Herbstblumen (35) - 2 x 2 ist mehr als Vier (Ilankas Gruppensexerlebnis) (fm:Gruppensex, 12609 Wörter) [35/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Oct 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 4245 / 3044 [72%] | Bewertung Teil: 9.55 (22 Stimmen) |
Lisa, Jens, und Daniel machen im Bungalow mit Ilanka rum |
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Herbstblumen
----- Teil 35 -----
2 x 2 ist mehr als Vier (Ilankas Gruppensexerlebnis)
[Daniel]
Ich hatte nun endlich zusammen mit Jens und Lisa einen Termin gefunden wo wir alle drei Zeit hatten und auch Mareike das Babysitten übernehmen konnte. Ilanka hatte er auch gepasst. So hatten wir uns also an einem Samstag verabredet. Obwohl es schon Ende Oktober war und die Nächte schon recht kalt, wollten sowohl Lisa und Jens als auch ich, das erste mal mit Ilanka zusammen den Bungalow nutzen. Da war jetzt am Ende der Nebensaison normalerweise keiner mehr und so hatten wir den problemlos bekommen. Ich hatte den beiden natürlich so einiges von Ilanka erzählt und wir wollten da auf Nummer sicher gehen, auch wenn wir uns natürlich auf das Sexuelle mit ihr freuten. Lisa und Jens hatten ihren Junior in Mareikes Obhut gegeben und waren vorgefahren. Seitdem Mareike einen Freund hatte, kam sie nicht mehr bei mir vorbei, aber ihre Lücke hatte Melanie jetzt ja so halbwegs ausgefüllt.
Wir, also Ilanka und ich, fuhren mit meinem Wagen. Ich holte sie von zu Hause ab. Gleich vor dem Losfahren sammelte ich ihr Handy ein und schaltete es aus. "Ortungsfunktion weg und keine Fotos", sagte ich. Sie widersprach nicht. Dann fuhren wir ein Stück aus der Stadt raus, ein wenig Autobahn. Als wir dort auf die Landstraße fuhren, suchte ich den nächsten Parkplatz auf. "Was nun", fragte sie. Ich holte aus der Tasche eine Augenbinde und legte sie ihr um. "Der genaue Ort soll erst mal geheim bleiben. Alles ok"? "Ja. Ja". Unterwegs unterhielt ich mich mit ihr. "Ist komisch, so mit verbundenen Augen, oder"? "Mhhhh". "Man hört alle Geräusche, aber kann vieles nicht mehr zuordnen. Und wenn man dann tastet, kommt einem auch alles viel größer vor". Und setzte gleich hinzu "Nein, meinen Schwanz hol ich jetzt nicht raus. Sonst denkst du noch, ich hab jetzt den Schwanz eines Afrikaners". Sie kicherte. Dass ich damit auf den heimlichen Frauentausch anspielte, kam ihr wohl gar nicht in den Sinn. Ich feixte mir aber einen.
Zehn Minuten später waren wir da. Ich nahm ihr die Augenbinde ab und sie schaute sich um. "Es liegt an der Küste", sagte ich. "Aufgeregt"? "Ein bisschen". "Keine Angst, es wird dir nichts schlimmes passieren. Ich kenne die beiden schon länger, die sind ganz lieb. Wenn du magst können wir auch wieder Fessel und Folterspielchen machen, aber ich pass auf das dir nichts passiert". Wir gingen zum Eingang. Lisa und Jens hatten unser Kommen schon bemerkt und erwarteten uns am Eingang. Ich stellte die drei einander vor und wir gingen rein.
Ilanka hatte wieder einen Rock an, es schien derselbe zu sein wie letztes mal. Darüber trug sie eine weiße Bluse und darüber eine schwarze Stola. Ihre Beine waren wieder bestrumpft und im unteren Bereich von schönen Fickstiefeln verfeinert. Offenbar hatte sie den Vorteil eines sexy Outfits für Treffen dieser Art jetzt verinnerlicht. Lisa hatte einen zartrosa Rock an und weiße Strümpfe, bei Lisa war ich mir sicher dass es keine Strumpfhose war. Auch sie hatte Fickstiefel an den Beinen. Abgerundet wurde Lisas Outfit von einer weißen Bluse über der sie ein zartrosa Jäckchen trug. Jens hatte wie üblich eine Jeanshose an und einen Pullover, also so ähnlich wie ich. Lisa setzte sich neben Ilanka auf die Couch und Jens in den Sessel gegenüber. Sie begannen sofort mit Smalltalk. Ich musste aber erst mal gleich das Örtchen aufsuchen und ließ die drei allein.
Auf der Toilette dachte ich mal sehen wie wir jetzt den Bogen von Quatschen zum Ficken kriegen, aber ich wurde eines Besseren belehrt. Mich traf fast der Schlag und ich blieb erst mal stehen. Die Frauen lagen auf der Couch und stöhnten heftig. Beide hatten den Rock der jeweils anderen hochgeschoben, hielten den Po der anderen fest umklammert, und versuchten offenbar die Zunge soweit wie möglich in die Muschi der anderen hineinzuschieben. Es war offensichtlich, sie waren geil auf Fotzensaft. Dabei drehten sie sich mehrmals um. Jens saß fasziniert im Sessel und schaute den beiden zu. Er hatte sich seiner Hose und Unterhose entledigt und wichste seinen Schwanz. Auch ich ließ die Klamotten fallen da mir die Hose eh zu eng wurde, und setzte mich mit auf den Sessel. Wir küssten uns und wichsten uns gegenseitig die Schwänze.
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