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Der verschenkte Beischlaf Teil 5 (fm:Cuckold, 9753 Wörter) [5/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 06 2023 Gesehen / Gelesen: 8111 / 6636 [82%] Bewertung Teil: 8.89 (47 Stimmen)
Zur 5. Jahreszeit ist immer was los und für einen Cuckold besonders aufregend. Natürlich will er die Gelegenheit nutzen, um seine Traumfrau erneut an den Mann zu bringen...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dienen."

Ihre Worte verletzten mich sehr, doch mein Verlangen war um ein vielfaches größer. Deshalb wollte ich nicht gleich aufgeben und flehte sie erneut an: "Bitte Liebling, nur noch diese eine Geschichte... dann werde ich dich nie wieder belästigen. Ich krieche auch unter den Tisch und lecke dir deine süße Muschi."

"Das ist auch das mindeste, was ich voraussetze," höhnte sie. "Was würdest du dir denn außerdem noch einfallen lassen, um mich gnädig zu stimmen? Ich habe da wirklich noch etwas ganz Tolles auf Lager, das wird dir bestimmt gefallen. Wenn du das hörst, wird dein kleines Schwänzchen vor Aufregung sofort los spritzen."

"Ja bitte, erzähle," bettelte ich wie ein kleines Kind, "ich mache auch alles, was du von mir verlangst."

"Gut, dann will ich mal nicht so sein," entschied sie schließlich zu meiner größten Freude und warf mir dabei einen hinterhältigen Blick zu. "Ich werde deiner abartigen Fantasie neue Nahrung geben. Aber den Gefallen tue ich dir nur, damit unser eingespieltes Eheleben weiterhin in harmonischen Bahnen verläuft. Zieh dich jetzt nackig aus und krieche zu meinen Füßen! Vorher schmierst du dir noch schnell ein Salamibrot und nimmst es mit unter den Tisch! Dort legst du die Schnitte zwischen deine Schenkel und bekleckerst sie mit deinem ekligen Samen! Aber erst wenn ich es dir erlaube! Und danach isst du das ganze brav auf! Ich hoffe, du hast alles verstanden. Los bewege dich jetzt, ich habe nicht den ganzen Abend Zeit!"

Ich zögerte noch einen Augenblick, doch dann führte ich schnell ihre Befehle aus. Egal, was sie von mir verlangte, ich musste diese Geschichte hören. Meine Erregung war kaum noch zu toppen und das aufgewühlte Blut strömte bereits voller Vorfreude in mein Geschlechtsteil und machte es knüppelhart.

Inzwischen hatte sie ihr Höschen abgelegt und wartete nun grinsend und mit weit geöffneten Schenkeln auf mein diensteifriges Schlecker-Mäulchen. Ergeben kniete ich mich vor sie hin und legte wie befohlen das belegte Brot zwischen meine Beine.

"So ist es brav, mein liebes Hündchen," frohlockte sie und strich mir dabei wohlwollend über das Haar. "Jetzt machst du deine raue Zunge ga-a-a-anz lang und verwöhnst damit meine beiden Lustöffnungen! Ich will, das du dir die größte Mühe gibst, dann erzählt dir auch Frauchen eine ganz schmutzige Geschichte."

Sofort begann meine Zunge ihren Kitzler zu umkreisen und als sie genüsslich die Augen schloss, wusste ich, dass ich auf dem richtigen Wege war. Endlose, lange Sekunden genoss sie verzückt mein aufopferungsvollen Zungenspiel, dann begann sie endlich zu erzählen:

"Es ist nun schon fast vier Jahren her, damals wohnten wir noch bei meinen Eltern, da wurde ich zu einem Klassentreffen eingeladen. Seit 20 Jahren war ich bereits aus der Schule und dieses Jubiläum wollten wir entsprechend feiern. Im Nachbarort hatten zwei von meinen früheren Mitschülern eine noble Gaststätte gemietet. Dort wollten wir uns treffen und mal wieder so richtig die Sau raus lassen."

"Daran kann ich mich noch erinnern," unterbrach ich mit zitternder Stimme einen Moment meine orale Liebkosung. "Ich habe dich noch hingefahren und dir einen angenehmen Abend gewünscht. Sag bloß, du hast auch diese Gelegenheit genutzt, mir Hörner aufzusetzen?"

"Genau mein Schatz, was bist du nur für ein Schlaumeier. Mit einigen der Jungs hatte ich schon in der Schulzeit rum gemacht, und an diesem Abend wollte ich die alten Beziehungen wieder etwas auffrischen. Ich freute mich schon auf den einen oder anderen Schwanz und ich war mir fast 100 Prozent sicher, das ich in dieser Nacht mindestens einmal fremd besamt werden würde. Und so kam es dann auch! Welcher Mann kann mir schon widerstehen, wenn ich ihn unbedingt haben will. Ich war die begehrteste Tänzerin auf der Feier und natürlich wurde ich auch oft an die Bar eingeladen. Zufrieden registrierte ich die neidischen Blicke meiner ehemaligen Mitschülerinnen, und um so öfter sie über mich tuschelten, um so mehr genoss ich den Abend. Die dummen Hühner hatten nichts Besseres zu tun, als nur herum zu Protzen. Was haben die nicht mit ihren Klamotten und Klunkern angegeben, frei nach dem Motto: Mein Auto, mein Haus, mein erfolgreicher Ehemann. Gefangen in einem goldenen Käfig, wissen die armen Gänse gar nicht, was sie verpassen. Ich zeigte ihnen, dass das Leben noch weit mehr zu bieten hat. Und ich tat es voller Schadenfreude. Um die Mädels noch mehr zu ärgern, tauschte ich mit den Kerlen hin und wieder flüchtige Küsse und tanzte auch mal etwas enger, als es der Anstand erlaubt. Den Jungs war das natürlich nicht unangenehm und mit freudigem Gegendruck pressten sie sich gerne an meinen Unterleib. Das machte sie mit der Zeit immer schärfer und schon bald spürte ich ihre harte Erregung an meinen Schenkeln.

Und so musste kommen, was unabänderlich war. Willst du nicht anschließend mit uns nach hause fahren, schlug mir zur vorgerückter Stunde Jens vor. Wir haben dieselbe Richtung und ich hätte noch einen Platz frei. Frank, Heinz und Dieter sind ebenfalls mit von der Partie, du wirst sehen, es wird dir an nichts fehlen.

Erfreut durch diese Einladung fuhren mir augenblicklich paarungsbereite Blitze in den Unterleib. Ich mit vier Jungs auf engsten Raum, was konnte da noch schief gehen! Mein Schritt wurde bei dieser Vorstellung immer feuchter, was einerseits sehr angenehm war, mir aber auch einige Sorgen bereitete. Würde mein knappes Höschen die enorme Nässe noch lange aufnehmen können? Doch ich kannte mein Feuchtgebiet nur zu gut und wusste, das bald nichts mehr zu Regulieren war. Also versuchte ich die Sache noch etwas zu beschleunigen, um die heikle Situation so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen. Freudig nahm ich deshalb umgehend sein Angebot an und meinte im scherzhaften Ton: Warum nicht! Mein lieber Mann wollte mich zwar abholen, aber den kann ich ja abbestellen. Bestimmt wird er sich freuen, wenn er nicht mehr so spät raus muss.

Ich sehe, du bist eine verständnisvolle Ehefrau, pflichtete mir Jens eifrig bei. Dein Alter hat dich doch jeden Tag, da kann er seinen Artgenossen ruhig auch mal was Gutes zukommen lassen. Dabei griff er mir grinsend zwischen die Beine und unterstrich so seine eindeutigen Absichten."

"Was bist du nur für ein Luder," unterbrach ich aufgebracht meine schmatzende Tätigkeit. "Mir hast du vorgelogen, das dich eine alte Freundin nach hause bringen würde. Dabei hast du es gleich mit vier Kerlen getrieben, und mir ist nicht das geringste aufgefallen. Bestimmt haben sie dich gut durchgefickt? Bitte erzähle mir alles, vergiss keine Einzelheit, es war doch bestimmt ein besonders geiles Erlebnis für dich."

