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Der verschenkte Beischlaf Teil 7 (fm:Cuckold, 6105 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2023 Gesehen / Gelesen: 6528 / 5164 [79%] Bewertung Teil: 8.24 (45 Stimmen)
In der Familie liegt eine Geburtstagsfeier an. Auf der Fahrt zu ihren Eltern nimmt Elke einen Anhalter mit. Wird sie diesmal anständig bleiben...?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Kind von dir... komm mein Schöner, verpasse meinem nassen, geilen Loch eine mega-große Füllung... spritze deinen edlen Samen in meine heiße Muschi und mache mir einen großen, dicken Baby-Bauch."

Bald darauf schüttelte sie ein heftiger Orgasmus und das war für mich der Zeitpunkt, nun auch an mich zu denken. Ich musste mich jedoch beeilen, denn verpasste ich es abzuspritzen, bevor ihre Erregung abgeklungen war, konnte es passieren, das ich leer ausging. Ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, stieg sie dann einfach von mir herunter und ich musste zusehen, wie ich mein Sperma los wurde. Hämisch grinsend sah sie dann gerne zu, wie ich mich abmühte, mir einen runter zu holen. Das schien ihr bald immer besser zu gefallen und eines Tages durfte ich ihr mein Glied überhaupt nicht mehr einführen. Sie verweigerte sich mir mit der Begründung, das sie es satt hätte, jedes mal hinterher meine Schweinerei weg zu putzen. Außerdem brächte ihr mein winziger Pimmel sowieso keinen Genuss. Andere Männer hätten so schöne Schwänze, ich sollte mich schäme, sie weiter mit diesem langweiligen, kurzen Ding zu belästigen.

Obwohl ich wusste, das mein Penis die Größe eines normalen Mannes hat und ich mich keines falls damit verstecken musste, verletzten mich ihre Worte doch jedes mal aufs neue. Ihr war das natürlich voll bewusst und je mehr ich mich darüber ärgerte, um so öfters nahm sie die Gelegenheit wahr, sich über mein bestes Stück lustig zu machen.

Ich versuchte sie mit allen möglichen Versprechungen umzustimmen, und es doch noch mal mit mir zu versuchen, doch sie kannte kein Erbarmen. Nur einmal machte sie noch eine Ausnahme. Das war an meinem 43. Geburtstag. Grinsend überreichte sie mir ein kleines Geschenk, das ich freudestrahlend entgegen nahm. Doch das Lachen sollte mir vergehen, nachdem ich es mit zitternden Händen geöffnete hatte. Zum Vorschein kam eine Silikon-Penishülle, an der man nicht mit prall gefüllten Äderchen gespart hatte.

"Das Ding wird dir helfen, dein kleines Schwänzchen etwas aufzupäppeln," erklärte sie mir mit schadenfroher Miene. "Ich habe es satt, kaum was zu spüren." Dann hatte sie mir noch eine extra ordinärer Begründung an den Kopf geworfen: "So habe ich wenigstens was ordentliches in der Fotze! Komm lass es uns gleich mal probieren, ich bin schon ganz kribbelig. Los, stülp dir das Gerät über deinen Winzling, vielleicht schaffst du es so, mich glücklich zu machen."

Was sollte ich tun? Ich musste sie bei bester Laune halten und so überlegte ich nicht lange und erfüllte eilends ihren abartigen Wunsch. Wie befohlen vermummte ich mein Glied und drang damit in ihren ausgehungerten Leib ein. Gierig empfing sie meine Stöße und sah mir dabei voller Schadenfreude in die Augen. Denn sie wusste, das mein Penis, gefangen in dieser Silikonhülle keinerlei Reizung empfangen konnte. Obwohl sie ihrerseits voll auf ihre Kosten kam, war es mir dagegen völlig unmöglich abzuspritzen. Und das war der eigentliche Kitzel, der sie erst so richtig auf Touren brachte.

Doch nachdem sie mich so zwei, drei mal gedemütigt hatte, verlor sie auch daran jedes Interesse. Schnell war ihr, wie bei vielen anderen vorherigen Experimenten, die Sache langweilig geworden. Von nun an wollte sie nur noch von mir geleckt werden und das am liebsten von hinten. Sie ging dazu auf alle vier und reckte mir ihr herrliches Hinterteil entgegen. Natürlich musste ich auch dabei wieder die Maske ihres Idols tragen, und damit ich auch meine Zunge gebührend einsetzen konnte, hatte sie extra dafür eine passende Mundöffnung geschaffen. Und während sie wieder abgöttisch von ihrem süßen Tom schwärmte, verlangte sie von mir eine optimale orale Dienstleistung. Am liebsten hatte sie es jedoch, wenn ich mit den Fingern ihren Kitzler zwirbelte und gleichzeitig meine Zunge tief in ihren Anus versenkte.

"Das machst du wirklich gut, mein schöner Tommy," jaulte sie dann stets in den höchsten Tönen. "Du bist der beste Arschlecker, den ich kenne. Los mein Süßer, mache deine Zunge ganz lang, ich möchte sie tief in mir spüren.... So ist es perfekt.... oh tut das gut... ich liebe dich, mein braver Tom.... merkst du, wie es mir kommt....?"

