Verführung zum Schulschluss Teil 2 (fm:Verführung, 2263 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Verführung im Schullager

Teil 2

Das Erwachen am nächsten Morgen war sehr speziell. Beide wussten wohl nicht so recht, wie mit der Situation umgehen und wir reagieren sollten. Beide wussten nicht, was der andere denkt und was wir sagen sollten. Ich von meiner Seite fühlte mich auf der einen Seite mies und auf der andern Seite tauchten immer wieder die geilen Bilder vom Vorabend vor dem geistigen Auge auf. Ich überlegte aber auch schon daran, wie ich es wohl hinbiegen kann, ein Spiel mit ihr zu machen und meine Preis einzufordern. Lange hatte wir aber nicht Zeit uns Gedanken zu machen, wartete doch die ganze Schülerschar darauf, Frühstück zu erhalten und das Tagesprogramm in Angriff zu nehmen. Ich ging kurz unter die Dusche und leistete dann dem Küchenteam Gesellschaft. Auch Cécile duschte kurz, diesmal getrennt und kam erst später zum Frühstück. Cécile entschied sich diesmal für kurze enganliegende Pants, die ihre Beine schön zur Geltung kommen liessen und ein T-Shirt mit V-Ausschnitt.

Es war der zweitletzte Lagertag. Es sollte ein "einfacher" Tag werden, an dem die Schülerinnen und Schüler das Städtchen in der Nähe auskundschaften konnten und noch etwas Freizeit hatten. Der Nachmittag war dann mit Spielen und Baden im See geplant. Der Abwasch war schnell erledigt, denn alle wollten in die Stadt, shoppen gehen.

Wir sattelten die Räder, und radelten auf dem Fahrrad-Weg direkt ins Zentrum des kleinen Städtchens. Es gab keine geregelte Fahrordnung und der Zufall wollte es, dass ich direkt hinter Claudine fuhr. Der Anblick ihres Knack-Arsches in den Pants liessen meine Gedanken zum Vortag abschweifen. Im Zentrum angekommen, im Nachhinein wusste ich nicht mehr genau wo ich durchgefahren war, stellten wir die Räder unter einen Baum und ketteten sie an. Ich hatte noch einige Informationen weiterzugeben, konnte mich aber nicht richtig konzentrieren. So kam es, dass ich einige Punkte vergass und mich Cécile darauf aufmerksam machen musste. "Ich wiederhole : Fixpunkt 1 um 13 Uhr alle wieder hier und Fixpunkt 2 um 16:00 Uhr bei der Lagerhütte. Heute Abend für das Unterhaltungsprogramm : Jede Gruppe hat sich ja für ein Thema entschieden, wenn ihr noch irgendetwas spezielles benötigt, dann findet ihr uns (meine Partnerin und mich) im Zentrum auf dem Stadtplatz im Cafe zum Schloss?"

Und schon schwärmten alle aus und Cécile und ich blieben alleine zurück. "Bist heute nicht so auf dem Damm? Hat dich der gestrige Abend so hingenommen und hast deine Niederlage beim Spiel nicht verdaut?" meinte sie mit einem Augenzwinkern. "Weisst du, was gestern abgegangen ist ? Ich kanns noch nicht so richtig einordnen?können wir dann im Café darüber sprechen?" Cécile errötete und konnte auch gerade nichts dazu sagen.

"Und? Was ging ab gestern Abend? Meine Gedanken sind momentan etwas wirr und meine Gefühle tanzen Tango."

"Ich hatte gestern den besten Orgasmus seit langem erlebt. Dafür MERCI. Ansonsten möchte ich es nicht zu genau wissen und dem nachgehen. Kann es sein, dass wir uns wechselseitig während des Tages aufgegeilt haben? Ich habe nämlich bemerkt, dass du immer wieder auf meine Brüste geblinzelt hast." - "Ja und der Anblick meines Steifen in der Dusche ist ja auch nicht spurlos an dir vorbei. Die Frage ist eher, wie gehen wir jetzt damit um und was sagen wir unseren Partnern?" - "Ja du sagst es, und ich gebe zu, dass ich am Schluss etwas mit dir gespielt habe. Ich gehe davon aus, dass das einmalig war und wir unsern Partnern nichts davon erzählen. Er wird nur eifersüchtig und das kann ich in den nächsten 12 Monaten nicht gebrauchen." Ich wusste, was sie meinte, hatte sie doch einen einjährigen Urlaub mit ihrem Freund geplant. Einmal um die ganze Welt, stand auf dem Programm. "Ok. Ja es war auch für mich sehr schön und ich werde dies meiner Partnerin sicher nicht sagen?" - "Einzig du kamst zu kurz." - "Nein nein, vielleicht gewinne ich ja heute Abend im Spiel", erwiderte ich augenzwinkernd. Sie reagierte sofort und schaute mir überrascht in die Augen und ich merkte, wie ich bis über beide Ohren errötete. Nach einigen Sekunden, die sich wie Minuten anfühlten, prusteten wir los und lachten, bis wir Tränen in den Augen hatten. "Nein, nein, kein Problem, es war für mich auch so sehr schön."

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