Obwohl der Bericht ihrer Untreue kaum über das Anfangsstadium hinaus gekommen war, konnte ich mich kaum noch beherrschen. Ich bebte bereits am ganzen Körper und meine Hand ergriff immer wieder reflexartig mein pochendes Glied. Mein Hirn hatte sich bereits auf das kommende, freudige Ereignis eingestellt und mein Sperma machte sich umgehend startklar, meinen Körper zu verlassen. In diesem Augenblick fühlte ich Instinktiv, dass mein erhitzter Zustand bald nicht mehr steuerbar war. Und jeden Moment musste es soweit sein, dann hätte ich die Möglichkeit verpasst, mich zu mäßigen und würde unkontrolliert los spritzen.

Doch dann vernahm ich plötzlich ihre schrille Stimme, die mich böse anfauchte: "Unterstehe dich jetzt schon zu kommen! Keiner hat dir die Erlaubnis gegeben. Deine Hände kannst du bei mir sinnvoller einsetzen. Los, reibe meinen Schnatterzapfen! Und stecke zwei Finger in mein enges Poloch, während du meine Muschi mit deiner fleißigen Zunge verwöhnst. Ich bin gleich soweit, also streng dich gefälligst an!"

Mit letzter Kraft versuchte ich mich wieder zu beruhigen und führte automatisch ihre Befehle aus. Ich wollte sie auf keinen Fall verärgern und so setzte ich alle meine Künste ein, um sie weiter zufrieden zu stellen. Während ich sehnsüchtig an ihren Lippen hing, verwöhnte ich weiter mit großem Eifer und voller Hingabe ihren gesamten Intimbereich.

"Ich glaube, es war so gegen drei Uhr, als wir die Feier verließen," fuhr sie leise stöhnend fort. "Frank setzte sich neben den Fahrer und die beiden Anderen nahmen hinten rechts und links von mir Platz. Kaum saßen wir im Auto, da fühlte ich auch schon überall ihre frechen Hände auf meinem Körper. Schnell waren meine Brüste freigelegt und wurden unbarmherzig durch geknetet. Wenig später spürte ich die erste Hand zwischen meinen Beinen. Hocherfreut öffnete ich auf der Stelle meine Schenkel, um so den suchenden Fingern das Eindringen in meine feuchte Liebesöffnung zu Erleichtern. Während ich den Jungs nun abwechselnd meine Zunge in den Mund steckte, wurde meine Spalte von den vielen unzüchtigen Berührungen immer schlüpfriger. Bald darauf hob ich willig meinen Hintern an, um den Beiden bei ihren weiteren Bemühungen behilflich zu sein. Mit gierigen Händen schoben sie mein Kleid nach oben und befreiten hilfsbereit meinen Unterleib von dem lästigen Seidenhöschen. Wie selbstverständlich hatte ich plötzlich in jeder Hand einen Schwanz und schob instinktiv deren Vorhaut hin und her.

Mensch Elke, du bist immer noch so ein geiles Luder wie früher, jubilierten die Zwei voller Begeisterung und schnauften zufrieden, als meine melkenden Bewegungen immer schneller wurden. Du hast in den 20 Jahren nichts verlernt. Im Gegenteil, deine Fingerfertigkeiten sind noch um etliches raffinierter geworden. Bestimmt hast du beim Ficken auch Fortschritte gemacht! Komm du geiles Biest, zeig uns endlich, was deine Fotze jetzt alles drauf hat.

Wenig später saß ich bereits auf einem Schoß und ohne Probleme verschwand der erste Schwanz in meiner ausgehungerten Spalte. Es musste der Kolben von Heinz gewesen sein, denn ich hörte ihn aufgeregt schnattern, dass er der erste sei, der raus müsse und somit die wenigste Zeit hätte sein Zeug los zu werden.

Es war ein irres Gefühl, endlich wieder ein anderes Geschlechtsteil in meinem Körper zu verspüren und so konnte ich kaum schnell genug dem wohlgesinnten Eindringling entgegen stoßen. Unsere Bewegungen wurden bald immer hektischer und als mich der erste Orgasmus überrollte, spürte ich fast gleichzeitig, wie die warmen Spritzer seines Spermas auf meine Gebärmutteröffnung klatschten.

Passt auf, dass ihr die Sitze nicht einsaut, hörte ich wie von fern die belehrende Stimme von Jens. Meine Alte explodiert, wenn sie Flecken entdeckt. Sie hat sowieso schon Verdacht geschöpft. Wenn sie einen Beweis findet, kann ich mit der Katze fressen.

So, jetzt hast du unsere Elke aber genug benutzt, schimpfte Dieter gut gelaunt, als er bemerkte, wie sich Heinz befriedigt von meinem Loch verabschiedete. Nun bin ich endlich an der Reihe. Es wird auch Zeit, dass ich mal wieder richtig ficke. Meine Olle lässt mich kaum noch ran, ständig jammert sie mir etwas von Migräne vor. Da kommt mir Elkes saftige Möse gerade recht.

Und schon zog er mich auf seien Schoß und spießte mich im Handumdrehen auf. Ach, wie habe ich deine schleimige Fotze vermisst, schwärmte er genüsslich und stieß dabei gehetzt in mein laut schmatzendes Döschen. Weißt du noch, wie wir dich früher immer gemeinsam abgefüllt haben, wenn dein Verlobter auf Urlaub kam. War das jedes Mal ein Gaudi. Diese schöne Zeit wird mir auf ewig in Erinnerung bleiben, was habe ich da in der Gegend rum gespritzt. Literweise muss ich damals mein Sperma vergossen haben.

Und die Krönung war immer, wenn wir das Bild ihres Lieblings voll gewichst haben, unterstützte Frank vom Beifahrersitz aus, das Aufwärmen der alten Kamellen. Er hatte sich schon lange zu uns umgedreht und geilte sich grinsend an den Schweinereien, die wir ihm boten, auf. Und wie Elke danach unseren Samen auf geschleckt hat, nie werde ich das vergessen. Mensch, was bist du nur für ein versautes Miststück. Aber so liebe ich die Weiber, schweinisch und geil. Mein kleiner Teufel kann es jetzt kaum noch erwarten, in deinen sündigen Leib zu fahren. Los Dieter, spritze endlich ab, ich will auch noch dran kommen.

Als der Wagen kurz darauf hielt und Heinz ausstieg, nahm er sofort dessen Platz ein. Sein Schwanz hing ihm bereits aus der Hose und voller Erregung sah er zu, wie mich sein Kumpel immer noch rammelte.

Jetzt ist es aber bald genug, schnaufte er voller Verlangen, wie lange soll denn die arme Elke noch auf dir rum hüpfen. Ich brauche endlich eine Fotze, die ich richtig einsauen kann. Du weißt doch, das ich immer zweimal spritze, verteidigte sich Dieter. Ich wäre ja blöd, wenn ich diese saftige Pflaume nicht voll auskosten würde. Wer weiß, ob mir der liebe Gott nochmals so eine Chance gibt. Aber, du kannst dich trösten, ich bin gleich wieder soweit. Elke fickt so gut, sie hat schon immer gewusst, wie sie mich am schnellsten entsaften kann. Quatsch nicht so viel, spritz lieber! Drängte Frank erneut. Und als sein alter Freund endlich befriedigt mein überschwemmtes Schatzkästlein verließ, zwang er mich die Hundestellung ein zunehmen und führte mir auf der Stelle seine warme Stange von hinten ein. Dann stieß er mich, als ginge es um sein Leben.

Als wenig später auch Frank ausstieg und mir zum Abschied noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen presste, unterbrach mein augenblicklicher Liebhaber nur kurz sein heftiges Gerammel. Er wünschte seinem Freund und dessen Frau noch eine gute Nacht und setzte dann heftig stoßend sein einmal begonnenes Meisterwerk fort. Auch er spritzte zweimal und als er sich schließlich von mir trennte, war meine Liebesgrotte dermaßen überschwemmt, das ich mir notgedrungen die Muschi mit meinem Höschen abdichten musste..."

"Bitte lass mich jetzt kommen," flehte ich an dieser Stelle mein ungetreues Eheweib an.

"Das hält der stärkste Supermann nicht aus. Du hast mich dermaßen aufgegeilt, dass mir jeden Moment die Eier platzen. Bitte, bitte, hab doch endlich Mitleid mit mir."

Doch mein Weibchen hörte mich nicht. In diesem Augenblick musste sie der Satan geritten haben. Ihre Beine streckten sich und begannen wild zu zucken. Mit seligem Gesichtsausdruck erfasste sie mich am Hinterkopf und presste meinen Mund mit aller Kraft auf ihre Schamlippen. Meine Zunge, die ich darauf hin bereitwillig in ihrer Möse versenkte, war auf einmal kaum noch zu bewegen. Fest wurde sie von ihren Scheidenwänden umklammert. Sie schüttelte ein Mega-Orgasmus, der nach meinem Empfinden einfach nicht enden wollte.