Erst wenn ich sie so befriedigt hatte, konnte ich an mich denken. Während ich mich abmühte, meine Erregung los zu werden, machte sie sich gerne über mich lustig. Kichernd forderte sie mich auf, so weit wie möglich zu spritzen. Die Entfernung wurde von Mal zu mal erhöht und sie war erst zufrieden, wenn ich das neu gesteckte Ziel erreicht hatte. Gerne fuhr sie dann mit den Fingern durch die vielen Samenspritzer und steckte sie mir, hämisch grinsend, zum Säubern in den Mund.

"Das hast du brav gemacht, mein kleines Wichs-Schweinchen," sagte sie dann betont hämisch, "ich weiß doch, was dir schmeckt. Und da du mir soviel Freude bereitet hast, werde ich dich bald großzügig belohnen. Ich habe beschlossen, das kommende Wochenende wieder loszuziehen und mich in der potenten Männerwelt um zusehen. Mir juckt meine Muschi und ich muss unbedingt etwas dagegen tun. Sicher wirst du mir dabei behilflich sein! Du kannst dir ja schon mal überlegen, wie wir das am besten anstellen können."

Ich merkte an meinem harten Glied, wie mich meine Gedanken erregt hatten. Wie gerne hätte ich ihr jetzt meinen Schwanz in ihr süßes Fötzchen gesteckt. Doch ich wusste auch, das sie mir das nie gestatten würde, das sie mir bis auf weiteres sämtliches Recht an einem Beischlaf entzogen hatte und sich lieber jeden Mittwoch, von ihren um vieles älteren Chef, knallen ließ. Und das sie überdies seit Wochen, regelmäßigen Besuch von ihrem Arbeitskollegen Klausi und ihrer letzten Faschingsbekanntschaft bekam. In meiner Gegenwart machte sie dann gerne für sie die Beine breit und war ihnen auch sonst in jeder Hinsicht gefällig. Kein Wunder, das die Beiden das großzügig ausnutzten, rammelten sie oft stundenlang in allen Stellungen durch und scheuten sich auch nicht, anschließend jede Menge Sperma-Spuren auf unseren ehelichen Bettlaken zu hinterlassen.

Auch ich kam dabei nicht zu kurz und ich gönnte mir gerne den einen oder anderen Samenerguss. Doch die dann stets anstehende Reinigungsorgie war für mich nach wie vor ein Graus, die sie hingegen sehr genoss und auf keinem Fall mehr missen wollte.

Ja, meiner Frau ging es bestens! Sie hatte das Himmelreich auf Erden und mit mir ein williges Spielzeug, mit dem sie ihre perversen Phantasien zu verwirklichen wusste. Besser konnte es für sie nicht laufen und das bewies sie mir fast jeden Tag aufs neue. Mit diesen Überlegungen vertrieb ich mir notgedrungen weiter die Zeit, gab mich wohl oder übel mit meiner Rolle als rechtloser Gatte zufrieden und versuchte weiter unser nicht ganz alltägliches Eheglück zu Analysieren.

****************************

Nach etwa einer halben Stunde erreichten wir die Autobahnauffahrt. Schon von weiten sahen wir dort einen Anhalter stehen. Er wirkte noch ziemlich jung und hatte den üblichen Rucksack bei sich. Eifrig versuchte er den vorbeifahrenden Autos Zeichen zu geben, doch keiner hielt an.

"Der arme Junge," meinte sie mitleidsvoll und stoppte ohne mich zu fragen. "Wohin soll es denn gehen, junger Mann?" Fragte sie aufgekratzt, "vielleicht können wir helfen....."

"Ich will nach Hamburg," antwortete erfreut der Jüngling, froh, das endlich jemand hielt.

"So weit wollen wir zwar nicht," räumte sie bedauernd ein, "aber ein Stück könnten wir dich schon mitnehmen."

Gerne willigte der Junge ein: "Ich bin froh über jede Hilfe, danke, irgendwie komme ich dann schon weiter."

Dann wandte sie sich grob an mich: "Was sitzt du noch so faul herum? Du könntest dich ruhig etwas nützlich machen! Komm steig aus und hilf ihm, seine Sachen zu verstauen."

Nicht gerade erfreut kam ich ihrer Aufforderung nach und tat zähneknirschend, was sie mir aufgetragen hatte. Als ich mich jedoch wieder zu ihr setzen wollte, wehrte sie sofort ab und zischte, keinen Widerspruch duldend: "Setz dich nach hinten! Mir ist es lieber, wenn der hübsche junge Mann neben mir Platz nimmt. Mit ihm kann ich mir sicher besser die Zeit vertreiben und brauche nicht länger deine Gegenwart zu ertragen."

"Aber..." Versuchte ich einen schüchternen Einwand.

"Keine Widerrede! Los, setz dich nach hinten! Husch, husch auf den Rücksitz mit dir mein Schatz und keinen Mucks mehr!"

