Wie meine Frau zum Hotwife wurde 35: Frau Feucht bei Dr. Magnus Phallus (fm:Ehebruch, 3574 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Hallo, hier sind nach längerer Zeit wieder einmal Maria und Stiff Cactus/Daniel gemeinsam mit einer Geschichte von einem Rollenspiel, das auf Dichtung und Wahrheit basiert. In diesem Spiel wird berichtet, wie ein Psychologe (Dr. Magnus Phallus) eine Ehefrau (Felicitas/Feli Feucht) von ihren anerzogenen sexuellen Komplexen der Treue und scheinheiligen Sittlichkeit befreit und zum hemmungslosen Ausleben ihrer sexuellen Wünsche verhilft, auch mit ihm selbst.

Dieses Spiel hat sich zischen uns über längere Zeit entwickelt. Wir geben jetzt einen chronologischen Einblick in die Entwicklung der Geschichte. Beflügelt wurde die Erzählung auch durch die Lektüre der Beiträge vom "Sylvia30" hier auf dieser Platform. Ihre Beiträge haben uns elektrisiert und aufgegeilt! Danke Sylvi!

Erster Besuch von Frau Felicitas (Feli) Feucht beim Psychotherapeuten Dr. Magnus Phallus:

Frau Feucht leidet unter Schuldgefühlen, weil sie sich zu einer ausgesprochen untreuen Ehefrau entwickelt hat. Ihre Gedanken drehen sich trotz regelmäßigen ehelichen Geschlechtsverkehrs ununterbrochen um Sex - Sex mit anderen Männern. Frau Feucht hat ein sehr attraktives Äußeres und begibt sich geplant in Situationen, die einen Seitensprung ermöglichen. Sie ist mittlerweile fast süchtig nach sexuellem Kontakt mit häufig wechselnden Partnern. Dr. Magnus Phallus wurde ihr von einer Freundin empfohlen, die ebenfalls - obwohl verheiratet - kein Kind von Traurigkeit ist. Allerdings hat diese Freundin keine weiteren Angaben bezüglich der Therapiemethoden von Dr. Phallus gemacht, sondern nur beteuert, dass er ihr sehr geholfen habe. Wir werden Zeuge der Situation bei Felicitas Feuchts erster Therapiesitzung:

Dr. Phallus: "Guten Tag Frau Feucht. Eine entspannte Atmosphäre ist bei einem psychologischen Therapiegespräch von zentraler Bedeutung. Um die Problematik zu verstehen, die Sie zu mir gebracht hat, muss ich natürlich erst einmal in ihre Innenwelt einsteigen können. Ich schlage vor, Sie legen sich hier auf diese klassische "Psychologencouch und schließen die Augen, entspannen sich. Ich werde etwa 2m von Ihnen entfernt auf diesem Stuhl Platz nehmen. Wenn Sie sich dazu in der Lage fühlen, beginnen Sie zu erzählen, was Ihnen auf der Seele lastet. Wenn Sie eine Blockade verspüren, werde ich behutsam versuchen, Sie durch Fragen zum Berichten zu ermuntern. Ich spiele jetzt etwas Musik."

Dr. Phallus betätigt eine kleine Fernbedienung und leise, angenehme sphärische Klänge rieseln in den Raum.

Felicitas Feucht liegt mit geschlossenen Augen und kann sich tatsächlich langsam entspannen. Sie war doch sehr angespannt gewesen. Nach kurzer Zeit stellen sich die ihr gewohnten sexuellen Gedanken ein. Sie stellt sich vor, der Psychologe würde sie nun unsittlich berühren - und sie würde dies willkommen heißen muss Frau Feucht von sich enttäuscht feststellen. Natürlich wird sie das dem Psychologen nicht sagen. Dieser spricht in diesem Moment mit beruhigender Stimme zu ihr:

"Frau Feucht, es ist natürlich wichtig, dass Sie mir offen berichten. Da dies am Anfang einem Fremden gegenüber für die meisten Patienten nicht einfach ist, empfehle ich immer, mit einer Selbstbeschreibung zu beginnen, aber lassen Sie sich Zeit."

Felicitas Feucht gefällt die Stimme von Dr. Magnus Phallus. Sie schweigt noch circa eine Minute, dann ist sie gelöst genug um zu beginnen. Für sie selbst überraschend, kommt Felicitas sofort zum Punkt, ohne es wirklich beabsichtigt zu haben: "Wir haben vor zwei Jahren geheiratet, mein Mann und ich. Ich will gleich auf mein Problem kommen, da ich mich eben mutig und entspannt fühle. Ich war Daniel - so heißt mein Mann - vor der Ehe eine treuere Gefährtin, als nach der Hochzeit...ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber mit der Eheschließung, der kirchlichen und standesamtlichen Verbindung nach den Regeln des Glaubens und der Gesetze, erwachte in mir die Lust auf außereheliche Abenteuer, bevor ich als Ehefrau mit meinem Mann sexuell verkehrt hatte (natürlich hatten wir wie alle schon länger vor der Ehe Sex, aber als Ehefrau war ich ja auf den Treppen des Altars noch jungfräulich) und ich stellte mir hier, beim rituellen Kuss mit meinem Mann tatsächlich vor, wie mich der Pfarrer im Nebenrum der Sakristei im Brautkleid vernascht, während mein Gatte unter irgendeinem Vorwand auf uns wartet. - Mein Gott, was erzähle ich Ihnen da." Frau Feucht wird rot und schweigt.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 342 Zeilen)