Es dauerte eine Weile, bis sie einigermaßen wieder zu sich gekommen war, dann fuhr sie mich böse an: "Hattest du gerade irgend etwas blödes von dir gegeben? Ich hatte so einen herrlichen Abgang und du quatschst mir mit deinem Schwachsinn dazwischen. Ich hätte jetzt große Lust hier abzubrechen."

"Bitte nicht," flehte ich dem Wahnsinn nahe, "lass mich erst kommen. Ich bringe mich um, wenn ich nicht bald spritzen darf!"

"Also gut," lockte sie. "Wenn du mir versprichst, zweimal auf dein Fresserchen zu sabbern, werde ich dir die Geschichte zu Ende erzählen."

Sie konnte mir keinen größeren Gefallen tun. Blitzschnell ergriff ich mein eisenhartes Glied und schleuderte aufgeregt meine Vorhaut hin und her. Es bedurfte keine große Anstrengung, dann war es vollbracht und ich bespritzte die zurechtgelegte Schnitte mit meinem Samen.

"Du siehst, ich mache alles was du von mir verlangst," stieß ich endlich erlöst hervor. "Bitte, bitte, erzähle jetzt weiter. Was war mit dem vierten Kerl? Du hast ihn doch bestimmt nicht unbefriedigt nach hause geschickt."

"Natürlich nicht, mein schwanzgesteuertes Hündchen," setzte sie lächelnd ihren Bericht fort.

"Nach dem auch mein dritter Verehrer ausgestiegen war, setzte ich mich nach vorn zu Jens. Du Armer bedauerte ich ihn, hast bis jetzt nur zusehen können. Es wird Zeit, dass ich mich nun auch ein wenig um deine Probleme kümmere. Hilfsbereit griff ich ihn zwischen die Beine und öffnete zielsicher seine Hose. Der harte Frechspatz sprang mir sofort entgegen und vergoss auf der Stelle ein paar Freudentränen. Selig grunzte mein alter Schulkamerad, als ich seinen Stängel ergriff und ihn dann zärtlich wichste.

Elke, du bist die Größte, hechelte er und hätte fast vor Geilheit ins Lenkrad gebissen. Deine Finger sind der Hammer, kein anderes Weib hat es mir bisher so gut mit der Hand besorgt. Selbst meine Alte besitzt nicht annähernd deine Fähigkeiten, und die hatte weiß Gott genug Zeit zum Üben.

Wenig später hatte ich mein Ziel erreicht und er hielt seinen Wagen direkt vor unserer Haustür. Er schaltete sofort den Motor ab und löschte schnell das Scheinwerferlicht. Forschend sah ich hinauf zu unseren Fenstern, es war alles dunkel. Selbst das Flackern eines Fernsehgeräts konnte ich nicht ausmachen, bestimmt warst du schon lange eingeschlafen.

Bitte mach mich noch fertig, flehte mich mein Fahrer mit verzweifelter Stimme an. Du hast mich so scharf gemacht, jetzt hole mir um Himmelswillen endlich die Sahne aus der Stange. Ich brauche jetzt unbedingt eine Entladung! Und wenn du mir noch einen besonderen Gefallen tun willst, dann mach es mir mit dem Mund, keine kann das so gut wie du. Was waren das damals für herrliche Zeiten. Du warst die erste, die mir die Eier ausgeblasen hat, das habe ich nie vergessen.

Klar helfe ich dir, antwortete ich gut gelaunt. Ich bin doch kein Spielverderber, diesen kleinen Wunsch erfülle ich dir gerne. Dann gab ich ihm einen langen Zungenkuss und rieb dabei weiter sein pochendes Glied. Unwillkürlich musste ich jetzt an dich denken. Ich stellte mir vor, dass du vielleicht nur wenige Meter von uns entfernt sehnsüchtig auf mich warten würdest, während ich dich vor unserer Tür mit einem anderen Mann betrog. Was für ein perverses Spiel, es machte mir immer größeren Spaß.

Mit großem Genuss nahm ich deshalb wenig später seinen Schwanz in den Mund und saugte voller Freude an dem harten Lümmel. Intensiv setzte ich alle meine Blaskünste ein und so dauerte es keine Minute, bis mir sein Sperma an die Mandeln spritzte. Willig schluckte ich seine Sahne hinunter. Und als ich ihn danach noch gründlich ableckte, bekam ich vor Erregung eine Gänsehaut. Mir ging plötzlich durch den Kopf, dass ich dir diese Gunst noch nie erwiesen hatte, und sofort liefen mir bei dieser Vorstellung die wolligsten Schauer über den Rücken.

Das war einfach großartig, bedankte sich Jens, nachdem er wieder etwas zu Atem gekommen war. Du bist die beste Lutscherin, die ich kenne. Das müssen wir bald mal wiederholen. Warum sollen wir damit erneut fünf Jahre warten. Wir wohnen doch nicht weit von einander entfernt, da könnten wir uns doch jetzt öfters treffen.

Klar bleiben wir in Verbindung, willigte ich gerne ein. Rufe mich mal an, wenn bei dir die Luft rein ist, du hast ja meine Nummer. Ich werde schon eine Möglichkeit finden, mich frei zu machen. Jetzt wird es aber Zeit, dass ich mich um meinen gehörnten Ehemann kümmere. Der Arme wartet bestimmt schon voller Sehnsucht auf meine Rückkehr. Sittsam schob ich noch schnell mein Kleid zu Recht und verpackte meine Brüste wieder keusch hinter dem bunten Stoff. Dann griff ich Jens ein letztes Mal zwischen die Beine und verabschiedete mich mit einem festen Händedruck von seinem immer noch harten Mittelstürmer.

Du warst tatsächlich schon zu Bett gegangen und schliefst seelenruhig, als ich nach dir sah. Ich musste unwillkürlich lächeln, was hatte ich nur für einen vertrauensseligen und naiven Mann geheiratet. Erneut beglückwünschte ich mich zu meiner guten Wahl und freute mich dabei, wie leicht es immer wieder war, dich zu betrügen. Dann versteckte ich gründlich mein Höschen ganz unten im Wäschekorb und wusch mir meine immer noch tropfende Muschi. Erst als ich mich neben dich legen wollte, wurdest du wach.

Wie spät ist es denn, fragtest du mich verschlafen.

Fast fünf Uhr, antwortete ich ausweichend und gab dir schnell einen Kuss. Du riechst so männlich und schmeckst bitter, stelltest du anschließend fest und hattest dabei die Augen schon wieder halb geschlossen.

Kann sein, log ich ungeniert. Ich habe eine Menge Salzstangen verdrückt und zum Tanzen wurde ich auch ständig aufgefordert. Ich hatte keine ruhige Minute, die Kerle waren diesmal besonders aufdringlich und hingen an mir wie die Kletten.

Hast du denn auch mal an mich gedacht, wolltest du noch wissen und drehtest mir dabei den Rücken zu.

Na klar, mein Schatz, gab ich grinsend Auskunft. Du warst immer in Gedanken bei mir. Und als ich wenig später dein gleichmäßiges Schnarchen hörte, fügte ich noch schadenfroh hinzu: Schade, das du nicht mit erleben konntest, wie mich die vier geilen Tiere besamt haben. Das hättest du sehen müssen. Es war so viel, das mir ihr Sperma aus den Ohren gelaufen ist."

"Was bist du nur für ein böses Mädchen," stöhnte ich in diesem Augenblick voller Wollust auf. "Und mit wem du es alles getrieben hast, es ist kaum zu glauben. War denn kein Mann vor dir sicher? Ich würde mich nicht wundern, wenn du es auch noch dem Briefträger und dem Schornsteinfeger besorgt hast."

"Kann sein," lachte sie schallend auf. "Aber das erzähle ich dir vielleicht ein anderes Mal. Jetzt wirst du erst mal brav dein Schwänzchen bearbeiten und dein kleines Revier markieren. Komm, gib dir Mühe und bekleckere artig dein Salamibrot. Ich möchte auf der Stelle eine volle Ladung sehen, also streng dich an!"