Der Bursche sah meine Frau völlig perplex an. So etwas hatte er sicher noch nie erlebt und war jetzt sichtbar überfordert, wie er mit der Situation umgehen sollte.

"Ist schon okay," beruhigte ich ihn, "setz dich ruhig zu meiner Frau." Ich war selbst überrascht, doch gleichzeitig schossen mir die geilsten Gedanken durch den Kopf. Vielleicht wird es doch kein so langweiliges Wochenende! Wenn Elke nur einiges von dem wahrmachte, was ich mir in diesem Moment ausmalte, dann.... Erregende Schauer durchliefen meinen Körper und mein Penis begann sich auf der Stelle wieder zu Versteifen.

"Wie alt bist du denn?" Begann sie sofort ein Gespräch mit ihm und schob dabei ihr buntes Kleid um einiges höher.

Bestimmt trägt sie jetzt kein Höschen mehr, hoffte ich bei mir. Und mir fiel wieder ein, das ich beim Aussteigen kurz den Eindruck hatte, als würde sie zwischen ihren Schenkeln etwas suchen. Das konnte nur bedeuten, das sie sich von dem jungen Kerl einiges mehr erhoffte! Nur das der noch nichts von seinem Glück ahnte, ich dagegen um so aufgeregter wurde... Doch die prickelnde Atmosphäre und ihr Anblick schienen nicht nur mich aufzugeilen. Mit Genugtuung sah ich, wie die Blicke des Jungen immer wieder zu den nackten Beinen meiner Frau wanderten. Die Oberschenkel hatte sie zwar schon etwas geöffnet, aber der geraffte Stoff verhinderte vorerst noch eine freie Sicht auf ihr schönstes Körperteil. Meine Begierde wuchs von Sekunde zu Sekunde und ich wünschte mir, das sie nun bald auch ihre letzte Zurückhaltung aufgeben würde.

"Vor zwei Wochen hatte ich Geburtstag, jetzt bin ich endlich 18." Antwortete er bereitwillig und man hörte deutlich die Erregung, die in seiner Stimme mitschwang.

"Gratuliere! Jetzt, wo du Volljährig bist und Hamburg unsicher machen willst, wirst du doch sicher auch einen Reeperbahn-Bummel unternehmen," meinte sie lächelnd und drohte dabei scherzhaft mit dem Zeigefinger. Ich habe gehört, die fast unbekleideten Damen warten da nur auf solche unerfahrene Jungs wie dich. Du wirst dich doch nicht von ihnen vernaschen lassen...?"

"Ich habe dort ein paar Freunde, die möchte ich besuchen," sagte er leicht errötend und vermied sie dabei anzusehen. "Anschließend wollen wir dann noch ein wenig durch Dänemark trampen."

"Nur Freunde, oder ist da auch eine kleine Freundin dabei?" Scherzte sie weiter und klopfte ihn mit der Hand wie beiläufig ein paarmal auf den Oberschenkel. Ihre Finger kamen dabei seiner Körpermitte gefährlich nahe und zufrieden registrierte ich, wie sein erregtes Glied die Hose immer mehr ausbeulte.

Nur weiter so, spornte ich in Gedanken meine Frau an. Besser konnte es nicht laufen und ich war über den sichtbaren Erfolg ihrer Annäherungsversuche mehr als zufrieden. Als sie dann auch noch kurz die Hand vom Steuer nahm und ihr Kleid nun vollends nach oben schob, war mein Glück vollkommen.

"Ach ist das heute wieder eine Hitze," meinte sie verführerisch lächelnd und strich jetzt ungeniert über die Beule in seiner Hose. Der Junge saß wie erstarrt neben ihr und getraute sich kaum zu Atmen. Er war wie Wachs in ihren Händen und zufrieden lächelnd, genoss sie die Macht über seine jugendliche Unerfahrenheit.

Fast erschrocken stierte er auf ihren nackten, frisch rasierten Unterleib, dann auf ihre Hand, die ihn weiter zärtlich verwöhnte und stotterte verlegen: "Ich weiß nicht recht... ihr Mann... ich möchte keine Unannehmlichkeiten!"

"Nur keine Angst," beruhigte sie ihn, nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, die sie jetzt sogar noch weiter öffnete. "Kümmere dich nicht um ihn, denk einfach, er wäre nicht vorhanden."

"Greif ruhig zu," machte ich ihm nun ebenfalls Mut und klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter." Ich sehe es gern, wenn man meine Frau da unten anfasst. Bitte mache mir die Freude und streichle sie ein wenig zwischen den Beinen, du wirst sehen, es wird ihr gefallen. Auf mich brauchst du keine Rücksicht zu nehmen, spiele mit ihrer Muschi, als würde sie dir gehören, ich finde das geil...."

Er sah mir ungläubig ins Gesicht, und als ich auch noch zustimmend nickte, gab es für ihn kein Halten mehr. Ausgiebig begann er nun das klitschnasse Fötzchen meiner werten Gattin zu bearbeiten.

