Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 18 (fm:Dominanter Mann, 5742 Wörter) [18/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: Nov 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 5171 / 3807 [74%] | Bewertung Teil: 9.45 (44 Stimmen) |
Dieser Teil erzählt von Sonja, die sich in ihrer neuen Rolle als Sklavin und Herrin erstaunlich gut zurecht findet. Stefan unterstützt sie, um aus Alexandra langsam eine glückliche Sklavin zu formen. Die Kategorie könnte auch 'dom |
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verstehst wie ich es meine." "Natürlich meine geile "O'. Ich verspreche dir, dass du immer meine Sklavin Nummer eins bleiben wirst. Es macht mir aber grossen Spass Alexandra mit deiner Hilfe zu unserer Sklavin zu formen. Ich werde dich in allem unterstützen, dir auch, wenn gewünscht, Vorschläge machen. Ich möchte aber, dass es vor allem du bist, die mit ihren Ideen die Erziehung übernimmt. Du sollst die direkte Herrin von ihr werden. Ich bin nur der Master im Hintergrund. Ich überlasse es dir, was für Regeln sie befolgen muss, wie, wann und wo sie zum Orgasmus kommen darf. Wer mit ihr ficken darf und wer nicht. Geh es langsam an, überfordere sie nicht. Es ist wichtig, dass du ihre zweifellos vorhandene devote Ader nicht zu sehr strapazierst. Das ist etwas vom schwierigsten. Fördern und fordern und dabei immer beachten, wie weit du bei ihr gehen kannst." "Wie gesagt, ich freue mich auf meine Aufgabe und hoffe, dass ich sie zu deiner und ihrer Zufriedenheit erfüllen kann. Ich werde sicher viele Fragen haben und meine eigenen Erfahrungen und Vorlieben einfliessen lassen, aber es wird immer wieder klärende Gespräche mit dir brauchen. Tipps und Tricks von deiner Seite, ohne diese wird es nicht funktionieren." "Das wirst du von mir bekommen. Ich denke, zu Anfang reicht es, wenn du ihr zwei drei Regeln für den Alltag und ihr privates Leben gibst und diese auch kontrollierst. Du musst dir auch Strafen für das Nicht-Einhalten überlegen. Du kannst dir diese nicht erst zurechtlegen, wenn du sie brauchst. Du kannst mir morgen deine Ideen vorstellen, dann sehen wir weiter."
Während er mit ihr gesprochen hat, spielte er mit ihren Nippeln. Erst hat er sie nur sanft gestreichelt und ihre vollen Titten zwischendurch abwechslungsweise immer heftiger geknetet. Er spürt ihre wachsende Erregung, ihr Körper steht in Flammen, ihre Fotze pulsiert. Da ihre Aufmerksamkeit merklich nachlässt, unterbricht er seine Erklärungen und stimuliert nur noch ihre Nippel. "Mal schauen, wie nah ich sie nur mit Nippelstimulation an einen Orgasmus führen kann.' Er legt sie mit ihrem Rücken auf seine Brust, so kann er ihre beiden Nippel gleichzeitig mit seinen Händen bearbeiten. Mit jeweils zwei Fingern zupft, dreht, drückt und zieht er an ihnen. Abwechslungsweise zieht er mit einem Nippel ihre Titte in die Höhe, hält die Spannung kurz aufrecht und lässt sie wieder in die Grundstellung zurück wippen. Jedes Mal steigert er das Ganze indem er die Titten noch mehr hochzieht, die Nippel noch fester zusammen drückt und die Zeit mit Zug an den Nippeln länger werden lässt. "O' reagiert mit lauterem Stöhnen, lautem Einatmen und leisem Wimmern, denn die Schmerzen in ihren Nippeln werden jedes Mal heftiger. Als er seine Fingernägel einsetzt, hat sie das Gefühl, als ob Nadeln in ihre Nippel gestochen würden. Trotz allem überläuft ihre Möse vor Lustschleim. Ihre Erregung ist mittlerweile so gross, dass es nur noch ein, zwei Berührungen an ihrem zur vollen Grösse geschwollenen Kitzler gebraucht hätte und sie wäre gekommen. Zu ihrer Enttäuschung beschäftigt sich ihr Meister weiterhin nur mit ihren Nippeln. So bleibt ihr der erlösende Orgasmus noch verwehrt. Obwohl sie sich gerne an ihrer saftigen Fotze berührt hätte, wagt sie es nicht. Ihr Herr hat ihr dazu keine Erlaubnis gegeben, also genießt sie das Schweben in gigantischen Sphären der Lust. Stefan schnippt mit einem Finger schmerzhaft an den mit der anderen Hand festgehaltenen Nippel. Zehn, zwanzig