Natürlich versuchte ich mein bestes zu geben und begann sofort mit schnellen Handbewegungen zu einem Ergebnis zu kommen. Dabei sah ich ihr grinsendes Gesicht und hätte mich am liebsten vor Scham unsichtbar gemacht. Doch es musste heraus! Ich brauchte diese Frau und ihre gemeine Behandlung mehr als alles andere auf dieser Welt. Und als ich mir wieder vorstellte, wie es ihr die vier ausgehungerten Kerle in diesem Auto besorgten, gab es kein Halten mehr. Mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl zog sich meine Harnröhre mehrmals heftig zusammen und das explodierende Sperma verließ mit himmlischen Schüben meine pralle Eichel.

"Gut gespritzt, mein Hündchen," kicherte sie, kaum das ich fertig war. "Das sieht wirklich lecker aus. Lass ihn noch etwas austropfen, dann wird es Zeit für deine Fütterung. Aber schlinge dein Fresserchen nicht zu schnell hinunter, ich will es in aller Ruhe genießen."

Während sie mir zusah, wie ich nun voller Abscheu immer wieder in das Brot biss und mir die ekligen Happen hinunter würgte, begann sie vor Erregung an sich herum zu fingern.

"Was bist du nur für ein versautes Tier," schimpfte sie dabei mit mir, "frisst den eigenen Schleim. Das ist ja widerlich, ein braver Hund macht so was nicht! Wer hat dir bloß diese Abscheulichkeiten beigebracht? Dein Frauchen sieht das gar nicht gern. Du wirst dich doch nicht etwa mit der Töle vom Nachbarn eingelassen haben? Vielleicht hast du diesem räudigen Vieh auch noch den Arsch geleckt. Wehe, wenn ich dich dabei erwische, dann gibt es eine Tracht Prügel."

Ihre Worte versetzten sie immer mehr in Ekstase und bald reichten ihr die eigenen Finger nicht mehr aus. Eilig ergriff sie die angeschnittene Gurke, die neben ihr auf dem Tisch lag und führte sie voller Gier in ihre Möse ein. Was für ein Anblick! Das Bild, das sich meinen Augen bot, war so schön, das ich auf der Stelle meine dreckige Aufgabe vergaß. Während sie sich mit der einen Hand den Kitzler rieb, versenkte sie mit der anderen das grüne Gemüse immer wieder tief in ihrer saftigen Pflaume. Doch die Krönung war, wenn sie ab und zu die Gurke aus ihrer feuchten Umklammerung entließ, und ich einen kurzen Blick in ihr schamloses Innere werfen konnte.

Wenig später war sie soweit. Ich merkte es an ihren Ausdrücken, die nun immer schmutziger wurden. "Eines Tages werde ich es dir verlausten Köter schon noch zeigen," stöhnte sie und verdrehte dabei beängstigend die Augen. "Du brauchst eine Lektion! Ich stecke dich rattigen Rüden ins Tierheim, dort kann dich dann jeder in den Arsch ficken.... alle werden sie sich auf dich stürzen und freudig besteigen.... angefangen vom kleinen Pinscher, bis zum Bernhardiner.... das hast du dann davon, du perverses Vieh...."

In diesem Augenblick sah ich nur noch weißes in ihren Augen, die Hände wurden für einen Moment kraftlos und konnten den grünen Wackelpeter nicht mehr halten. Dieser machte sich sofort selbständig, flutschte im hohen Bogen aus ihrer Muschi und landete zappelnd vor mir auf dem Teller.

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Endlich hatte die Warterei ein Ende, ich atmete befreit auf! Nun war es bald soweit und in ein paar Stunden würde sich mein geliebtes Weib wieder einen fremden Schwanz in ihre Muschi stecken. Ich konnte es kaum erwarten, und erregt sah ich zu, wie sie sich für ihre nächste Affäre herausputzte. Sie zwängte sich in ein weinrotes Korsett, das kaum ihre tollen Brüste bedeckte, befestigte an den Strumpfbändern ein Paar schwarze Netzstrümpfe und schlüpfte in einen kurzen schwarzen Lederrock, der an der linken Seite zusätzlich mit einem auffällig langen Schlitz ausgestattet war. Zu meiner Freude klaffte er bereits bei der kleinsten Bewegung auf und der Betrachter hatte eine hervorragende Sicht auf ihren wohl gerundeten Oberschenkel. Ihre erotische Ausstrahlung wurde noch von roten hochhackigen Schuhen verstärkt, die ihre schönen Beine bestens zur Geltung brachten. Und natürlich hatte sie, wie es bei den Huren so üblich ist, das Höschen weggelassen. Für mich war das ihr schönstes Geschenk und stachelte sofort meine triebhafte Vorstellungskraft an. Und die würde mich, da war ich mir sicher, den ganzen Abend über weiter begleiten.

Ihr fast schulterlanges Haar hatte sie auf eine Seite gekämmt und an der so freigewordenen Stelle war eine künstliche Rose befestigt. Selbst ihren Händen hatte sie ein verführerisches Outfit verpasst. Sie trug schwarze Spitzenhandschuhe, die ihr fast bis zu den Ellenbogen reichten und dabei halfen, ihrem verruchten Aussehen noch mehr Verdorbenheit zu verleihen. Sofort stellte ich mir vor, wie schön es wohl wäre, von diesen raffiniert verhüllten Fingern verwöhnt zu werden. Es musste ein irres Gefühl sein, wenn sie mit ihnen das beste Stück eines Mannes streicheln würde. Schon jetzt beneidete ich den Kerl, der das genießen durfte. Ja, sie sah einfach sexy aus und ein jeder würde unschwer erraten, was sie darstellen wollte. Und dennoch wirkte sie auf mich, trotz spärlichster Bekleidung, keinesfalls vulgär. Im Gegenteil, ich fand ihr Aussehen zwar gewagt aber noch immer sehr niveauvoll. Und das machte sich auch umgehend in meiner euphorischen Beurteilung bemerkbar. "So mag ich dich," schwärmte ich voller Begeisterung, "wenn da keiner anbeißt.... du wirst der Star des Abends sein.... bestimmt wirst du dich vor den Kerle kaum retten können..."

"Warum du nur ständig so übertreiben musst?" Erwiderte sie zufrieden lächelnd und drehte sich dabei eitel vor den Spiegel hin und her. "Schließlich bin ich nicht mehr die Jüngste! Doch das werde ich sicher mit meinen angeborenen Verführungskünsten wettmachen können und als Belohnung bekomme ich hoffentlich ein spritzfreudiges Mannsbild für mein ausgehungertes Loch."

"Da habe ich keine Bedenken," winkte ich total überzeugt ab. "Ich bitte dich nur, das du dir einen aussuchst, den es nichts ausmacht, wenn ich euch beim Liebesspiel zusehe. Heute möchte ich Live dabei sein und nicht wieder gefesselt im Nachbarzimmer Höllenqualen erleiden müssen."

"Wir werden sehen, was sich machen lässt, mein kleiner Dauer-Wichser," rief sie aufgekratzt und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange. "Aber jetzt sollten wir uns beeilen, sonst fangen sie noch ohne uns an. Ich möchte auf keinen Fall etwas verpassen! Es wäre doch schade, wenn mir irgendein knuspriger Knabe durch die Lappen ginge."

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Während des Programms blieben wir noch dicht beieinander. Wir amüsierten uns köstlich über die Späße, die von der Bütt aus unters närrische Volk gestreut wurden. Wie immer blieb kein Politiker ungeschoren und keine Partei wurde verschont. Besonders Schröders ungefärbtes Haupthaar sorgten für große Heiterkeit, genauso wie Frau Merkel, der man nachsagte, dass sie unter bestimmten Umständen auch als Mann durchgehen könnte. Die Natur hätte ihr wohl zu viel männliche Chromosomen mit in die Wiege gelegt. Auch ein bei uns im Süden beheimatete Seppelhäuptling wurde erwähnt. Bei ihm wurde eine Weißwurst in der Lederhose vermutet. Die Krönung aber war eine abschließende Rede über Scharping, unseren in Ungnaden gefallenen Verteidigungsminister. Ausführlich wurde er durch den Kakao gezogen und seine letzten Verfehlungen ausgiebig diskutiert. Besonders seine amourösen Abenteuer und seine späte Verliebtheit, ließ eine heitere Stimmung im Saal aufkommen.

