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Nachbarschaftshilfe – von Frau zu Frau! - Fortsetzung 4 (fm:Verführung, 2687 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 24 2023 Gesehen / Gelesen: 7298 / 5292 [73%] Bewertung Teil: 9.41 (44 Stimmen)
Plan und Umsetzung – Phase3

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© Palladino1 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie gurrt richtig wie eine Taube, manchmal glaube ich ein Schnurren zu erkennen.

Mit den Händen öffne ich ihre Schenkel. Die roten Lippen leuchten unter der Behaarung hervor und ich kann tatsächlich einen weißen Schleim erkennen, der am Grund der Spalte austritt.

Mit der Fingerkuppe tupfe ich ihn ab und schiebe den Finger in ihren Mund. Sie saugt daran wie ein Baby.

"So schmeckst du, wenn du richtig geil bist" wispere ich ihr erregt zu.

"Mmmmh" bestätigt sie ihre Gier nach mehr.

"Ich werde mir jetzt deinen Saft genehmigen" keuche ich und schaue ihr in die Augen. Ich sehe nur mehr wilde Lust in ihren Pupillen, die mich groß anstarren.

Schon bin ich mit dem Mund zwischen ihren Schenkeln und küsse mich die Innenseiten hinauf bis zum Buschwerk.

"Oooh jaaah" bestätigt sie den Erfolg meiner Handlung.

"Grrrscchhhllllg" folgt, als ich meinen Mund im Busch vergrabe und beginne, den Kitzler erneut zu attackieren.

"Grrrrrscchhhhllllig!"

Keine Ahnung was das heißen soll.

Lucy lässt sich nach hinten sinken, stützt sich auf ihre Arme und zieht die Knie an. Sie legt ihre Füße auf meinen Schultern ab während ich ihr die Spalte aussauge.

Das Becken wippt auf und ab und reibt ihre Möse an meinem Mund. Ihr Saft ist würzig und strömt jetzt als Wildbach aus dem Loch. Von wegen nur beim Orgasmus. Mein Speichel vermischt sich zu einem erregenden Saft. Das muss ich ihr auch kosten lassen. Ich stemme mich auf meinen Händen nach oben.

Lucy protestiert. "Nicht aufhören, es ist sooo gut."

Ich ziehe ihren Oberkörper zu mir. Sie öffnet die Augenlider ein wenig wie in Trance. Ich ersticke den Protest mit einem Kuss, wobei ich ihr den eigenen Saft in den Mund rinnen lasse. Sie schaudert, verdreht die Augen, lässt die Augenlider wieder nach unten fahren und genießt.

"Schau mal wie gut du schmeckst" flüstere ich ihr ins Ohr und tausche den angereicherten Speichel mit ihr aus. Danach lasse ich mich wieder zwischen die Schenkel sinken, um sie weiter zu lecken.

Ich taste mich mit einer Hand zu den Möpsen und zwirble die kleinen harten Nippel. Gleichzeitig schiebe ich einen Finger in ihr Loch und versuche den G-Punkt zu treffen. Mit diesem Spiel treibe ich mich fast selbst zum Höhepunkt, weil ich weiß, welche Wirkung das haben muss. Das Wasser klatscht an meine heiße Spalte und strömt um meinen Kitzler, der sich schon die ganze Zeit zwischen meinen Schamlippen nach außen drängt.

Lucy schnappt nach Luft, pustet im nächsten Augenblick gleich wieder die Luft lautstark aus, um gleich danach mit einem tiefen Atemzug die Lungen aufzufüllen. Sie keucht und stöhnt, knurrt und schnurrt. Alle Tonarten einer Frau, die sich zum Höhepunkt der Lust tragen lässt, sind zu hören.

Offensichtlich befürchtet sie, die Nachbarn zu alarmieren und steckt sich eine Faust in den Mund, um den Lärm ein wenig zu dämpfen. Mit der anderen Hand drückt sie meinen Kopf unbarmherzig auf ihre Scham und wetzt die Spalte mit ekstatischen Bewegungen so gut es geht gegen mein Gesicht.

"Hmpfffuuuuooo" klingt es durch die Faust. Ich treibe ihr mittlerweile zwei Finger ins Loch und sauge an ihrer Klitoris.