Mal lässt er ihn schmerzhaft auf ihre Nippelspitze treffen, bevor er die Seite wechselt. Immer schneller schnippt er über die geröteten Nippel. Sonja's Empfindungen wechseln zwischen Lust und Schmerz. Sie windet sich immer mehr, weiss nicht, ob sie vor Lust stöhnen oder vor Schmerz wimmern soll. Die beiden Gefühle verschmelzen mehr und mehr. Obwohl sie es nicht für möglich gehalten hat, steigt ihr Lustpegel weiter an. Dies jedoch quälend langsam. Wie in Zeitlupe nähert sie sich dem Höhepunkt, obwohl Stefan weiterhin nur ihre Titten und Nippel bearbeitet. Mal sanft, dann wieder heftig und schmerzhaft. Ziehen, drehen, drücken und schnippen, immer weiter wie eine Maschine. Ohne Pause ohne Unterbrechung, links rechts, links, rechts, beide gleichzeitig. Eine sanft umkreisen, die andere heftig knetend. Immer weiter geht die lustvolle und schmerzhafte Stimulation. Stefan bemerkt, dass seine Sklavin kurz vor dem Höhepunkt steht. Er sieht, dass es sie erregt, sie in ungeahnte Höhen geführt hat, aber es ihr nicht gegönnt ist, nur so die Schwelle zum Orgasmus zu überschreiten. Obwohl er sie mehr als zwanzig Minuten auf die verschiedensten Arten an ihren Brüsten und vor allem an ihren Nippeln bearbeitet, schafft er es nicht zu hundert Prozent. Trotzdem jammert und stöhnt seine Sklavin gut hörbar: "Mmmmmmmmmmmhhhhhhh............., aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh........................., mmmmmmmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhh!" Da er ihr den Orgasmus schenken will, nähert er eine Hand zu ihrem keck hervorschauenden Kitzler. Er ist sich sicher, dass es nur eine einzige sanfte Berührung brauchen wird, um seine Sklavin beben zu lassen. "Mmmmmmmmmmmmmmmhhh....., aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh!" Mit der einen Hand zwickt er hart in ihren linken Nippel, mit der Fingerspitze seines Zeigefingers tippt er kurz auf ihren Lustknopf. Ein lauter Schrei; "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh!" Ihr ganzer Unterleib zuckt und bebt. Er muss sie festhalten, sonst wäre sie auf den Boden gefallen. Mehrere kleinere Nachbeben lassen Sonja in den starken Armen ihres Meisters zucken. Langsam klingen die Orgasmuswellen ab und Stefan streichelt liebevoll über die zarte Haut ihres geilen Körpers.
Mittlerweile ist die Dämmerung weit fortgeschritten. Peter, der die Beiden seit Anfang an beobachtet hat, kann nur noch schemenhaft erkennen, wie sie sich in der Lounge liegend, zärtlich streicheln und küssen. Als sie auf die Terrasse gekommen sind, war das Tageslicht noch ausreichend, um zu sehen, dass beide nackt sind. Mit dem Teleobjektiv seiner Kamera, konnte er auch sehen, wie Stefan die Nippel bearbeitet hat. Leider wurde es immer dunkler, so dass er keine guten Aufnahmen mehr machen konnte und die Handlungen mehr erahnen als sehen konnte. Trotzdem hat er sein Sperma verspritzen können. Zusammen mit dem erlösenden Schrei ist sein Sperma aus seinem Schwanz in das rasch davor gehaltene Haushaltspapier gespritzt. Wieder hat seine geile Nachbarin für seine sexuelle Erleichterung gesorgt. Als er sieht, dass sie hineingehen, räumt auch er sein Zeug zusammen und geht zufrieden in seine Wohnung. Nachdem er kurz unter der Dusche war, setzt er sich an den PC und schaut sich die heutige Ausbeute von den gemachten Fotos an. Er löscht, bearbeitet und sortiert alles fein säuberlich. Da er ein gewissenhafter Mann ist, hat er gerne Ordnung, auch was die Ablagen der geilen Bilder von seiner Nachbarin betrifft. So hat er bereits verschiedene Ordner angelegt. Zufrieden mit den scharfen Bildern und Videos geht er ins Bett. Vorfreude auf den Sonntag der eventuell wieder heisse Begegnungen mit seiner Nachbarin bringen wird, lässt ihn glücklich einschlafen. In der Zwischenzeit sind auch Sonja und Stefan im Bett. Eng miteinander kuschelnd schlafen auch sie glücklich ein. Stefan hat ihr noch einmal gesagt, dass er morgen erste Regeln und Strafen für Alex von ihr erwartet. Er ist gespannt, welche es sein werden.