Doch trotz bester Unterhaltung suchten meine Augen immer wieder mein bestes Stück und mir entgingen auch nicht die Männer rings umher, die sie fast mit ihren gierigen Blicken verschlangen. Als dann der gesellige Teil des Abends begann und die Band zum Tanz aufspielte, dauerte es auch nur wenige Augenblicke, bis sie der erste ansprach. Gerne ließ sie sich auffordern und verschwand mit ihm umgehend im dichten Gewühl. Ich versuchte so gut es ging in ihrer Nähe zu bleiben. Anderen Frauen schenkte ich keinerlei Beachtung, mochten sie auch noch so sexy gekleidet sein. Ich war nur auf meine bessere Ehehälfte fixiert! Sie tanzte mal mit diesen und jenen, ging danach fast jedes Mal mit ihnen an die Bar, unterhielt sich dort angeregt und ließ keine Gelegenheit aus, sich mit ihnen zu knutschen. Das trieb sie so gute drei Stunden lang! Während dessen wurde ich immer unruhiger und bald war ich so mit den Nerven fertig, dass ich aus Verzweiflung fast den lieben Gott angefleht hätte, doch ein Einsehen mit mir zu haben. Entweder fand sie nicht den Richtigen, oder es machte ihr Spaß mich noch ein wenig zappeln zu lassen.

Endlich schien sie ihre Wahl getroffen zu haben. Denn plötzlich gab sie mir ein recht auffälliges Zeichen, das ich als unmissverständliche Aufforderung zu verstehen hatte, schnellstens vor ihr zu Erscheinen. Mit klopfendem Herzen kam ich natürlich augenblicklich ihrer Anweisung nach. Eng umschlungen stand sie bei einem ziemlich gutaussehenden Mann und machte ihm schöne Augen. Er schien die Vierzig bereits um einiges überschritten zu haben und sah in seinem Prinzenkostüm recht putzig aus. Aber gerade das machte ihn mir sympathisch und ich war äußerst zufrieden mit ihrer Partnerwahl. Besitzergreifend hatte er eine Hand in den Schlitz ihres Rockes geschoben und spielte mit ihrem Strumpfband, wie auf einer Gitarrensaite. Ihr schien es zu gefallen und sie revanchierte sich bei ihm mit einem innigen Zungenkuss. Dabei schloss sie genussvoll die Augen und presste ihren Unterleib verlangend gegen den seinen. Und so dauerte es noch eine geraume Zeit, bis sie sich endlich herab ließ, mich zu bemerken.

Fast widerwillig ließ sie schließlich von ihm ab und stellte ihn mir mit erhitzten Wangen vor. "Das ist Kai," schnatterte sie freudestrahlend, machte eine kurze Pause und gab ihm erneut einen verliebten Kuss.... "Ich habe ihm von deinen abartigen Neigungen erzählt! Er wollte es erst gar nicht glauben und hat angenommen, ich würde ihn veralbern. Du kannst dir nicht vorstellen, was es mich für Mühe gekostet hat, ihn doch noch zu überzeugen. Ich musste meine ganze Überredungskunst aufwenden! Hoffentlich kannst du das bald wieder gut machen! Jedenfalls ist er nun bereit, mit uns zu kommen."

"Ich würde mich glücklich schätzen," war ich über die erfreuliche Nachricht mehr als zufrieden und reichte ihm meine vor Erregung zitternde Hand. "Du wirst es gewiss nicht bereuen, meine Frau ist eine Granate im Bett."

"Das glaube ich gern," antwortete er grinsend, "einen leichten Vorgeschmack habe ich ja bereits erhalten. Sie küsst hervorragend und schon vor Stunden konnte ich mich überzeugen, dass sie kein Höschen trägt. Das lässt auf einiges hoffen! Aber eine kleine Bedingung hätte ich dann doch noch: Schlammrutschen ist einfach nicht mein Ding! Deshalb würde ich es sehr begrüßen, wenn ich als einziger ihre süße Muschi besamen könnte."

"Das ist für mich kein Thema," beruhigte ich ihn sofort, "du kannst mit ihr machen was du willst. Ich möchte nur zusehen, das reicht mir voll auf."

"Auf was warten wir dann noch," rief Kai aufgekratzt und gab Elke einen leichten Klaps auf den Hintern. "Rufen wir uns schnell ein Taxi. Ich bin schon scharf, wie Nachbars Lumpi."

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Die Beiden nahmen natürlich, wie selbstverständlich, auf dem Rücksitz Platz, während ich mich brav neben den Fahrer setzte. Durch diese Rollenverteilung war vorprogrammiert, was anschließend folgen musste! Die ganze Fahrt über tauschten sie Zärtlichkeiten aus und ich konnte nicht umhin, mich ab und zu umzudrehen, um meinen Voyeurismus zu befriedigen. Der übermäßige Alkoholkonsum kam wohl jetzt erst so richtig zum Tragen, denn die zwei jung Verliebten, ignorierten ihre Umgebung zusehends und hatten inzwischen jegliches Schamgefühl abgelegt. Während sie ausgiebig mit einander knutschten, verwöhnten sie gegenseitig ihre erogenen Zonen mit den Händen. Immer wieder sah ich seine Finger unter ihrem Rock verschwinden und hektisch zwischen ihren geöffneten Schenkeln hantieren. Ihr lautes Stöhnen verriet dabei eindeutig ihren aufgewühlten Gemütszustand. Und fast in Ekstase revanchierte sie sich bei ihm, indem sie die Beule in seiner Hose erfasste und immer wieder fest zusammenpresste. Doch dem geilen Kai war das scheinbar noch nicht genug. Er öffnete sich nun selbst den Reißverschluss und Elkes, mit schwarzen Stoff verhüllte Hand, verschwand umgehend in dem weit aufstehenden Hosenstall. Bei diesem Anblick stockte mir der Atem und neidisch stellte ich mir vor, wie nun das zarte Spitzengewebe seinen Schaft bearbeiteten würde. Es musste ein unbeschreiblich angenehmes Gefühl sein und nur mit Mühe konnte ich mich von diesen hoch erotischen Bildern losreißen. Doch ich musste wenigstens etwas die Etikette wahren und so tun, als würde mich das alles nur am Rande interessieren.

Auch dem Taxifahrer schien das Geschehen in seinem Wagen mehr zu interessieren, als der Straßenverkehr und so warf er immer wieder einen verstohlenen Blick in seinen Innenspiegel.

"Ein tolles Paar, die Beiden," meinte er grinsend und stieß mir dabei mit dem Ellbogen leicht in die Seite. "Bei denen würde ich heute Nacht gerne Mäuschen spielen. Die haben bestimmt noch einiges vor."

Das glaube ich dir gern, dachte ich bei mir, aber die Maus werde ich sein. Schön das du nicht genau weißt, was hier gespielt wird.

Doch als wir das Ziel erreicht hatten und aus dem Auto stiegen, verriet Elke die ganze Karte. "Liebling, du musst bezahlen," meinte sie kichernd und bestimmt nicht ganz ungewollt. "Kai hat alles an der Bar gelassen und besitzt kaum noch einen Pfennig. Du wirst ihm doch aus der Patsche helfen, oder...?"

In diesem Augenblick hätte ich vor Scham im Erdboden versinken können. Das hat sie gewiss wieder mit voller Absicht getan durchfuhr es mich und ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Warum tat sie mir das bloß immer wieder an? Ich war für den Moment wie vor den Kopf geschlagen und von meinem Selbstbewusstsein war nicht mehr viel übrig geblieben. Sie hatte mich total aus der Fassung gebracht und doch konnte ich es irgendwie bewerkstelligen, dem Fahrer einen Zwanzigeuroschein in die Hand zu drücken. Dabei wagte ich kaum aufzublicken, beobachtete ihn jedoch aufmerksam aus den Augenwinkeln und so blieb mir sein spöttisches Lächeln nicht verborgen.

"Na dann wünsche ich den Herrschaften noch eine erfolgreiche Nacht," sagte er schelmisch und fuhr davon, ohne mir auf mein Geld heraus zugeben.

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Ich bot Kai noch ein Glas Sekt an, doch er lehnte sofort entschieden ab. Anscheinend wollte er sich nicht länger mit Nichtigkeiten aufhalten und umgehend seinen Quälgeist in meiner Frau versenken. "Wo ist euer Schlafzimmer?" Rief er erregt. "Ich muss endlich den Druck in meinen Eiern loswerden."

