Denise - das Gartenfest (fm:Romantisch, 3109 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

"Oh ja... mach weiter ... ich komme ... hör nicht auf damit ... das bring mit um den Verstand", stöhnte Denise ihre Lust raus, als sie gerade mit weit gespreizten Beinen nackt auf meinem Bett lag und von mir geleckt wurde. Ich war schon eifrig zu Gange und kreiste gerade meine Zunge an ihrer Pussy. Sie stand kurz vor ihrem Orgasmus. "Ich komme!", stöhnte sie noch und bog ihren Oberkörper durch. Ihre feinen Brüste ragten mit den steifen Brustwarzen nach oben und sie stöhnte, nein schrie ihren Orgasmus heraus. Ich weiß nicht was mich mehr angemacht hat, dieses Bild, als Denise kam oder der Geschmack, den ich auf der Zunge hatte während ich Denise leckte. Ihr ganzer Körper zuckte und ich zog mich sachte von ihr zurück um ihren Orgasmus abklingen zu lassen. Sie brauchte etwas bis sie sich wieder gefangen hatte.

Ich kletterte an ihre Seite und nahm sie in den Arm. Wir küssten uns zärtlich. Wir hatten es endlich auch einmal in mein Schlafzimmer geschafft. Am Abend davor waren wir gemeinsam auf einem Konzert und als wir dann bei mir waren, waren wir zu erledigt für ein Schäferstündchen. Ich wollte sie aber nicht unbefriedigt in die Arbeit gehen lassen. Das wäre ziemlich unhöflich gewesen und ich hätte Angst gehabt, dass sie mich ev. in den Wind schießt.

"Das wäre nicht notwendig gewesen. Ich verlasse dich nicht, nur weil ich keinen Orgasmus von dir bekomme", startete sie, als sie sich gefangen hatte.

"Naja ... die Gelegenheit war günstig.", antwortete ich trocken, "immerhin schläfst du immer nackt. Was hätte ich sonst tun sollen?"

"Aber jetzt hast du was bei mir gut", erwiderte Denise auf meinen steifen Schwanz schauend. Ich weiß nicht, ob es die übliche Morgenlatte war oder der geile Oralsex, den ich Denise gerade beschert habe. Sie sah mir in die Augen. "Ich würde mich gerne revanchieren", sagte sie und umfasste meinen Schwanz am Schaft. Sie begann langsam zu wichsen und währenddessen küssten wir uns. Sie rutschte hoch zu mir und begann, während sie wichste, meinen Hals zu küssen und an meinem Ohr zu knabbern. Denise war kein Fan von Oralsex. Sie mochte es geleckt zu werden, aber selbst einen Schwanz in den Mund nehmen wollte sie nicht. Das war ok für mich und ich drängte sie zu nichts.

"Gefällt dir das?", fragte sie mich während sie mit ihren zarten Händen gerade meinen Schwanz wichste. Sie war ganz nah an meinem Ohr. "Hat es dir gefallen mich zu lecken, mich zu schmecken, mit deiner Zunge in mich einzudringen?" flüsterte sie mir lüstern ins Ohr nur unterbrochen von Küssen auf meinem Hals. Sie wurde schneller übte nun auch Druck auf meine Eier aus. "Gefällt es dir, wenn ich hier neben dir sitze und deinen Schwanz massiere? Alles aus ihm raushole? Als Dank dafür, dass du mich zum Orgasmus geleckt hast?", flüsterte sie weiter. Wenn Denise etwas sehr gut konnte, dann mich mit diesem Tonfall verrückt zu machen. Wenn sie so weitermachte würde diese Handarbeit nicht mehr lange dauern.

"Ich will, dass du für mich kommst. Ich will deinen ganzen Saft aus dir rauswichsen. Als Dank dafür, dass du mich so schön geleckt hast.", befahl sie mir fast. Dabei schlang sie eines ihrer langen Beine um meines. Sie war mir nun ganz nah. Wir sahen uns einen Moment lang ganz tief in die Augen. Ihre rehbraunen Augen fixierten mich und sie küsste mich leidenschaftlich. In diesem Moment explodierte ich und schleuderte meine Ladung auf meinen Bauch. Denise wichste mir auch noch den letzten Tropfen aus dem Körper und ich sackte genauso geschafft wie sie vorhin in mich zusammen. Sie bleib an meiner Seite und wir küssten uns lange und zärtlich.

"Du solltest erotische Hörbücher aufnehmen", sagte ich leicht amüsiert.

"Sowas in der Art wurde mir tatsächlich mal angeboten", konterte sie.

Ich säuberte mich mit einem Taschentuch und kuschelten uns an einander.

"Haben wir heute irgendwelche Pläne? Welcher Tag ist heute überhaupt?", fragte ich chaotisch wie ich bin.

"Heute ist Freitag, wir müssen beide Arbeiten und am Abend sind wir bei unserem Brautpaar eingeladen", organisierte Denise uns.

Da fiel es mir wieder ein. Ich hatte einen Fotoauftrag in einem

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