Charleen 03 (fm:Romantisch, 1853 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Oct 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 7952 / 5934 [75%] | Bewertung Teil: 9.29 (38 Stimmen) |
mit der Freundin des Neffen auf der Terrasse |
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Bereits zwei Wochen nach diesen stürmischen Ereignissen erschien auf Jans Handy eine Nachricht. "Ab Sonntagabend Freifrau! Somit stürmische Zeiten für Dich und Deine Wohnung!" Jan wusste, dass diese Nachricht von Charleen kam, und ihr Freund Tom offensichtlich am Sonntag zur Schulung fahren würde. Also versuchte er rasch, seine Arbeit so zu strukturieren, dass er am Montag erst mittags außer Haus müsste. Der Rest der Woche verging wie im Flug, Jan kaufte fürs Wochenende ein und war gespannt, Charleen am Sonntag wieder zu sehen und zu fühlen.
Am Samstag verbrachte Jan die meiste Zeit auf seiner Terrasse. Da die Terrasse von niemand eingesehen werden konnte, pflegte er den Luxus, sich nackt in seiner Wohnung und auf der Terrasse zu bewegen. Die Erinnerung an die Erlebnisse mit Charlie führte dazu, dass sein Phallus fast ununterbrochen hart in die Luft ragte oder zumindest wie ein schweres Pendel zwischen seinen Schenkeln schwang. Am Sonntag richtete Jan die Terrasse gemütlich her mit Sitzgruppe, kleinem Tischchen und großer Luftmatratze. Er trug eine legere Bermuda, die durchaus erkennen ließ, dass er darunter nackt war. Dazu ein leichtes Polohemd. Als es läutete, wartete er gespannt an der offenen Wohnungstür, bis Charleen seine Etage erreicht hatte. Schon auf den letzten Metern konnte er ihre Figur bewundern: Sie trug eine Jeans, die sie so kurz abgeschnitten hatte, dass ihre prallen Pobacken zur Hälfte im Freien waren und vorne die Hosentaschen heraushingen. Dazu hatte sie eine weiße fast transparente Bluse angezogen, deren Ärmel sie hochgerollt hatte und die sie unter ihren üppigen Möpsen geknotet hatte. Der Form halber waren ihren dunklen Vorhöfen und dicken Nippel durch einen weißen winzigen Triangel-Bikini "bedeckt", was nicht verhindern konnte und sollte, dass man Charlies dunkle Areolen mit den dicken Nippeln ebenso sehen konnte wie das pralle Fleisch ihrer Brüste, das sich seitlich herauspresste. Mit wogenden Titten betrat sie also Jans Wohnung, lehnte sich von innen an die Türe, schnaufte tief durch, griff sich in den Nacken und öffnete die Schleife ihres Bikini.
Fast angewidert warf sie das kleine Stofffetzchen in die Ecke zu ihrer Tasche, trat mit einem verführerischen Lächeln in ihrem hübschen Gesicht auf Jan zu und presste ihm ihre nackten Möpse an den Oberkörper.
Als sie ihm ihr Gesicht zu einem heißen Kuss zu drehte, griff sie nach dem Bund seiner Hose, öffnete genüsslich die Knöpfe und ließ die Bermuda zu Boden gleiten, sobald es Jans steifer Schwanz zuließ. "Machst Du mir erst mal eine Latte aus der Kaffeemaschine?" Provozierte sie Jan grinsend mit ihrer zweideutigen Formulierung und einem Klaps auf sein wippendes Szepter. Aus der Küche konnte der halbnackte Hausherr sehen, wie Charlies Möpse aus der offenen Bluse baumelten, als sie sich nach ihrer Tasche bückte, um sie zielsicher ins Schlafzimmer zu tragen. Als Jan dann das Café- Gedeck auf die Terrasse trug, saß die üppige Blondine mit den strahlend blauen Augen bequem in einem Stuhl, öffnete gerade ihre Bluse vollends und bot der Sonne und auch Jan ihren prallen Busen an. "Latte in verschiedenen Variationen", grinste Jan, als er Charleen das Glas mit dem Latte macchiato in die Hand drückte. Die tunkte kurzerhand einen Finger in den Milchschaum und setzte den Klecks auf Jans wippenden Phallus. Dann packte sie kräftig in Jans knackige Pobacken, zog sein Becken zu sich und leckte den Milchschaum von seiner wippenden Rute. Eine Weile saßen die beiden still auf der Terrasse, genossen die Sonne und den Kaffee. Charleen schien die Zeit zur Eingewöhnung bei Jan und zu Distanz zu Tom zu brauchen.
"Ich glaube, ich hole uns mal Sonnencreme", sagte sie schließlich, stand auf und verschwand. Kurz darauf stand sie völlig nackt wieder neben Jan, der sein Polo inzwischen abgelegt hatte. Über dem Arm trug sie ein großes Strandtuch, das sie nun auf der großen Luftmatratze ausbreitete, bevor sie ihre üppigen Formen mit baumelnden Brüsten darauf drapierte und Jan erwartungsvoll ansah. "Hilfst Du mir bei meinem Rücken?" Lockte sie ihn und drehte sich auf den Bauch, wobei ihre enormen Brüste zur Seite herausgepresst wurden. Jan ging zu ihr, griff sich die Sonnenmilch und spritzte noch im Stehen einige Kleckse auf Charlies Rücken. Empört schrie sie auf und wollte sich rächen. Doch Jan hatte sich gleichzeitig über sie gehockt und saß nun auf ihren prallen Pobacken, so dass sie durchaus gerne nachgab. Genüsslich verschrieb er die Sonnenmilch auf Charlies Schultern und ihren Oberarmen, ließ seine glitschigen Hände seitlich über die prallen Möpse gleiten, verteilte die Creme über den gesamten Rücken bis zum Poansatz. Charleen räkelte
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