Auch Elke hatte nur noch das eine im Kopf und zog ihn eilig mit sich fort. Ich konnte ihnen kaum folgen, so groß war ihr Verlangen, möglichst schnell eine körperliche Verbindung herzustellen. Ausgehungert rissen sie sich die Kleider vom Leibe und fielen liebestrunken übereinander her. Er warf sie ungestüm aufs Bett und steckte ihr ohne Vorspiel seinen Freudenspender zwischen ihre weit gespreizten und einladenden Schenkel. Er hatte kaum eingelocht, da schlang sie auch schon ihre herrlichen Beine um seine Lenden und erwiderte wild seine Stöße. Es war ein ständiges sich Annähern und Fliehen. Kräftig zog sie ihn mit ihren Unterschenkeln zu sich heran und zwang so seinen Körper immer wieder tief in ihren heißen Leib einzutauchen. Bei jedem Stoß platschte es, als würde man etwas Hartes aufs Wasser schlagen. Sie musste unwahrscheinlich feucht sein. Dann wieder reckte sie die Beine hoch in die Luft, streckte sie, als wollte sie damit die Zimmerdecke erreichen und ließ dabei ein gehetztes Gekeuche hören. Ihre Zehen stellten sich auf, verkrampften sich, um sich wenig später wieder heftig hin und her zu bewegen. Das alles war für mich ein hoch erotisches Schauspiel und mir schien, als hätte sich in ihren Nervenendigungen ihre ganze feminine Geilheit vereint.

Bei dem Tempo, das die Beiden vorlegten, befürchtete ich jedoch, das er nicht lange durchhalten würde. Und richtig, es dauerte keine drei Minuten, da entlud sich unser neuer Freund laut stöhnend in der ausgehungerten Möse meiner Frau.

Elke war sichtlich enttäuscht, als er sie danach verließ. Sie hatte noch nicht mal ihre richtige Betriebstemperatur erreicht und so sah sie ihn bittend mit ihren dunklen Kulleraugen an. Dabei schloss sie nicht etwa wieder sittsam ihre Schenkel, wie man es bei einer Dame von Welt vermutet hätte! Nein, sie blieb einfach so breitbeinig liegen, und glaubte durch diese extra ordinäre Haltung ihre verletzten Frauenrechte einfordern zu können.

"Nur einen kleinen Augenblick, dann wird er wieder dick," versuchte Kai mit einem kleinen Witz die peinliche Situation zu überspielen.

"Das will ich doch schwer hoffen!" Entgegnete meine noch immer schmollende Frau. "Einen Schnellspritzer habe ich schon, noch einen verkrafte ich nicht! Ich hoffe, du hast noch mehr drauf!"

"Du kannst beruhigt sein, ich habe noch großes mit dir vor. Man nennt mich auch den Dauerficker!" Kai lächelte sie gewinnend an und wichste dabei mit gemächlichen Bewegungen seinen Schwanz. "Ich bin für mein Stehvermögen bekannt, das werde ich dir heute Nacht noch beweisen. Mein Schwanz braucht nur eine kurze Auszeit. Doch keine Angst, die wird nicht von langer Dauer sein! So verlockend wie du da liegst, bleibt mir gar keine andere Wahl. Gleich werde ich dich wieder besteigen und dann Gnade dir Gott..."

Ich hatte mich inzwischen auch ausgezogen und nahm in einem der Korbsesseln Platz. Erregt sah ich den Beiden zu und bearbeitete dabei eifrig meinen Riemen. Als Elke mein Tun bemerkte, öffnete sie sofort die Nachttischschublade und warf mir ein Kondom zu. "Hier, streife es über," befahl sie barsch, "ich will nicht, das überall dein Sperma rumfliegt und teile es dir ein, es gibt nur das Eine!"

Dann nahm sie kurzerhand Kais Penis in den Mund und lutschte ihn so lange, bis er wieder in voller Blüte stand. Zufrieden, das er erneut einsatzbereit war, drehte sie sich auf alle Viere und bot ihm ihr scharfes Hinterteil zur Auswahl an. Als sie ihre Beine etwas weiter spreizte und dabei den Oberkörper absenkte, sprangen ihre vor Nässe triefenden Schamlippen auf und schrien förmlich nach einem Schwanz. Kai ließ sich nicht zweimal bitten und besprang sie auf der Stelle wie ein tollwütiger Köter.

"Du kannst mich auch in den Arsch ficken," keuchte sie voller Hingabe. "Nimm keine Rücksicht, ich bin einiges gewohnt, von mir aus kannst du auch deine adligen Eier mit reinstecken."

Der Kerl kannte nun keine Gnade mehr und stieß ihr sein Gerät mit aller Gewalt in den Darm. Elke gab nur noch kehlige Laute von sich, fingerte dabei eifrig ihren Kitzler und ließ ausgiebig ihr Becken kreisen. Dann schrie sie ohne Beherrschung: "Ja mein edler Prinz, rammelt mich richtig durch, stoßt zu, bis mir die Hämorrhoiden platzen."

Ihre Worte lösten bei mir sofort eine Kettenreaktion aus. Es kam mir augenblicklich und ich spritzte mit gewaltigen Schüben meinen Samen in den Gummi. Was habe ich nur für eine Sau geheiratet, dachte ich noch und wurde ohnmächtig.

Als ich nach einiger Zeit wieder zu mir kam, hatten sie bereits die Stellung gewechselt. Nun saß sie kniend auf ihm und ritt langsam seinen Freudenspender. Dieses obszöne Bild hatte mich bei meiner Frau schon immer erregt und bewirkte, das mein Glied sofort wieder steinhart wurde. Eifrig wichsend erhob ich mich und trat ans Bett um das Geschehen noch besser aus der Nähe verfolgen zu können. Gierig beobachtete ich, wie ihre Möse auf seinen Schwanz auf und nieder flutschte. Und immer wenn sein Penis kurz ihr Öffnung verließ, schienen ihre inneren Schamlippen an ihm zu kleben und wurden dadurch herrlich in die Länge gezogen. Es war für mich ein Augenschmaus und als ich dann noch ihr leicht geöffnete Poloch bemerkte, dass einladend hin und her hüpfte, da hätte ich mich fast vergessen.

"Steh nicht so blöd rum," fuhr sie mich plötzlich an. "Los steck mir deinen Riemen in den Arsch, ich brauche jetzt einen Doppeldecker. Aber lass den Gummi dran, du weißt, Kai ekelt sich in deiner Soße zu baden.

Ihre Worte versetzten mir einen Stich ins Herz, erregten mich jedoch paradoxerweise. Es war eine verkehrte Welt! Während ich meine eigene Frau nur mit Kondom besteigen durfte, konnte ein wildfremder Mann ungeschützt ihre intimsten Körperöffnungen benutzen und sie bedenkenlos besamen.

Dennoch war ich voller Freude, ihr mein Geschlechtsteil nach längerer Zeit der Enthaltsamkeit endlich wieder einführen zu dürfen. Und so kam ich sofort ihrer Aufforderung nach. Schnell fand ich Kais Rhythmus und stieß gleichzeitig mit ihm in ihren heißen, unersättlich Unterleib. In diesem Moment war ich überglücklich und meine Erregung steigerte sich ins unermessliche, denn ich spürte deutlich, nur durch das dünne Häutchen von meinem Untermann getrennt, wie er mit seinem Kolben in meiner Frau hin und her glitt.

Ich genoss jede Bewegung, die sein Glied vollführte und musste mich enorm zusammen nehmen, um nicht schon nach ein paar Sekunden loszuspritzen. Nein, das durfte nicht geschehen! Ich wollte diesen seltenen Augenblick genießen und die Situation so lange wie möglich auskosten.

Zwischen uns wurde Elke immer geiler und stieß ununterbrochen spitze Schreie aus. Sie war kurz vor dem nächsten Höhepunkt und spornte uns an, noch fester zuzustoßen. "Los ihr geilen Böcke, besorgt es mir richtig," keuchte sie und erwiderte wild unsere Stöße, "macht mich fertig.... pfählt mich mit euren Schwänzen.... fickt mich, bis ich um Gnade flehe...."

Plötzlich fiel sie nach vorn über, steckte Kai ihre Zunge in den Mund und fing an zu zappeln, als hätte sie einen epileptischen Anfall. Ihr Schließmuskel begann wild zu zucken und war der endgültige Auslöser, für meinen erneuten Samenerguss. Wieder gab meine Harnröhre herrliche Fontänen von sich und füllte weiter das Kondom mit meinem Sperma.