Unvermittelt reißt sie die Faust aus dem Mund und stützt sich wieder damit ab. Der Rücken spannt sich an und drückt sich durch. Die Augen, soeben noch geschlossen, sind jetzt weit aufgerissen. Der Mund ist ebenfalls weit offen, wie vorbereitet zu einem lauten Gebrüll. Es kommt aber außer einem Gurgeln kein lauter Ton heraus. Nur ein Hecheln und Stöhnen zeugt von ihrem Zustand.

Noch einmal ficke ich ihr Loch mit den Fingern. Sie bäumt sich lautlos auf und lässt ansatzlos den Oberkörper vornüber auf mich fallen. Gleichzeitig umschlingen ihre Beine meinen Rücken und pressen meinen Mund wie ein Schraubstock auf ihre Scham. Sie windet sich und zuckt unkontrolliert mit ihrem Oberkörper. Ein Zittern durchläuft den Bauch, dann bricht sie endgültig lautlos zusammen. Ich habe Mühe uns beide über Wasser zu halten und fürchte schon, dass ich mit ihr untergehe. Sie zittert und zuckt weiterhin und ist völlig weggetreten, bis sie nach einer endlos anfühlenden Zeit endlich wieder eigenes Leben entwickelt.

"Wow, das war aber heftig" keuche ich vor Anstrengung in der Hoffnung, dass sie dadurch wieder zu sich kommt.

Scheint aber noch ein wenig zu früh zu sein. Sie versucht ihren Kopf zu heben, was aber nicht so recht gelingen will. Ich mache mir schön langsam Sorgen.

"Hey, alles gut bei dir?" flüstere ich in ihr Ohr, dass noch immer an meinen Kopf gelehnt ist. Ich küsse sie auf die Wange und tätschle mit einer freien Hand die andere Seite des Gesichtes. Meine Erregung ist durch ihre Ohnmacht ziemlich zusammengefallen.

"Geht's dir gut, oder soll ich einen Arzt rufen?"

Müde schafft sie es doch noch, den Kopf zu heben. Sie schaut mich wie durch einen Schleier an und lächelt. Im selben Augenblick beginnt sie laut los zu prusten und erfreut sich bester Gesundheit.

"Was du mit mir machst braucht keinen Arzt" lacht sie lauthals los. Ich bin erleichtert, aber mit so einer Reaktion habe ich erst recht nicht gerechnet. Ihr scheint jetzt das ganze Adrenalin einzufahren.

"Helmut kennt mich ja schon sehr gut, aber einen derartigen Knock-Out konnte er mir noch nicht bieten. Läuft das immer so bei dir?" fragt sie mit noch ein wenig matter Stimme.

"Kann ich nicht garantieren." Ich versuche ein verschmitztes Gesicht zu machen. "Aber der erste Ansatz war schon vielversprechend. Freut mich, dass es dir gefallen hat."

"Du bist gut .... gefallen. Paahh! Leider kann ich das Helmut nicht erzählen. Ich weiß nicht, ob sein Ego das aushält. Die Erfahrung war jedenfalls umwerfend, im wahrsten Sinn des Wortes."

"Helmut wirst du davon nicht erzählen?" Ich bin erstaunt und ein wenig beunruhigt.

"Ich dachte, ihr habt keine Geheimnisse und der Sex läuft sehr gut, wenn er läuft."

"Ja, das schon. Aber dass ich dich vor ihm bekommen habe wird er mir schon vorwerfen. Das braucht jetzt eine Zeit, um ihn darauf vorzubereiten."

Ich bin perplex.

"Ihr habt schon mal darüber gesprochen, ob ich bei Euch mitmache, wenn ihr Sex habt?"

Ungläubig stemme ich mich zu ihr hoch auf den Rand des Pools und setze mich neben sie.

"Du bist ja doch ein Früchtchen. Und ich dachte, du kannst kein Wässerchen trüben." Jetzt muss ich lachen und wiehere laut los.

"Dir brauche ich ja gar nix mehr beizubringen." Meine Bemerkung quittiert sie mit einem Fingerzeig.

"Nix da. Das war jetzt komplettes Neuland für mich. Danke, dass du mir gezeigt hast, wie schön ein entspannter Frauenfick sein kann."

"Gern geschehen" erwidere ich und ergänze "jetzt hast du auch die richtige Wortwahl, um unser geiles Spielchen einzuordnen. Frauenfick! Das muss ich mir merken."