"Weiter so, das machst du gut!" Keuchte sie erregt und rutschte dabei unruhig auf ihrem Sitz hin und her." Steck ruhig noch ein paar Finger rein." Und nach einer Weile: "Shit, hoffentlich kommt bald ein Parkplatz, ich brauche endlich deinen Schwanz!"

Aber wie meist in solchen Fällen, war weit und breit keiner in Sicht und so verbrachte sie die Zeit damit, ihn auch ein wenig zu verwöhnen. Mit geschickten Fingern half sie ihm, seine Hose zu öffnen und umfasste dann liebevoll sein steinhartes Glied. Mit erhöhtem Puls konnte ich nun mitverfolgen, wie sie seinen Penis verwöhnte und behutsam seine Vorhaut vor und zurück schob. Der junge Mann war selig! Er schnaufte vor Glückseligkeit und seine Hand, die ihre Möse fingerte, wurden dabei immer hektischer.

"Das tut gut, was! Soll ich weitermachen, oder willst du lieber bei der nächsten Gelegenheit aussteigen?" Fragte sie lauernd.

"Bitte nicht aufhören," stotterte er erregt, "sie verstehen ihr Handwerk."

"Du kannst mich ruhig duzen," schlug sie vor, "ich bin die Elke. Du gefällst mir und vielleicht darfst du mich später auch noch bumsen. Wie ist es, würdest du denn gerne deinen harten Bullermann bei mir reinstecken?"

"Sofort!" Rief er begeistert aus.

"Sag ja Elke, ich würde gerne mit dir ficken," verbesserte sie ihn und kreiste dabei ein paar mal mit den Fingerspitzen um seine Eichel.

"Ja Elke, ich würde dich am liebsten sofort besteigen, es sei denn, dein Mann hätte was dagegen." Wieder sah er mich fragend an.

"Mach ruhig mein Junge, du hast meinen Segen," ermunterte ich ihn erneut. Auch ich hatte inzwischen meinen Penis herausgeholt und wichste mich total erregt vor seinen Augen. Und dabei starrte ich wie hypnotisiert auf die Hand meiner Frau, die Hand, die meinen Ehering trug, den ich ihr einst zur Verlobung geschenkt hatte und die jetzt das Geschlechtsteil des jungen Mannes so wunderbar verwöhnte. Was für ein perverser Vertrauensbruch, der unmittelbar in meinem Beisein geschah, den ich selbst so gewollt hatte und der mir gerade deshalb zusätzliche Schauer über den Rücken jagte.

"Wie heißt du eigentlich?" Versuchte sie ihn weiter auszufragen. "Ich möchte wenigstens deinen Namen erfahren, wenn ich dir schon den Schwanz massiere...." "Jens, meine Freunde sagen auch Jensen zu mir...."

"Hast du denn schon viele Mädchen glücklich gemacht, Jens?" Setzte sie das Fragespiel fort und presste dabei weiter sein prallgefülltes Glied. "Bestimmt wartet irgendwo ein süßes Girl auf dich und sehnt sich nach dem harten Stängel, den ich gerade in der Hand halte." "Da gibt es schon einige, denen ich es besorgt habe," prahlte er. "Doch alle wollten es immer nur mit Gummi machen.... das ist eigentlich nicht so mein Ding....."

"Ja, diese blöden Pariser," meinte Elke lächelnd und erhöhte dabei kontinuierlich ihre Handbewegungen, "ich halte auch nicht viel davon. Mit mir hast du nicht dieses unschöne Problem. Bei mir kannst du dich nach Herzenslust Aus-spritzen. Du wirst sehen, da macht das Vögeln noch mal soviel Spaß. Und was meinem Mann betrifft, da brauchst du dich nicht vor zusehen. Er sieht mir gerne beim ficken zu und wichst lieber, wenn mich ein anderer besamt."

Dabei sah sie kurz in den Rückspiegel und meinte dann grinsend zu mir: "Ich habe doch recht mein Schatz, du kannst es bestimmt kaum noch erwarten, das mich der junge Mann endlich besteigt. Komm Liebling, erzähle Jens von deinen schmutzigen Gedanken, das wird ihn endgültig beruhigen."

Nun doch etwas überrumpelt hielt ich einen Moment inne, an meinem Geschlechtsteil herum zu spielen und meinte dann fast verschämt: "Junge, du brauchst wirklich keine Hemmungen zu haben. Ich sehe es gerne, wenn man meine Frau durch rammelt. Pumpe rein, was du kannst, es gibt nichts Schöneres für mich."

Endlich wurde ein Parkplatz angezeigt, der ihrer Vorstellung entsprach. Er war ohne den üblichen Service ausgestattet und daher kaum besucht. Sie fuhr bis ans Ende, drehte den Zündschlüssel herum und hatte auch schon ihre Zunge in den Mund des jungen Mannes stecken.

"Ach, bin ich geil," sagte sie mit glühenden Wangen und wichste ihn immer schneller. Dann kletterte sie zu ihm rüber, kniete sich über ihn und führte gekonnt seinen Penis in ihre Lustöffnung ein. Danach begann sie ihn erst einmal ganz langsam zu reiten. Glücklich lächelte sie mich dabei an und sagte, als sie mein zufriedenes Gesicht bemerkte: "Was habe ich doch für einen verständnisvollen Ehemann, ich liebe dich."