Überglücklich und total befriedigt zog ich mich kurz darauf unauffällig zurück. Wieder begab ich mich auf meinen Beobachtungsposten und war gespannt, wie es wohl weiter gehen würde.

Sie ritt Kai noch fertig ab und rollte dann erschöpft von ihm herunter. "Schlafen wir erst mal eine Runde," sagte sie mit matter Stimme, "morgen ist auch noch ein Tag mein heißer Prinz." Der nickte nur, froh über ihren Vorschlag, denn auch er schien jetzt total geschafft. Ich konnte ihnen nur beipflichten, denn die Zwei hatten wahrlich Großes vollbracht und sich vor meinen Augen total verausgabt. Und so war es kein Wunder, dass ich schon wenig später ihre gleichmäßigen Atemzüge vernahm. Ein wenig neidisch betrachtete ich eine Weile ihre nackten Leiber, die eng aneinander geschmiegt dalagen. Dabei kamen ein paar sehnsüchtige Seufzer über meine Lippen. Erneut zweifelte ich, war es richtig gewesen, das ich meine Frau so leichtfertig her geschenkt hatte? Aber dann fiel mir wieder ein, dass sie mich ohnehin betrogen hätte und ich so wenigstens dabei sein konnte. Das war für mich das Hauptargument! Und welch wunderbare, animalische Orgasmen ich nun genießen durfte, das hatte ich einst nur bei meiner ersten, großen Liebe erlebt.

Ich war also eigentlich ein glücklicher Mensch! Warum sollte ich daran etwas ändern? Vielleicht würde sich in Zukunft alles von selbst regeln, jetzt wollte ich erst mal mein neues Leben genießen... Einigermaßen beruhigt löschte ich schnell das Licht und setzte mich wieder artig in meinen Sessel. Es dauerte nicht lange, dann forderte die Natur ihr Recht und mir fielen ebenfalls vor Erschöpfung die Augen zu.

*************************

Das leise, gleichmäßige quietschen unseres Ehebettes machte mich wach. Ich sah auf meine Uhr, es war bereits nach elf. Elke saß schon wieder rücklings auf ihren Prinzen und bearbeitete emsig seine Morgenlatte. Kai hatte die Hände im Nacken verschränkt und sah genüsslich zu, wie sich ihre willige Muschi langsam auf seinem Schwanz auf und nieder bewegte. "Beug dich noch etwas weiter nach vorn," verlangte er ungeniert, "ich will genau sehen, wie deine Pflaume meine Wünschelrute massiert."

"Zu Befehl, euer Hochwohlgeboren," scherzte meine Frau und tat umgehend was er verlangte. Sie setzte sogar noch einen drauf und ließ ab und zu seien Penis aus ihrer Liebesöffnung gleiten, nur um ihn dann erneut einzufangen. So konnte er mehrmals einen Blick in ihre nasse, nimmersatte Grotte werfen, bevor sie sich wieder langsam vor ihm schloss. Dieses erregende Spiel betrieb sie eine geraume Zeit, dann begann sie kurz entschlossen ihre Taktik zu ändern. Nun steckte sie sich seinen Ständer abwechselnd in Hintern und Vagina und brachte sich so zum nächsten Höhepunkt. Noch nie hatte ich ihren Orgasmus so gut beobachten können. Sie begann immer mehr zu röcheln, ihr Gesicht verzerrte sich zur Grimasse und der Speichel lief ihr unkontrolliert aus dem Mundwinkel. Dann gaben ihre zitternden Knie plötzlich nach und sie kippte ermattet nach vorn über. Kai war enttäuscht. "Und was wird nun mit mir?" Wollte er wissen. "Jetzt, wo ich so schön in Fahrt bin, hörst du einfach auf."

Elke hatte noch keine Kraft zu antworten. Sie brauchte eine geraume Auszeit, um sich wieder zu finden. Das Weiße in ihren Augen verschwand nach und nach und ihr irrer Blick wurde langsam klarer.

"Eure Durchlaucht hatten einen Wunsch geäußert?" Fragte sie immer noch ganz außer Atem und hatte doch schon wieder ein schelmisches Lächeln im Gesicht. "Keine Angst, ich werde Euch nicht vergessen. Für den harten Quälgeist zwischen Euren Beinen habe ich mir noch eine ganz besondere Überraschung ausgedacht."

Sie erfasste nun seinen Schwanz mit den Füßen, presste ihn mit den Ballen fest zusammen und begann ihn langsam zu wichsen. "Na wie gefällt Euch meine Massage?" Fragte sie lauernd und erhöhte leicht das Tempo. "Soll ich aufhören, oder weiter machen, bis er spuckt?"

"Bitte nicht aufhören," stöhnte er laut hörbar und sah sie dabei bittend an, "ich bin gleich soweit." Aufgeregt hechelnd ging er vor ihr auf die Knie und schob ihr den Unterleib immer mehr entgegen. Da er sein Hinterteil Stück für Stück anhob, um so den Gegendruck noch mehr zu erhöhen, entstand bei ihm ein enormes Hohlkreuz. Elke sah seine wachsende Erregung mit großer Freude und erhöhte nun bewusst noch die Schlagzahl ihrer Fußbewegungen. Kai war dem nicht länger gewachsen! Schon wenig später zeigte diese Sonderbehandlung ihre Wirkung und er spitzte im hohen Bogen ab. Meine Frau schien es nicht zu stören, dass er mit seinem Sperma unsere ehelichen Bettlaken einsaute. Im Gegenteil, sie war begeistert von den stattlichen Fontänen und sprach ihm mit zufriedenem Gesichtsausdruck noch ihre Anerkennung aus. Es schien, als hätte er ihr mit seinen weiten Spritzern ein besonders schönes Kompliment gemacht. Dankbar rollte sie sein erlauchtes Glied noch ein wenig mit den Fußsohlen hin und her und quetschte dann genüsslich mit den Zehen den letzten Tropfen aus seiner Harnröhre.

In diesem Augenblick musste sich meine Eichel erneut übergeben und ich ergoss mich nun schon zum dritten Mal in meinen Überzieher. Elke sah es mit einem zufriedenen Grinsen, stand dann kichernd auf und verließ schnell das Zimmer. Kurz darauf erschien sie wieder mit einer Kaffeetasse in der Hand. "So, du hast jetzt genug geschleudert," sagte sie lachend, "es wird Zeit für deine Samenernte. Wie ich sehe, warst du wieder ganz schön aufgeregt. Das waren bestimmt etliche Spritzer! Mit soviel hatte ich gar nicht gerechnet, ich bin sehr zufrieden mit dir, mein eifriger Nudelwürger!"

Ich sah sie überrascht an und wusste nicht so recht, was ich von der Sache halten sollte.

"Was hast du vor?" Fragte ich fast flehend.

"Das wird nicht verraten," meinte sie geheimnisvoll. "Aber eines darfst du schon wissen: Auf die Samenbank will ich deine zeugungsunfähige Soße bestimmt nicht bringen." Dann zog sie mir grinsend den Pariser vom immer noch steinharten Glied und ließ den Inhalt vorsichtig in die Tasse fließen.

Nachdem wir alle geduscht hatten, wollten wir uns etwas Stärken. Es wurde auch höchste Zeit, der Hunger machte sich bei mir immer deutlicher bemerkbar und mir knurrte schon seit langem der Magen. Bestimmt hatte ich zwölf Stunden keine feste Nahrung mehr zu mir genommen. Deshalb konnte ich es nun kaum noch erwarten, endlich in meine Brötchen beißen zu können und freute mich natürlich auch schon riesig auf den frisch gebrühten Bohnenkaffee. Immer noch nackt setzten wir uns gemeinsam an den reichlich gedeckten Küchentisch.

Mein Blick blieb sofort an meiner Tasse hängen und für einen Moment stockte mir der Atem. Ich soll doch nicht etwa daraus trinken, dachte ich erschrocken. Mich vor den Augen eines Fremden dermaßen zu demütigen, traute ich ihr nun doch nicht zu. So gemein konnte sie nicht sein! Doch als ich in ihr breit grinsendes Gesicht sah, wusste ich, dass sie genau das vor hatte.

"Schau mich nicht so einfältig an," sagte sie keinen Widerspruch duldend. "Ich möchte dass du deine Tropfen nimmst. Hier hast du noch ein wenig Kaffee dazu, dann trinkst du das Zeug brav aus. So schlecht wie du heute wieder aussiehst, kannst du ein paar mehr Kalorien gut gebrauchen."