Sie legt mir den Arm um die Schulter und beginnt mit meinem Nippel zu spielen.

"Und jetzt zu dir." Sie beginnt lächelnd meinen Hals auf der Seite zu küssen und sich schmusend über mein Gesicht zu meinem Busen vorzuarbeiten. Ich bekomme wieder eine Gänsehaut.

"Sieh an, es gefällt dir also was ich mache" bemerkt Lucy schelmisch. "Ich lerne schnell, oder?"

Erstaunlich, wie schnell die Frau ihre Hemmungen über Bord werfen kann.

"Sag es!" Wieder kommt ihr Befehlston zum Vorschein.

"Oh ja, mir gefällt was du machst" hauche ich ihr ins Ohr und strecke meinen Hals, damit sie möglichst viel Fläche für ihre Liebkosungen zu Verfügung hat.

Plötzlich spritzt sie mit einer Hand Wasser über mich hinweg auf den Pflasterboden. Gleich danach wird mir klar, warum.

Langsam drückt sie meinen Oberkörper nach unten, sodass ich am heißen Steinpflaster auf dem Rücken liege. Weise vorausgedacht denke ich bei mir trotz der hochgradigen Erregung. Dadurch wird der heiße Stein etwas gekühlt und ich verbrenne mich nicht.

Sie fragt: "Liegst du gut?" und ohne auf eine Antwort zu warten wendet sie sich wieder meinen Titten zu.

"Ich steh auf deine Nippel. Sie sind viel größer und härter als meine" flüstert sie und bläst den Atem in ihre Richtung.

"Oh ja, das tuut soooo gut. Mach weiter" fordere ich sie auf.

Sie beugt ihren Kopf und nuckelt wie ein Baby an meiner Brust. Dann wieder spielt ihre Zunge mit der Brustwarze und umkreist auf dem Warzenhof die Spitze. Mit den Fingern spielt sie mit dem anderen Nippel.

"Oooh jaaah, weiter so" stöhne ich ihr ins Ohr und drücke ihren Kopf gegen meinen Busen.

Die nächste Überraschung folgt sogleich.

"Zeig mir, wie du es dir selbst machst. Ich möchte sehen, wie du dich reizt" keucht sie.

Meine zweite Hand tastet sich langsam zur Möse und ich beginne mit den Fingern, die Schamlippen auf und ab zu streicheln.

Ich höre mein eigenes leidenschaftliches Röcheln und reibe die Klitoris heftiger.

Der Zeigefinger teilt die Spalte und flutscht ins Loch. Ich nehme das bekannte Schmatzen der Lippen nach dem Finger war. Das stachelt mich noch mehr an. Ich beginne mich unter meiner eigenen Hand zu winden.

Da legt sich ihre Hand auf meine und stoppt das Wichsen.

"Nix da meine Liebe. Jetzt übernehme ich das" bestimmt Lucy den weiteren Verlauf. Endliiiiich...

Sie schiebt meine Hand zur Seite und beginnt mein Spiel fortzusetzen.

Ganz zart berührt sie meinen äußeren Schamlippen und streichelt sie der Länge nach abwechselnd von oben nach unten und wieder zurück. Gleichzeitig reizt sie meine Titten weiter mit Mund und Hand.

"Du treibst mich zum Wahnsinn" keuche ich und beginne auch mit ihren kleinen Nippeln zu spielen, die genau über meiner Hand baumeln.

Sofort reagiert sie darauf. "Jaaah, das brauch ich jetzt wieder. Na warte, dir werd ich's zeigen. Schon wieder kommst du auf andere Gedanken. Guuuut....."

Wie durch einen Nebel nehme ich ihre Anfeuerung wahr und treibe gleichzeitig auf die Klippe zu.

"ich .... bin .... gleich .... soweit." Abgehackt stammle ich ihr meine Lust entgegen. Mein Becken rotiert unter ihrer Behandlung.

Mittlerweile bewegt sie die Finger innerhalb der Spalte, füllt das Loch aus und streichelt ganz sanft meine Klit.

"Mach ...... mich ..... endlich ..... fertig" krächze ich mit belegter Stimme. Ich schiebe ihr meine Möse entgegen um noch mehr Druck zu ergattern.