Ihre Worte waren wie Balsam für meine Seele, und für einen Moment konnte ich mein Glück kaum fassen. Sie liebte mich also noch immer!Doch wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob sie wirklich mich oder eher den Schwanz gemeint hatte, auf dem sie gerade saß.

Dann wurde meine Wollust sogar noch um einiges gesteigert! Nun streifte sie auch noch die Träger ihres Kleides ab und ließ ihre üppigen Brüste ins Freie. Es war ein erregender Anblick, wie sie bei jeder ihrer Bewegungen direkt vor den Augen des Jungen hin und her schwangen. Da konnte er nicht lange widerstehen, gierig griff er danach und leckte wie besessen über ihre erigierten Brustwarzen.

"Das machst du gut," lobte sie ihn und sah ihn dabei zärtlich in die Augen. "Ich ficke gerne mit jungen Kerlen, die haben wenigstens noch Feuer in den Eiern." Zufrieden steckte sie ihm erneut die Zunge in den Mund und hüpfte immer wilder auf seinen Schwanz auf und nieder. Das war natürlich zu viel für den Burschen! Er war doch noch ziemlich unerfahren, stand auch viel zu sehr im Saft und so spitzte er bereits nach wenigen Minuten ab.

"Schade, das du schon gekommen bist," meinte sie, als sie sein zuckendes Glied bemerkt. "Aber ich wäre ja dumm, wenn ich jetzt schon aufgeben würde. Ich möchte wetten, das sich aus so einem süßen Lolly noch viel mehr herausholen lässt...."

Dann rutschte sie von ihm herunter, ergriff vorsichtig seinen Schwanz und wartete, bis sich seine Harnröhre etwas beruhigt hatte. Aus ihrer langjährigen sexuellen Praxis war ihr natürlich bekannt, das ein Mann nach dem Abspritzen immer erst noch eine kleine Auszeit braucht. Sie wollte ihm ja nur Gutes tun und auf keinem Fall unangenehme Gefühle wecken. Höflich wartete sie deshalb ein, zwei Minuten und stellte in dieser Zeit komplett die Handarbeit ein. Doch behielt sie weiter seinen Schwanz an der Wurzel gepackt, den Rest erledigte sie mit ihrer begabten Zunge, die sie ihm erneut heißhungrig den Mund steckte. Als sie merkte, das er wieder geil wurde, schob sie die Vorhaut zurück, beugte sich zu ihm hinunter und umschloss mit ihrem Mund seine feucht schimmernde Eichel.

"Ist das geil!" Keuchte er begeistert. "Das hat noch keine bei mir gemacht."

"Das gefällt dir, was?" Sagte sie zufrieden über seine Reaktion. "Davon hast du gewiss schon oft geträumt. So gut blasen können die kleinen Biester bestimmt nicht. Jetzt siehst du mal, was eine erfahrene Frau alles drauf hat."

Sie gönnte ihm jedoch nur eine kurze Pause. Dann stülpte sie ihre Lippen erneut über seinen Freudenspender und würgte ihn nun fast bis zu den Hoden runter. Ihre Blaskünste schienen ihm gut zu tun und reflexartig griffen seine Hände nach ihrem Kopf. Immer erregter versuchte er so dem saugenden Mund ein höheres Tempo aufzuzwingen. Doch sie wusste auch, das es nun wieder Zeit war, ihn zu bremsen. Er stand noch viel zu sehr im Saft und die zweite Samendusche wollte sie möglichst in ihrer heißen Liebesgrotte empfangen.

"Was ist?" Fragte er enttäuscht, als sie sein Glied aus ihrem Rachen gleiten ließ.

"Keine Angst," beruhigte sie ihn sofort, "du kommst schon noch auf deine Kosten. Wenn ich wollte, könnte ich dir das Gehirn aus der Schädeldecke blasen. Aber ich will ja schließlich auch was von der Sache haben. Komm steig aus, wir machen jetzt die Hundenummer!"

Als er draußen war, kniete sie sich auf den Beifahrersitz, entblößte ihren Unterleib und reckte ihm ohne zu zögern ihren geilen Hintern entgegen.

Auch ich verließ nun den Wagen, um die Beiden, mit meinem Körper, vor neugierigen Blicken zu schützen. Aber das war nur ein Grund! Natürlich wollte ich auch den anstehenden Geschlechtsakt aus nächster Nähe mit Erleben. Und ich wurde nicht enttäuscht! Es war ein ordinärer Anblick, wie sie dem Knaben bereitwillig ihre Körperöffnungen anbot. Ihr Anus war leicht geöffnet und an ihren Schamlippen hingen noch ein paar Tropfen des jugendlichen Samens.

"Nur keine Hemmungen," spornte ich ihn an, als ich sein Zögern bemerkte. "Kannst dich wohl nicht entscheiden, welches von den Löchern du nehmen sollst. Ich würde an deiner Stelle ihr enges Moloch vorziehen."