Kai schüttelte ungläubig den Kopf. "Der will doch das Gemisch nicht etwa trinken," fragte er entsetzt, "so pervers kann doch keiner sein."

"Doch," erklärte ihm meine Frau freudestrahlend, "er ist immer ganz wild darauf. Ich habe schon oft versucht es ihm auszureden und sein abscheuliches Verhalten verurteilt, es half alles nichts. Er kann richtig böse werden, wenn er seinen Schleim nicht bekommt. Mein Hänschen ist halt ein großer Genießer, der weiß, was schmeckt."

Dann sah sie mich lauernd an und sagte fordernd: "Los sag unserem Gast, das es wahr ist und du der größte Einhand-Melker auf diesem Planeten bist. Sag Kai, das Sperma der größte Leckerbissen für dich ist."

Irgendwie musste ich reagieren, Elke würde mir es sonst nie verzeihen! Inzwischen hatte ich auch ihre dunkle Seite zur genüge kennengelernt und wusste, zu was sie alles fähig war. Um des lieben Ehefriedens musste ich also mitspielen!

"Es stimmt, was sie sagt, "antwortete ich kleinlaut und bekam dabei einen hochrotem Kopf.

"Ich kann auf vieles verzichten, nur nicht auf diese Köstlichkeit." Und um es ihm zu beweisen, nahm ich kurz entschlossen einen kräftigen Schluck aus meiner Tasse und würgte das Zeug tapfer hinunter.

"Was es nicht alles gibt," wunderte sich Kai und biss dabei kopfschüttelnd in sein Wurstbrötchen. "Man lernt einfach nicht aus. Ich könnte so etwas nie tun, selbst wenn man mir eine Menge Geld dafür bieten würde. Aber was soll's, jeder hat halt seinen Spleen."

Elke sah ihn schon wieder verliebt an. Sie nahm keinen Bissen zu sich, nippte nur ab und zu an ihrer Tasse und spielte statt dessen eifrig mit seinem Schwanz. "Wie ich sehe, sind Eure Gnaden bereits wieder in bester Fortpflanzungslaune," meinte sie anerkennend. "Der kleine, süße Zarewitsch will einfach nicht schlaff werden. Welch eine Ausdauer! Mit so einer Prachtlatte könnte Eure Hoheit ein ganzes Königreich befruchten. Diese Gelegenheit kann ich doch nicht ungenutzt lassen. Komm mein Prinz, ich verwöhne euch noch ein wenig." Damit verschwand sie kurz entschlossen unter dem Tisch und schon wenig später hörte ich sie eifrig schmatzen. Sofort hatte ich wieder meinen Penis in der Hand! Doch ihr schien das weniger zu gefallen und plötzlich schlug sie mir mit den Fingern derb auf die Eichel. "Du hörst sofort auf damit, hast genug an dir rum gespielt!" Gab sie von unten ihre Anweisung.

"Dein Gerät ist schon ganz rot vom vielen schleudern, ab jetzt hast du Wichsverbot!"

Dann machte sie sich wieder über Kais Kolben her, was mir seine Augen signalisierten, die er genussvoll schloss und dazu hörbar zu keuschen begann. Meine Frau verstand ihr Handwerk wie keine Zweite. Es dauerte nicht lange, dann begann er unruhig auf seinem Stuhl hin und her zu rutschen und gab wenig später ein paar laute Seufzer von sich. Kurz darauf kam Elke wieder unter dem Tisch hervor gekrochen; ihre Lippen waren geschlossen und ihre Backen schienen etwas voller als sonst. Gleichzeitig grinste sie schadenfroh und nuschelte dann mit vollem Mund: "Hier habe ich noch etwas sehr leckeres für dich, mein lieber Gatte."

Ehe ich mich versah, steckte sie mir ihre Zunge in den Mund und brachte den royalen Auswurf gekonnt in meinen Rachen unter. Als es mich würgte, klopfte sie mir mitfühlend auf die Schulter und gab mir mit übertriebener Schadenfreude einen gut gemeinten Ratschlag:

"Liebling, trink doch noch einen Schluck Kaffee dazu, dann hast du kein Problem damit und das Zeug rutscht von ganz allein runter."

Kai beobachte uns ungläubig und konnte kaum glauben, dass ich sein Ejakulat mit dem Inhalt der Tasse hinunter spülte. Meine Frau lächelte dabei zufrieden und meinte: "Mein Mann ist schon ein komischer Kauz, nicht wahr. Aber er steht halt drauf und warum soll ich es ihm verweigern. Am Ende wird er noch böse und kürzt mir das Haushaltsgeld. Da lasse ich ihm doch lieber seinen Willen."

"Wenn er unbedingt scharf darauf ist," warf Kai erfreut ein, "dann würde ich mich wieder jeder Zeit als Samenspender zur Verfügung stellen. Es waren wirklich ein paar herrliche Stunden, die ich mit euch verbringen durfte und wenn ihr wollt, dann können wir sie gerne wiederholen."

"Warum nicht," meint Elke, "ruf mich an, wenn du wieder scharf auf mich bist. Ich mache sofort die Beine für dich breit. Aber jetzt beenden wir lieber die Audienz, ich bin doch ziemlich geschafft."

Sie rief ihm ein Taxi und als es klingelte, leckten sie sich noch ein letztes Mal gierig ab. Da meine Frau immer noch nackt war, stimulierte ihn das erneut und er öffnete schnell seinen Hosenschlitz. Wieder total erregt drehte er Elke um 180 Grad und bohrte seine Stange gleich im Stehen von hinten in sie hinein. Meine liebe Gattin verweigerte sich natürlich nicht. Warum sollte sie auch, bei ihrer Veranlagung! Sie beugte sich sofort bereitwillig nach vorn und erwiderte gerne jeden seiner harten Stöße. Da sie wieder die hohen Absatzschuhe trug, musste er sich etwas auf die Zehenspitzen stellen. Nur so war es ihm möglich, noch tiefer in ihre Möse einzudringen. Als es ihm aber dann doch zu anstrengend wurde, griff er in ihr Haar und zwang sie so ein wenig in die Hocke zu gehen. Nur wenig später war es vollbracht, und er entlud sich erneut laut stöhnend in meinem stets empfangsbereiten Weibchen.

Elke ließ ihn in aller Ruhe abspritzen, drehte sich dann um und gab ihn noch einen langen Abschiedskuss. "Also, bis bald, mein Prinz," sagte sie noch und brachte ihn zur Tür. "Ich freue mich schon auf unser Wiedersehen. Aber sieh zu, das dein Sack dann wieder prall gefüllt ist."

"Darauf kannst du dich verlassen," gab er grinsend zur Antwort. "Selbst wenn du noch zehn weitere Löcher hättest, ich würde sie alle problemlos besamen. Also du weißt, wie du mich erreichen kannst! Rufe mich sofort an, wenn dir die Pflaume juckt."

"Nicht schlecht, der Kleine," meinte sie später mit zufriedenem Lächeln. "Der Süße hat mich ganz schön fertig gemacht! Diesen fleißigen Ficker werde ich bestimmt nicht so schnell vergessen. Wenn du nur annähernd seine Fähigkeiten hättest. Aber nein, der feine Herr denkt ja nur an sich und spielt lieber den ganzen Tag an seinem Schwänzchen herum. Ich hoffe, dass du jetzt wenigstens etwas Zeit findest, dich auch mal um mich zu kümmern. Komm, sei ein braver Fotzenlecker! Geh vor mir auf die Knie und entferne mit flinker Zunge die Spuren deines Vorgängers!"

Während ich ohne zu murren ihrer Aufforderung nachkam, zogen noch mal die geilen Momente der letzten Stunden an mir vorüber. Auch wenn sie mich erneut ziemlich bloßgestellt hatte, war ich doch mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Die tierische Erregung, die ich erleben durfte und die herrlichen Orgasmen, die meine Lenden erbeben ließen, wogen das um ein vielfaches auf. So konnte ich es kaum erwarten und hoffte inbrünstig, das mein mannstolles Weib schon bald wieder in den Armen eines neuen Liebhabers liegen würde.

Fortsetzung folgt

PS.: Danke für die rege Zustimmung, das gibt natürlich neue Schaffenskraft. Also dann, machen wir weiter...



Teil 5 von 12 Teilen.
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