"Langsam! Du hast mich auch gequält und lange hingehalten. Jetzt kommt die Retourkutsche. Außerdem fühlt sich dein Spiel an meinen Nippeln sooo guuut an!" Sie hört sich sehr verschmitzt an, allerdings immer wieder mit leichten Seufzern durchsetzt.

Ich beginne zu betteln: "Maaaach ...... endlich ......" und ob es etwas helfen würde als Drohung gedacht "..... sonst ..... nehme ..... ich ..... aaaaahh .... Jaaaaah".

Während ich so vor mich hin jammere, hat sie offensichtlich das Mitleid gepackt.

"Ist es das was du willst?" fragt sie in strengem Ton und beginnt mit zwei Fingern mein Loch zu ficken. Sie zieht den mit meinem Saft überzogenen Fleischdildo aus der schmatzenden Höhle und cremt die Außenseite der Spalte ein.

Den Daumen lässt sie jetzt über den glitschig vorbereiteten Kitzler gleiten.

"Wow! Jetzt geht's ab ..." stöhne ich durch zugekniffene Lippen.

Mein Becken findet keine Ruhe. Ich ächze und stöhne und plötzlich verkrampft sich alles rund um mein Lustzentrum.

Ich höre mich selbst laut atmen und spüre, wie ich meinen Mund aufreiße.

Ich versuche zu schreien, aber Lucy hat ihre flache Hand auf meine Lippen gepresst und so den Nachbarn ein Audioerlebnis gestohlen.

Durch die Nase gurgelt so was Ähnliches wie "ich komme, ich komme....".

Zumindest in meinem Kopf hört es sich so an.

Rund um mich löst sich die Welt auf. Ich spüre ein Rinnsal aus meiner Spalte laufen, spüre gleichzeitig wie ein Finger den Saft abstreift.

Ich höre wie durch einen Nebel Lucy genießerisches "Mmmmmhhhh". Meine Augen haben sich automatisch geschlossen.

Mein Oberkörper bäumt sich ein letztes Mal auf. Ich stoße die Hand von Lucy von meiner Möse.

Sie übertreibt es jetzt. Ich kann nicht mehr. Gurgelnd tauche ich in meinen Orgasmus ein und empfinde meinen ganzen Körper als zuckendes Bündel von Nerven. Die Haut prickelt wie von Brennnesseln gestreift. Vor meinem geistigen Auge schwebe ich über uns, sehe Lucy halb auf mir liegen, meine Haut streicheln und meinen Mund fest mit ihren Lippen verschlossen haltend, damit ich nicht laut schreiend meine Lust an alle Nachbarn weitergeben kann.

"Schschsch" flüstert sie mir ins Ohr und streichelt über meinen Kopf.

Schön langsam erwache ich aus meinem süßen Dämmerschlaf. Ich öffne die Augen und blicke in das Gesicht von Lucy. Ihr Blick scheint irgendwie wie von einem Schleier überdeckt. Mit verklärten Pupillen schaut sie mich an und haucht mir einen Kuss auf die Stirn.

"Geht's wieder?" fragt sie ein wenig besorgt. Ich nicke kraftlos ohne Worte und schließe wieder meine Augen.

Es dauert dieses Mal sehr lange, bis mein Körper den Orgasmus abschüttelt. Das entspannte Gefühl dauert an. Ich habe das Gefühl für die Zeit total verloren, kann nicht abschätzen, sind es 2 Minuten oder schon zehn. Es ist jedenfalls ein sehr schönes Gefühl. Zwischen meinen Beinen prickelt es noch immer. Ein schwaches Lüftchen umweht meine Nippel und ich fühle, dass die Warzenhöfe noch immer zusammengezogen und die Spitzen hart sind.

Mein erster Gedanke ist: Was wird Wickerl zu dieser Story sagen?

Absurd! Ich freue mich schon auf seinen harten Ständer, den ich vor meinen geschlossenen Augen pendeln sehe. Und sehne mich nach dem harten Fleisch in meinem Loch bis er sich endlich mit einem satten Keuchen erleichtert und in mich spritzt.

Bin ich noch normal? Gerade bis zur Bewusstlosigkeit gekommen und schon wieder scharf?

Ich muss schon wieder gestöhnt haben.

"Bist du wieder aufnahmefähig?"

Ich öffne die Augen und versuche ein Lächeln.



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