"In diese kleine Öffnung soll ich ihn rein bekommen," sah er mich fragend an, "geht denn das?"

"Und ob," beruhigte ich ihn, "steck ihr erst zwei Finger rein und wenn dir dann ihr süßes Loch zuzwinkert, kannst du deinen Schwengel ohne Probleme versenken."

Vor geiler Erwartung begann ihn nun auch Elke zu locken. "Du kannst ihm glauben, anal habe ich es besonders gern. Komm Jens, bohre ruhig deinen süßen Bullermann in meinen engen Popo."

Nun ließ er sich nicht länger bitten. Mit zitternder Hand führte er einen Zeigefinger in ihren Anus ein und fuhr dann ein paar Mal mit ihm rein und raus. Zufrieden wackelte Elke mit ihrem Hinterteil und als er einen Augenblick ihren geilen Arsch verließ, signalisierte sie ihm mit zuckendem Schließmuskel ihre Bereitschaft.

"Siehst du, jetzt ist sie soweit," offenbarte ich ihn und sofort stieß er seinen Schwanz gierig in die vor Verlangen zitternde Öffnung.

"Bitte mach langsam," bat sie ihn mit flehender Stimme. "Wir haben alle Zeit der Welt, denk auch an mich."

Er machte eine kleine Pause und fuhr dann etwas langsamer in ihren Darm rein und raus. Meine Frau gab nun jeden Stoß gerne zurück und stimulierte dabei mit schnellen Fingerbewegungen ihre Klitoris. Ihre Erregung hatte sich inzwischen so gesteigert, das sie das vorbeifahrende Auto nicht mehr mitbekam.

Ein älteres Ehepaar saß im Wagen, bemerkte verwundert unser Treiben und schüttelte entrüstet die Köpfe. Sicher waren sie anderes gewohnt, waren patriotisch und sittenstreng erzogen worden! Was ist nur aus dieser Welt geworden, mochten sie denken, jetzt treiben sie es schon am helllichten Tag auf den Parkplätzen. Welch ein Sittenverfall, nur noch Sodom und Gomorrha. Früher, wäre so was undenkbar gewesen. Da trug jeder seine Uniform und keiner wagte es, sich halbnackt in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ja früher, da herrschte noch Ordnung und wer aus der Reihe tanzte, der konnte sich schon bald die Kartoffeln von unten anschauen.

Auch der Bursche hatte nichts bemerkt, er war viel zu sehr mit meiner Frau beschäftigt und dachte nur noch an die Befriedigung seiner Triebe. Ungestüm knetete er ihre Brüste, während ihre Zungenspitzen einen erregenden Kampf ausfochten. Dabei hämmerte er unaufhörlich sein jugendliches Geschlechtsteil in den aufnahmebereiten Mastdarm meiner werten Gattin. So blieb es nicht aus, dass sich sein aufgeregtes Sperma noch länger zurückhalten ließ. Mit seligem Gesichtsausdruck spritzte er laut stöhnend ab. Dann wurden seine Bewegungen immer langsamer, bis er ganz tief in Elkes Knackarsch erstarrte. Voller Entzücken konnte ich gleichzeitig beobachten, wie der gedehnte Schließmuskel meiner Angetrauten zu zucken begann und den letzten Tropfen aus dem pulsierenden Schwanz molk. Ein letztes Mal spritze er sich aus und löste sich dann, total befriedigt, von der immer noch nach Luft japsenden Ehebrecherin. Schnell trat ich nun an seine Stelle, stieß mein knüppelhartes Glied in ihre Muschi und rammelte los wie ein Berserker. Was für ein wunderbares Gefühl, endlich war ich wieder ein vollwertiger Mann! Doch bevor ich mein aufgegeiltes Sperma loswerden konnte, stieß sie mich unwirsch von sich und zischte entrüstet: "Was fällt dir ein, mich zu benutzen, wie eine Hure. Das wäre ja noch schöner, wenn mich jeder besteigen könnte, wie er lustig ist."

"Bitte lass mich dieses eine Mal noch in dir kommen," flehte ich sie an. "Ich bin doch dein Mann!"

"Was heißt hier Mann," zerstörte sie kurzerhand meine Sehnsüchte. Ich lasse mir doch nicht von so einem Versager die Gebärmutter voll schleimen. Besorge es dir gefälligst selbst! Für was hast du Fräulein Faust mit ihren fünf Töchtern. Ich will, das du unseren jungen Freund zeigst, wie begeistert du bist, das er meine Löscher voll gesprudelt hat. Los, beweise es ihm und spritze deine Freude in die Welt hinaus!"

"Das kann nicht dein Ernst sein," rief ich entrüstet und sah sie ungläubig an. "Bitte verlange nicht von mir, das ich mich total zum Trottel mache!"

"Doch, du holst dir auf der Stelle einen runter! Oder ich lasse dich hier einfach stehen und fahre allein weiter. Ich werde bestimmt schnell Ersatz finden. Es gibt genug gut bestückte Kerle, die mir mit Begeisterung einen verbrummen werden."

