Nachbarschaftshilfe – von Frau zu Frau! - Fortsetzung 5 und aus (fm:Verführung, 3326 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Aug 25 2023 | Gesehen / Gelesen: 7691 / 5354 [70%] | Bewertung Teil: 9.44 (84 Stimmen) |
Nachspiel: |
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"Na da unten halt." Sie druckst herum.
"Sag es" befehle ich ihr. "Dann überleg ich es mir ..... vielleicht. Sag: Rasierst du mir meine Muschi?"
Ihr Gesicht läuft rot an.
"Na komm schon, stell dich nicht so an" muntere ich sie auf. Meine Vorfreude macht mir fast einen Strich durch die "ernste" Rechnung.
"Hmmm .... Rasierst du mir ....... bitte ...... meine ..... Muschi?"
"Ich bin stolz auf dich." Ein Lob gebührt ihr jedenfalls, dass sie sich überwunden hat.
Darauf: "OK! Das mach ich gerne ...... und wir werden viel Spaß dabei haben" ergänze ich.
"Die Achseln können wir gleich machen, für die Muschi brauche ich Vorlauf. Hast du einen Haarscheider?"
"Helmut hat einen, aber den benutzt nur er."
"Wir borgen ihn uns für das Vorhaben aus. Aber vorher ziehen wir uns wieder an" sage ich bestimmt. "Sonst falle ich bei der nächsten Gelegenheit über dich her. In mir kribbelt es schon wieder und das möchte ich mir für später aufheben."
Gedankenverloren zupft Lucy an ihren Nippeln und grinst. Aber dann verzieht sie schmollend den Mund. Resignierend gehorcht sie und wirft sich ihr Strandkleid über.
Ich registriere: Keine Unterwäsche drunter. Meine Zunge schleckt automatisch über meine Lippen.
Auch den Halbschalen-BH lässt sie diesmal weg, aber sie hebt ihn auf und nimmt ihn mit ins Haus.
Ich verstaue meinen eingesauten String in der Short und steige in die Hose. Uuups, die nasse Stelle ist ein wenig unangenehm kühl, aber das wird schon wieder. Danach ziehe ich mein Tank-Top über. So, fertig vorbereitet und schon erscheint Lucy wieder mit dem Haarschneider. Ich begutachte das Ding. Sogar ein Akkugerät stelle ich zufrieden fest.
"Willst du das auf der Terrasse machen?" frage ich verblüfft. "Gehen wir lieber ins Bad. Wer weiß, was die Nachbarn über das Summen des Rasierers denken." Bei dem Gedanken muss ich kichern.
Lucy schaut zuerst belämmert, dann beginnt auch sie zu kichern.
"Du hast recht" stimmt sie mir zu. "Aber eigentlich ist es mir egal. Die Sonne scheint und es ist so schön hier draußen. Machen wir es hier am Tisch."
Erstaunlich!
"OK! Mir ist es recht. Aber beschwer dich nachher nicht darüber, wenn wir eine üble Nachrede haben."
Spontan schlinge ich meine Arme um sie und küsse sie innig. Sie antwortet prompt, umarmt mich leidenschaftlich und versucht die Zunge in meinen Mund zu schieben. Das ist schon wieder zu viel und zu gefährlich.
"Komm lass uns mal das Gestrüpp entfernen" versuche ich sie abzulenken.
Plötzlich nimmt sie meine Hand, hebt ihr Kleid und presst die Hand gegen ihren Busch.
"Fühl mal, wie nass meine Muschi schon wieder ist. Ich weiß nicht, was du mit mir machst" seufzt sie und verdreht ihre Augen.
Ich wühle mich mit zwei Fingern durch die Haare und lasse sie zwischen ihren Lippen verschwinden. Tatsächlich flutschen sie sofort ohne Widerstand in die feuchte Höhle. Die Arme ist schon wieder bereit. Sie stöhnt sofort heftig auf.
"Komm ....... mach mich fertig" fleht sie mit zittriger Stimme.
Ich verschließe ihren Mund mit meinen Lippen, nehme sie in meine Arme und lasse meinen Finger in ihrem Loch hin und her gleiten. Dazu schiebe ich jetzt meinerseits meine Zunge zum Liebesspiel in ihre Mundhöhle.
