste mal oder die ersten male, möchte ich das noch nicht hier in der Wohnung machen". Ziemlich schlapp erhob er sich vom Sofa, zog sich an, und düste dann los.



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