Wie immer gab ich schnell meinen Widerstand auf. Sie beherrschte mich wie eine Marionette. Ich mochte kein Risiko eingehen und ich spürte, irgendwo in meinem Inneren, wollte ich eigentlich so erniedrigt werden. Also nahm ich mein Geschlechtsteil in die Hand und begann vor den ungläubigen Augen des Jungen zu onanieren. Jens konnte immer noch nicht recht begreifen, was hier geschah. Ihm war es sichtlich peinlich und verlegen sah er meinem Treiben zu.

Meine Frau hingegen lachte zufrieden über meine abartige Vorführung und feuerte mich dabei noch mit hämischen Worten an: "So ist es gut, mein kleines Ferkelchen. Beweise dem Burschen, das Ficken nur ein billiger Ersatz für dich ist."

Und zu Jens gewandt meinte sie ausgelassen: "Ist mein Mann nicht ein komischer Kautz?! Hier in aller Öffentlichkeit an sich herumzuspielen. So was hast du bestimmt nicht nötig. Du findest gewiss immer ein nasses Loch, in das du deinen schönen Schwanz stecken kannst. Ich war jedenfalls voll zufrieden mit ihm! Ach könnte ich nur jeden Tag darauf reiten, statt dessen muss ich mich mit diesem blöden Versager begnügen."

Dann sah sie wieder gelangweilt zu mir herüber und drängte: "Beeile dich, wir sind schon ziemlich spät dran! Ich hätte nichts dagegen, wenn es etwas zügiger ginge. Zeig uns, wie schnell du deine Vorhaut hin und her schleudern kannst! Noch etwas schneller, ich bitte mir mehr Einsatz aus! Entsafte dich endlich! Zeige unserem jungen Freund wie weit du spritzen kannst! Los, du alter Wichser, befruchte das Gras, vielleicht hast du Glück und es wird es ein Grashüpfer."

Endlich hatten ihre gehässigen Worte ihr Ziel erreichten. Im hohen Bogen spritze ich mein Sperma auf den Boden. Trotz der Demütigungen waren es herrliche Fontänen, die mich am ganzen Körper erzittern ließen. Ich war selig! Anscheinend brauchte ich diese Behandlung, das erkannte ich nun immer deutlicher. Um so mehr sie mich quälte und erniedrigt, desto schöner war der anschließende Genuss. Und diesmal war er noch um einiges besser ausgefallen.

"Dein Glück," meinte Elke grinsend, "hättest du noch länger gebraucht, wäre ich ohne dich losgefahren. Und jetzt steck endlich dein ekliges Ding weg und bedanke dich bei dem Jungen. Ihm hast du es zu verdanken, das du abspritzen durftest. Hätte er mich nicht so gut gefickt, wäre dein Sack noch voll."

Mit hochrotem Kopf meisterte ich auch diese Aufgabe: "Meine Gattin hat Recht," stammelte ich, "ohne dich wäre es bestimmt eine langweilige Fahrt geworden.... es hat mir gefallen, wie gut du es meiner Frau besorgt hast.... Ich habe es sehr genossen! ....Du hast uns beide glücklich gemacht und dafür danke ich dir..... auch das ich kommen durfte, ist allein dein Verdienst.... Du hast mir einen großen Gefallen damit getan! Nochmals vielen Dank für alles...."

"Ist ja schon gut," unterbrach mich Elke lachend. "Bei soviel rührenden Worten, kommen mir ja fast die Tränen. Los steig jetzt ein, wir müssen uns sputen, meine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen."

Dann reichte sie dem Burschen die Hand und verabschiedete sich mit überschwänglichen Worten von ihm: "Leider trennen sich nun unsere Wege, wir verlassen nicht weit von hier die Autobahn. Aber bei deinem Aussehe, wird es dir bestimmt nicht schwer fallen, wieder irgendwo unter zu kriechen. Auch ich möchte mich bei dir bedanken, es war sehr, sehr schön für mich. Du kannst gut mit deinem Schwanz umgehen, bestimmt hast du noch eine große Karriere vor dir. Und denke hin und wieder mal an mich, wenn du es den jungen Dingern besorgst...."

"Auch für mich war es eine Ehre," meinte ich schon wieder einigermaßen gefasst und klopfte ihn ein paar mal gönnerhaft auf die Schulter. "Wer weiß, vielleicht sieht man sich irgendwann mal wieder. Meine Frau steht dir dann gewiss wieder gerne zur Verfügung." "Sehr gerne," unterstrich sie meine Worte und winkte ihm zum Abschied.

Wir ließen einen ziemlich verstörten, aber auch glücklichen Jungen zurück, der das Erlebte immer noch nicht recht verarbeiten konnte. Bestimmt wird er sich noch im hohen Alter an dieses einmalige Erlebnis erinnern und dann meiner Frau, mit ein paar Handbewegungen, seine ganze Verehrung zollen.