Mir wird jetzt erst bewusst, dass wir ja im Freien sind. Sie keucht und stöhnt laut auf und ich tue mein Bestes um die Laute ein wenig zu dämpfen.
Gleichzeitig streichelt mein Zeigefinger über ihre Klitoris. Ich gebe ihr, was sie so dringend verlangt hat.
Sie spreizt die Beine ein wenig. Dann geben ihre Knie nach und sie knickt fast ein. Fest umschlinge ich sie und presse sie an mich, damit sie nicht umfällt. Ihre Arme sind um meinen Hals gelegt und sie hält sich damit aufrecht.
Sie kommt in meinem Arm.
Zeige und Mittelfinger der anderen Hand habe ich in ihrem Loch versenkt.
Lucy presst ihr Becken gegen meine Faust und wippt damit hin und her. Sie fickt sich quasi selbst.
Ihr Saft fließt über meine Hand und tropft auf die Terrasse.
Andächtig warte ich ab, bis der Orgasmus verebbt. Meine Spalte juckt und verlangt ihrerseits nach Erleichterung.
"Du musst dich jetzt leider gedulden" denke ich mir.
Noch immer hängt sie an meinem Hals. Es ist insofern nicht mehr so anstrengend, weil ich sie mit beiden Händen an der Taille umschlungen halten kann. Ihr Kopf ist an meiner Schulter angelehnt. Sie atmet gleichmäßig. Schön langsam kommen ihre Kräfte zurück. Sie stellt sich auf die eigenen Beine und drückt die Knie durch.
"Puuhh!" Mehr sagt sie dazu jetzt noch nicht.
Ich küsse ihr Haar und streichle sie liebevoll am Hals.
"Danke" haucht sie mir ins Ohr und knabbert an meinem Ohrläppchen.
Ich grinse: "Gern geschehen. Es macht mich so unendlich geil, wenn ich dich kommen sehe. Jetzt machen wir aber echt ernst. Stell dich bitte vor mich hin und hebe deine Arme, sodass ich die Achseln frei vor mir habe."
"Ich möchte dich aber auch noch einmal verwöhnen. Bitte, bitte bitte" bettelt sie.
Und weiter "Ich kann mich auch nicht genug daran sattsehen, wenn es DIR kommt."
Wie zur Demonstration greift sie mir in den Schritt.
"Ist das noch von vorhin, oder bist du schon wieder klatschnass?"
Sie schnüffelt an ihrer Hand und strahlt. "Du riechst sooo gut."
Ich seufze laut.
"Gegenfrage: Glaubst du, dass die Aktion von vorhin bei mir ohne Folgen bleibt? Aber egal. Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen."
Ich versuche, bestimmt zu klingen. Innerlich kämpft wieder das Teufelchen.
Ich mache ein ernstes Gesicht, obwohl mir ein Ziehen im Unterleib eine andere Richtung vorschlagen will.
"Lucy" beginne ich vorsichtig.
"Lass uns langsam weitermachen. Ich möchte nicht mein ganzes Pulver jetzt schon verschießen."
"Stell dich jetzt bitte auf und Hände hoch!"
Ich versuche das so bestimmt wie möglich, aber nicht abweisend, sondern mit einem verschmitzten Grinsen zu erklären.
Schon wieder erscheint der Schmollmund. Auch das ist soooo süß. Hart bleiben jetzt sonst kommen wir da überhaupt nicht mehr weiter.
"Na gut" motzt sie und stellt sich vor mich hin, tut wie von mir gewünscht und hebt die Arme, sodass ich ihr Achselgestrüpp vor Augen habe. Auch das hat für mich schon wieder einen aufreizenden Charme und macht mich wuschig. Meine Nippel stehen schon wieder "habt-acht!".
Ich nehme den Rasierer und schalte ihn ein.
"So. Die Längeneinstellung brauchen wir jetzt mal nicht. Bist du einverstanden, dass wir hier alles wegmachen?" frage ich sie.
Sie wirkt ein wenig verzagt, nickt aber.
Der Rasierer brummt in meiner Hand. Ich fasse ihren Arm unter der Handwurzel und ziehe sie fest nach oben.
Dann setze ich ihn an und schlägere das wuchernde Haar mit ein paar schnellen Bewegungen meines Handgelenks. Die Locken fallen zu Boden. Ich versuche, die Achsel von ein paar hängen gebliebenen Haaren zu befreien und putze mit dem Handrücken darüber. Kichernd zuckt sie zusammen und windet sich unter meiner Berührung.
