Maria & Monika - Die unerwartete Begegnung beim Privatverkauf (fm:Gruppensex, 1810 Wörter) | ||
Autor: BertHandsome | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 10719 / 8869 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (86 Stimmen) |
Eigentlich sollte ich nur Schlittschuhe für meine Nichte abholen, daraus entwickelte sich jedoch ein erotisches Abenteuer |
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Ich wollte gerade abwehren, da schaltete sich Maria ein.
"Ich glaub er wird sehr gerne bleiben, denn er ist der mit der besonderen Endentspannung von der ich dir erzählt habe", wandte sich Maria nun an Monika.
"Ist das so?", antwortete Monika und blickte mich nun mit einem ganz besonderen Blick an. "Na dann musst du unbedingt bleiben, denn Marias Erzählung hat mich neugierig gemacht".
Sie steuerte auf mich zu und begann mich zu küssen. Maria folgte ihr begann nun ebenfalls mit Liebkosungen.
"Aber ... aber ... was ist mit Wolfgang?", fragte ich eher zur Absicherung, denn aus Protest.
"Der ist nicht hier und soll jetzt nicht unser Problem sein", beendete Monika für uns alle das Thema.
Sie begann damit meine Hose zu öffnen, als ich gerade eng umschlungen mit Maria knutschend meine Hand in ihre Yogahose steckte um ihren Arsch zu streicheln. Ich fühlte, wie mein inzwischen steifer Schwanz befreit wurde.
"Schönes Gerät.", hörte ich noch bevor mein Schwanz von einer Hand am Schaft umfasst wurde und sanft gewichst wurde. Maria hatte sich inzwischen ihres Tops entledigt und ich knabberte an den steifen Brustwarzen ihrer kleinen Brüste.
"Schieb ihn dir in den Mund. Er schmeckt wahnsinnig gut und fühlt sich geil in deinem Mund an", seufzte Maria ehe sie aufstöhnte, da ich mit einem Finger gerade in ihr feuchtes Loch eingedrungen war. Monika hatte die Anweisung bereits umgesetzt und saugte leidenschaftlich an meinem Ständer.
"Los komm. Nimm ihren Kopf und fick sie in den Mund. Sie steht darauf.", feuerte mich Maria an. Ich ließ von ihr ab und packte Monika am Hinterkopf und drückte meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund. Immer wieder bewegte ich mein Becken vor und zurück. Das gurgeln, welches von Monika ausging deutete ich eher aufgegeilt als abwehrend. Ich stand kurz vor der Explosion, daher ließ ich von ihr ab.
"Möchtest du nicht auch erleben, was bei der Endentspannung war?", fragte ich. Monika nickte. "Wir sollten rein auf die Couch gehen. Da ist genug Platz", sagte Maria, die sich gerade die letzten Kleidungsstücke vom Körper streifte.
Monika stand auf packte mich an meinem Schwanz und zog mich hinter sich her ins Wohnzimmer. Monika war als Einzige von uns noch angezogen. Das änderten wir schnell. Erst jetzt sah ich, wie trainiert sie war. Sie war sportlich gebaut mit trainierten Beinen und einem strammen Hintern. Der flache Bauch passte perfekt zu den strammen Brüsten, die eine gute Hand voll waren und die keine Anstalten machten zu hängen. Ihre Pussy war glatt rasiert und gepierct. Das könnte ich also in mein Zungenspiel einbauen.
Als wir alle nackt waren legte ich mich auf die Couch und wies Monika an sich auf mein Gesicht zu setzen. Sie setzte sich so, dass ich beim Lecken schön an ihrem Oberkörper hochsehen konnte. Ich begann sofort mit meiner Zunge ihr Piercing zu bearbeiten. Sie war auch schon schön feucht und genoss meine kreisenden Zungenbewegungen. Ein weiteres Aufstöhnen folgte, als ich erstmals mit der Zunge in sie eindrang.
"Hab ich dir zu viel versprochen?", fragte Maria. Sie saß neben uns und beobachtete das Schauspiel. Mit einer Hand spielte sie an ihrer Perle herum. "Nein .... das ist geil. Seine Zunge ist der Hammer", stöhnte Monika zur Antwort. Maria war in Reichweite meiner Hand also begann ich sie ebenfalls zu streicheln. Sie hatte aber eine andere Idee. Sie verschwand aus meinem Blickfeld und so begann ich nach oben zu greifen und Monikas Brüste zu kneten. Das machte sie nur noch geiler und sie produzierte noch mehr Saft als ohnehin schon.