******************************

Kurz bevor wir unser Ziel erreichten, bog sie plötzlich von der Hauptstraße ab und fuhr in einen einsamen Waldweg. Wenig später brachte sie den Wagen zum stehen und schaltete den Motor ab.

"Was ist mit dir," fragte ich ziemlich überrascht, "ist dir schlecht geworden, oder musst du mal für kleine Mädchen? Wir sind doch gleich da, solange hättest du doch noch aushalten können."

"Ich muss mir nur noch schnell mein Höschen wechseln," grinste sie mich schelmisch an. "Ich fühle mich so unsauber, der Junge hat mich doch mehr abgefüllt, als ich dachte. Bestimmt rieche ich zwischen den Beinen wie eine Meute frisch bespritzter Nutten." Dabei stieg sie kurz entschlossen aus dem Auto und betätigte den Hebel der Kofferraumklappe.

"Willst du mir nicht helfen?!" Hörte ich sie wenig später fragen. "Du könntest dich ruhig etwas nützlich machen und mir bei meiner Körperpflege behilflich sein. Komm, erhebe dich endlich und unterstütze mich bei meinen hygienischen Maßnahmen!"

"Was soll ich...?" Stotterte ich völlig überrumpelt.

"Nun erhebe dich schon, du fauler Sack," drängte sie erneut. "Deine lange Zunge könnte mir jetzt gute Dienste leisten. Ich habe kein Waschzeug dabei, da bist du meine letzte Rettung."

Immer noch ungläubig kletterte ich nun ebenfalls aus dem Wagen und begab mich zu meiner ungeduldig wartenden Gattin. Die saß inzwischen auf dem Gepäck im Kofferraum und hatte die Beine weit gespreizt. Was bot sie für einen erregenden Anblick und bei jeder anderen Gelegenheit hätte sich bei mir sicher sofort etwas in der Hose geregt. Aber in diesem Augenblick schwante mir nichts Gutes und fast erstarrt sah ich in ihr grinsendes Gesicht.

"Siehst du, wie mir die Brühe aus den Löschern läuft," meinte sie gespielt ratlos. "Komm, hilf mir bei meiner Toilette, du hast doch darin schon einige Erfahrung. Ich fühle mich so dreckig. Bitte Schatz, wasche mich mit deiner flinken Zunge, du kannst das doch so gut."

Ich war immer noch sprachlos und konnte nur hilflos den Kopf schütteln. Meine Gedanken überschlugen sich. Hatte sie denn überhaupt kein Schamgefühl mehr, war ich nur noch ein Hampelmann für sie?

"Du möchtest doch nicht, das ich meinen Eltern so ungepflegt unter die Augen trete," redete sie weiter auf mich ein. "Ich rieche bestimmt zehn Meter gegen den Wind nach Mann. Wir blamieren uns doch, wenn ich so auf der Geburtstagsfeier erscheine. Bitte Liebling, erbarme dich meiner und wasche mich mit deiner reinlichen Zunge!"

Als ich immer noch zögerte, versuchte sie mich zu locken: "Ich verspreche dir auch, wieder mit einem anderen Mann zu vögeln. Vielleicht lass ich mich das nächste Mal auch gleich von zwei Kerlen durchziehen. Stell dir vor, wenn ich mit ihnen vor deinen Augen sämtliche Stellungen ausprobiere. Ich sehe es schon vor mir, wie sich ihre langen, dicken Stangen in meine feuchten Löcher bohren und sich darin entladen. Dir zu liebe lasse ich mir vielleicht sogar, ihren Samen ins Gesicht spritzen."

Noch immer reagierte ich nicht, da setzte sie noch einen drauf und gurrte mit verführerischer Stimme: "Nun komm schon. Du darfst dir dabei auch einen runter holen, darauf gebe ich dir mein Wort. Es wird dir gefallen, wenn du daneben stehst und dir mit aufgeregten Handbewegungen einen von der Palme schüttelst. Ich sehe es schon vor mir. Unsere Blicke werden sich begegnen, und ich schaue in deine strahlenden Augen, bis das Sperma im hohem Bogen aus deiner Eichel schießt."

Nun hatte sie mich so weit, fast real sah ich die geschilderten Bilder vor mir. Wie in Trance taumelte ich meinem lockendem Weib entgegen und mein Mund näherte sich wie von selbst ihrem verschmiertem Schoß. Genießerisch schloss ich die Augen und fast freudig tauchte meine Zunge immer wieder in die feuchte Wärme ihrer Löcher.

******************************

Als wir bei meinen Schwiegereltern ankamen, wurde ich wie üblich von Elkes Mutter herzlich umarmt und geküsst.

"Na, wie war die Fahrt?" Fragte sie strahlend. "Seit ihr gut durchgekommen?"

"Alles bestens!" Lächelte ich zurück. "Kein Stau, kaum Baustellen! Wir mussten nur zweimal kurz halten, du weißt ja, Elkes Konfirmandenblase!"

"Ja, ja, das kenne ich, meine Tochter ist eben so veranlagt, daran wirst du dich auch noch gewöhnen...."

Fortsetzung folgt



Teil 7 von 12 Teilen.
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