"Nicht! Das halte ich nicht aus. Ich bin da fast noch kitzeliger als an der Fußsohle" kichert sie vor sich hin und entzieht sich meines Griffes.
"Gut, dass ich das jetzt weiß. Für spätere Foltereinheiten ....." grinse ich sie an und male mir schon zukünftige Spielchen aus. Gott, ich bin schon wieder geil.
"Jetzt die andere Seite. Komm wieder her" sage ich zu ihr.
Sie kommt näher und stellt sich wieder vor mich auf. Beide Achseln zeigt sie mir und es schaut witzig aus. Eine kahle und eine bewachsene.
"Du kannst den anderen Arm wieder hängen lassen" versuche ich es ihr zu erleichtern.
Ich konzentriere mich natürlich auf das Haarbüschel und achte nicht auf den anderen Arm, der jetzt unten baumelt.
Plötzlich fasst sie mir mit der Hand des rasierten Armes wieder in den Schritt.
Ich quietsche auf, kann aber nicht verhindern, dass mein Becken sich der Hand instinktiv entgegen drückt.
Sie greift fest zu und beginnt, durch die Short meinen Schamhügel zu massieren. Ihr Handballen rotiert, während sich die Finger durch den durchnässten Stoff in meinem Loch festkrallen. Mir wird noch heißer als es in der Sonne sowieso schon ist!
"Uuups" sagt sie grinsend und rotiert weiter.
Meine Knie werden weich, während ich stöhnend ihren Arm loslasse. Ich mache eine Drehung, einen Schritt zurück und entziehe mich ihres Griffes. Schon wieder Schmollmund.
"Na gehhhh" jammert sie los. "Es gefällt dir doch. Du bist ja schon wieder ganz nass."
"Gut erkannt" denke ich bei mir.
Ich setze mein strengstes Gesicht auf, zu dem ich im Moment fähig bin.
Glücklicherweise erkennt Lucy nicht, wie es in mir brodelt. Sonst würde ich mir im gleichen Augenblick die Klamotten vom Leib reißen und mir ihre Hand eigenhändig zur Möse führen. Ich muss stark bleiben. Trotz allem.
"Lucy, ein letztes Mal. Nein!"
Das klingt wie wenn man einem Hund etwas beibringen will und er es nicht kapiert.
"Ich möchte das vorher fertig machen. Dann schauen wir. Zuerst die Arbeit dann das Vergnügen!" Ich versuche ein Zwinkern, um meine Reaktion abzuschwächen.
"Du bist fad" stellt sie enttäuscht fest.
"Na gut" meint sie. "Du kannst wieder näher kommen. Ich benehme mich .... auch wenn es mir schwerfällt."
Sie grinst schon wieder verdächtig, aber ich vertraue ihr.
"Hände hoch!" Meine Stimme ist belegt und ich krächze ein wenig. Ich hoffe, sie bemerkt nicht, wie schwer mir die Zurückhaltung fällt.
Aber diesmal ist sie ganz brav. Sie hebt den Arm, der noch zu behandeln ist. Ich nehme den Trimmer und in weniger als 5 Sekunden segelt das zweite Büschel auf den Steinboden.
"Wir müssen noch die Stoppel entfernen" sage ich zu ihr.
"Moment" antwortet sie und verschwindet im Haus. Nach nicht einmal einer Minute tritt sie wieder auf die Terrasse.
Eine Dose Rasierschaum in einer Hand, einen Nassrasierer in der anderen.
"Auch von Helmut" erklärt sie mit listigem Blick.
Ich nehme sie bei der Hand und wir gehen zum Pool.
"Setz dich mit dem Rücken zum Wasser und heb die beiden Arme hoch, damit ich den Schaum auftragen kann."
Sie lässt sich auf den Steinrand nieder und zuckt zusammen.
"Phuuu, ist das heiß. Warte noch" hebt den Po und spritzt Wasser auf den Stein.
"So, jetzt halte ich das aus" und wie zur Bestätigung sitzt sie und hat die Arme schon in der Höhe.
"Dein Kleid wird ganz nass" bemerke ich.