Ich spürte wie jemand meinen Schwanz nahm. Maria hatte ihn sich geschnappt und hielt ihn nun aufrecht. Im nächsten Moment wusste ich was sie tat. Sie dirigierte ihn an ihre Muschi und setzte sich drauf. Mit einem aufstöhnen ihrerseits war ich in ihr und sie begann mich zu reiten. Monika hatte in der Zwischenzeit so viel Geilheit aufgebaut, dass sie kurz vor der Explosion stand. Also nochmal alles mit der Zunge geben und schon zuckte ihr gesamter Unterleib und sie schrie einen Orgasmus heraus.
Sie rutschte von meinem Gesicht und ich hatte freie Sicht auf die immer noch reitende Maria auf mir. Sie beugte sich zu mir und küsste mich um auch etwas von Monikas Fotzensaft zu bekommen. Ich hielt Maria nun fest und stieß nun intensiv in sie hinein. Auch sie war kurz vorm Orgasmus. Im Moment, als die Welle der Lust sie überrollte bäumte sie sich auf und warf den Kopf in den Nacken. Auch sie schrie den Orgasmus raus, bevor sie auf mir zusammensackte. Wir mussten uns kurz von dieser Welle der Geilheit erholen. Maria war inzwischen abgestiegen und hatte sich zu Monika gelegt. Sie knutschten etwas rum.
Ohne ein Wort zu sagen stand ich auf und kletterte zu ihnen. Ich hielt ihnen wortlos meinen Schwanz ins Gesicht. Die beiden grinsten und griffen gerne zu. Abwechselnd lutschten sie meinen Schwanz, manchmal sogar gleichzeitig mit meinem Schwanz in der Mitte. Als ich wieder bereit war, dirigierte ich die beiden dorthin wo ich sie haben wollte. Maria lag auf dem Rücken, Monika kniete zwischen ihren Beinen und begann ihre Pussy zu lecken. Ich kniete mich hinter Monika. Ich spielte ein wenig mit meiner Eichel an ihrem Loch und drang dann genüsslich in sie ein.
"Was hat denn der für einen Schwanz?", hörte ich Monika seufzen. "Ist ein ziemlicher Hammer", antwortete Maria ehe sie aufstöhnte, weil Monika weiterleckte.
Mit langsamen Stößen fickte ich nun Monika von hinten. Ich erhöhte langsam mein Tempo. Monika war göttlich. Sie war so extrem eng, dass sich alle noch intensiver anfühlte.
"Wie geil eng du bist. Ihr seid geil", stöhnte ich und erhöhte wieder das Tempo.
Monika hatte inzwischen aufgehört Maria zu lecken, da sie sich meinen Stößen hingab.
"Los fick das geile Stück ordentlich durch", feuerte mich Maria an während sie zwei Finger in ihre Pussy steckte. Mein Rhythmus wurde immer wilder. Von hinten griff ich nach Monikas Brüsten und massierte sie. In meiner geilen Raserei zog ich ihren Oberkörper hoch. Immer noch fickte ich sie mit meinem Schwanz in ihr Fickloch, gleichzeitig knetete ich mit einer Hand ihre Brust und die andere streichelte ihre Perle. Ich stöhnte auf als ich Marias Zunge an meinen Eiern spürte. Das geile Stück hatte sich unter uns gelegt und begann dort unsere Geilheit noch mehr zu steigern.
Wenige Stöße später kam Monika wieder laut ihre Lust rausschreien. Ihre Muskeln massierten meinen Schwanz nur noch intensiver und auch ich kam und pumpte ihr meinen Saft in die Muschi. Als ich meinen Schwanz aus Monika zog tropfte Sperma auf Marias Gesicht. Sie kostete und holte sich noch Nachschlag, als sie weiteres Sperma aus Monikas Pussy leckte.
Es dauerte etwas bis wir uns wieder gefangen hatten.
"Du hast nicht zu viel versprochen", sagte Monika irgendwann zu Maria.
Es war nun Zeit. Wir zogen uns an und ich wollte gerade gehen.
"Was habt ihr heute Abend noch vor?", fragte ich. "Mal schauen. Aber so geil wie der Abend begonnen hat, könnte ich mir vorstellen, dass Wolfgang auch noch auf seine Kosten kommen wird", sagte Monika verschwörerisch.
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