"Macht nichts. Kommt sowieso in die Wäsche. Mein Mösensaft hat sich schon reingefressen habe ich festgestellt" erklärt sie, spreizt die Knie und zeigt auf einen sehr dunklen Rand im Stoff.
Habe ich schon erwähnt, dass mir immer heißer wird. Meine Finger zucken in Richtung ihrer Muschi. Nix da!
Ich gehe in die Knie und hocke vor ihr. Mit einer Hand schöpfe ich ein wenig Wasser in meine hohle Hand und befeuchte damit ihre Achselhöhle. Dann zischt schon ein wenig Schaum auf meine Finger. Ich nähere mich ihrer Achsel und sie kichert schon vor einer Berührung los.
"Achtung, kitzelig" warnt sie mich.
Ich trage mit Druck den Schaum auf beiden Seiten auf.
"Nix passiert. Knoff hoff" lächle ich sie an und entferne mit dem Einwegrasierer die letzten Reste des Pelzes. Zuerst rechts, dann links. Damit sie nicht nach hinten ins Wasser kippt, halte ich mit der anderen Hand am Rücken dagegen.
"Erledigt! Das hat aber jetzt geflutscht." Zufrieden betrachte ich mein Werk und entferne mit etwas Wasser den restlichen Schaum.
Durch die dünnen Stoff des Kleides zeichnen sich ihre Mordstitten ab.
"Nein Gerti" tadle ich mich. "Bloß nicht anfassen!".
Sie lässt die Augen sinken. Ich hocke noch immer vor ihr. Die Beine sind naturgemäß weit gespreizt. Plötzlich strahlt sie mich an.
"Dein dunkler Fleck wird immer größer" flüstert sie vertraulich.
"Tja, das hinterlässt Spuren. Ich habe Spaß dran, dir unter die Achseln zu greifen" erkläre ich ihr kokett.
"Ich habe ja erzählt, dass Wickerl und ich nach dem Rasieren ficken. Das kommt ja nicht von ungefähr. Außerdem ...."
"..... ich muss mal. Der Kaffee und der Saft ....." mache ich meine Situation klar.
"Mach gleich ins Gras" antwortet sie und meine Verblüffung kann ich nicht verbergen.
"Na tu dir keinen Zwang an. Wir waschen das mit dem Schlauch dann weg. Ist nicht das erste Mal. Ich mag auch nicht immer mit den nassen Sachen ins Haus gehen, wenn ich aus dem Pool steige."
"Lass es gleich durch die Hose rinnen. Die ist eh schon versaut. Ich glaub ich bin schon wieder soooo scharf und das macht mich jetzt total an."
Ich weiß nicht was ich darauf erwidern soll.
"Auf deine Verantwortung" spreize ich die Beine noch ein wenig weiter und lass meine Muskeln locker. Schon sprudelt der Urin durch den Stoff.
"Aaaahh, das erleichtert" flüstere ich ihr zu und beobachte sie dabei genau.
Ihre Zunge schleckt zwischen den Lippen nervös hin und her. Die Pisse kommt jetzt in Schüben und verebbt dann. Lucy scheint ganz fasziniert zu sein.
Plötzlich greift sie sich unter das Kleid und beginnt ihre Spalte zu reiben. Sie zittert und zuckt zusammen.
"Ooooh ....., ich komme schon wieder" seufzt sie. Mit geschlossenen Augen genießt sie ihren Klimax.
Nach einiger Zeit zieht sie ihre Hand schlaff unter dem Kleid hervor und hält sie mir unter die Nase. Die Finger duften köstlich nach ihrem Mösensaft.
"Hab ich dir schon gesagt, dass du ein ganz ungezogenes Mädchen bist" tadle ich sie grinsend und stecke mir die Finger in den Mund, um daran zu nuckeln.
"Wie oft am Tag machst du es dir eigentlich?" frage ich sie flüsternd grad heraus, nachdem sie sich demonstrativ vor mir gewichst hat.
"Wenn Helmut nicht da ist .... meistens ein Mal gleich am Morgen und danach am Nachmittag oder schon Mittags." Sie grübelt. "Manchmal auch noch am Abend während oder nach der Dusche". In Gedanken ist sie offensichtlich bei ihren Masturbationen.
Ich ziehe mir am Bund meine Short über die Knöchel und nehme ihre Hand. Sie weiß was ich will und streichelt meine Schamlippen ganz sanft. Ich lege mich auf den Rücken ins Gras, strample meine völlig durchnässte Short von den Beinen und warte.
"Jetzt hast du mich soweit. Ich kann nicht mehr. Bitte gib mir den Rest. Ich halte das nicht mehr länger aus." Keuchend vor Lust gebe ich mich ihr hin. Alles um mich löst sich in einem Nebel auf. Ihre Stimme ist gedämpft und ich höre sie nur undeutlich.
"Darf ich kosten?"
Himmel, was für eine Frage. Ich nicke ihr schwach zu. Sie beugt sich über mich und senkt den Kopf zu meinem Becken. Ich kann nur mehr fühlen, nichts mehr sehen. Meine Augen sind geschlossen. Mit beiden Händen massiere ich meine Brüste, zwirble die Nippel und lasse mich gehen.
Ich höre mich stöhnen und keuchen.
Lucy treibt mich dem Höhepunkt entgegen. Sie saugt an meiner Klit, leckt die gesamte Spalte aus, dann rotiert die Zungenspitze über dem Kitzler und steckt noch zwei Finger in mein Loch.
Ich falle in süße Ohnmacht als mich der Orgasmus überkommt, spüre und höre nichts mehr, fühle mich leicht wie eine Feder. Und aus! .... bis .....
Ich fühle ein tätscheln an meinen Wangen.
"Gerti, Gerti, bitte wach auf." Durch den Nebel gedämpft nehme ich eine Stimme wahr.
Die Schläge werden intensiver. Ich öffne die Augen und blicke in das erschrockene Gesicht von Lucy.
"Na endlich." Die Erleichterung ist ihr anzusehen. Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände und küsse sie. Meine Zunge bohrt sich in ihren Mund und sie erwidert meinen Zungenfick augenblicklich.
Schön langsam komme ich wieder zu mir und in das reale Leben. Wir lösen uns voneinander.
"Bin ich froh, dass du wieder da bist" seufzt Lucy leise. "Ich hatte jetzt echt Angst um dich."
"Siehst du, so ist es mir zu Beginn bei deinem Absturz gegangen" flüstere ich ihr zu. "Aber alles gut. Danke für die Erlösung. Es war wirklich notwendig. Ich war soooo unendlich geil und scharf auf dich."
Ich rapple mich auf. Mein Top ist am Rücken total nass.
"Ich bin in meiner eigenen Pisse gelegen" lache ich vor mich hin. "Jetzt muss ich mal meine Kleidung wechseln."
"Magst du nicht noch mal ins Pool" fragt mich Lucy mit listigem Blick.
"Ich muss jetzt wirklich hinüber zu uns und mich umziehen."
Meine versaute nasse Short fühlt sich unangenehm kalt an, aber nackt kann ich schlecht auf die Straße, auch wenn es nur ein paar Meter von Haus zu Haus sind.
"Wann machen wir den Pelz über meiner Muschi?" Sie versucht es noch einmal.
"Helmut kommt morgen Abend nach Hause. Dann zeigst du ihm einmal deine Achseln und fragst ihn, was er davon hält. Danach kannst du ihm ja eine Geschichte erzählen. Entweder die Wahrheit, oder ein wenig abgewandelt. Lass es mich wissen, wofür du dich entscheidest und das wird dann auch bestimmen, ob und wann wir dein Gestrüpp an der Möse roden."
Ich drücke ihr noch einen raschen Kuss auf die Lippen. Ein Tränenschleier trübt meinen Blick. So gerne ich jetzt noch weiter bei ihr bliebe, so dringend muss ich Abstand finden.
"Ciao und verbring noch einen schönen Vormittag" verabschiede ich mich schnell, schnappe meinen Korb und verschwinde auf dem Weg wie ich gekommen bin.
"Ciao" höre ich Lucy noch in bedauerndem Tonfall hinter meinem Rücken.
Ich bin immer mehr gespannt, was Wickerl zu dieser Geschichte sagt und wie sich der Vormittag entwickelt hat. Das wird selbst für seine versaute Phantasie eine Überraschung werden. Da bin ich mir sicher.
Wie wird das weitergehen? Ich weiß die Wahrheit in der Zwischenzeit. Interessiert?
Ich bin schon gespannt, ob meine Geschichte auch so gut ankommt.
Ciao, ciao!
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