ein erholsamer Sonntag
Es ist neun Uhr, als Stefan von den Tätigkeiten seiner Sklavin geweckt wird. Es ist wohl der Traum vieler Männer, so geweckt zu werden, denn Sonja ist unter die Decke geschlüpft und hat den Schwanz ihres Meisters in ihren Mund genommen. Zärtlich beginnt sie diesen ultra sanft zu saugen. Mit ihrer Zunge umkreist sie die grösser werdende Eichel und leckt am Schaft entlang hinunter zum Hodensack. Dort angekommen nuckelt sie sanft abwechslungsweise an den dicken Eiern. Nimmt sie in ihrem warmen Mund auf und leckt über den haarlosen Sack. Sie bemerkt. dass ihr Meister aufgewacht ist. Er zieht seine Beine an und spreizt sie. Zudem hat er die Decke zurückgeschlagen, um seine Sklavin bei ihrem Saug- und Leckspiel beobachten zu können. "Was ist sie doch für eine unersättliche geile Sau geworden, dass sie bereits am Morgen nach einem harten Schwanz giert', denkt er sich. "Nun, ich will sie nicht davon abhalten. Ich wäre ja schön blöd, sie zu stoppen. Soll sie sich doch die Sahne zum Frühstück abholen.' Genau das ist das Ziel von Sonja. Bereits als sie aufgewacht ist, hat sie eine unstillbare Lust auf einen harten Schwanz ergriffen. Tief in ihrem Wesen hat sie sich voll und ganz in eine dienen wollende Sklavin verwandelt. Es ist ihre natürliche Neigung, die glücklicherweise geweckt worden ist. Überglücklich setzt sie ihre ganzen Blaskünste ein, um diesen herrlich harten Schwanz zu verwöhnen und ihren geliebten Meister zum ersten Orgasmus des Tages zu bringen. Stefan ist wie immer begeistert über ihre perfekten Blaskünste. Es ist einmalig, wie sie einen Schwanz mit ihrem Mund, ihren Lippen und ihrer flinken Zunge zum Kochen bringen kann. Sie benutzt ihren Mund wie eine enge feuchte Fotze, lässt den Schwanz bis zum Ansatz in ihren Rachen gleiten und verengt dabei mit ihren Lippen und ihrer flach im Mund liegenden Zunge das Loch, so dass es sich wie eine enge Muschi anfühlt. Die meisten Frauen, die einen Schwanz ganz in ihren Mund aufnehmen können, vergessen dies. Dann sind die Gefühle eher mau, nicht mit diesem perfekten Blasen zu vergleichen. Sonja lutscht und saugt zwischendurch auch nur die Eichel. Dies ist ein noch unbeschreiblich geileres Gefühl. Auch das sanfte Umkreisen des Eichelrand geniesst Stefan sehr. Bereits nach wenigen Minuten ist er abschussbereit. "O' bemerkt, dass ihr Freund kurz vor dem Finale ist. Sie will aber noch nicht, dass es zu Ende ist. Sie will das geliebte Spiel in die Länge ziehen. Darum wechselt sie wieder zum Hodensack. Sanftes Saugen und Lecken der harten Eier. Sie legt sich die Beine ihres Meisters auf die Schultern und hebt diese mit dem Oberkörper leicht an, dass sie sich auch um das Arschloch kümmern kann. Sie selbst liebt es, wenn man sie an ihrer empfindlichen Rosette stimuliert und ihr Arschfickloch ausschleckt. An der Reaktion von Stefan merkt sie, dass ihm diese Behandlung ebenfalls sehr gut gefällt. Nicht nur das zarte lecken der Rosette, sondern auch das Eintauchen der Zungenspitze erregen ihn aufs Höchste. 'Unglaublich, was meine geile Sau mit ihrem Mund alles in der Lage ist zu tun. Eigentlich müssten alle Frauen bei ihr eine Ausbildung besuchen.' Diese Idee will er bei Gelegenheit seinen Kollegen und Freunden unterbreiten, damit sie ihre Frauen oder Freundinnen bei seiner Sklavin in den Unterricht schicken können. Seines Wissens gibt es dieses Angebot nirgends. Auf jeden Fall hat er noch nie von einem solchen gehört.
Bald kann er seinen Gedanken nicht mehr weiter folgen, zu schön sind die Liebkosungen seiner "O'. Er beschränkt sich aufs Geniessen und lässt die Gedanken, Gedanken sein. Sonja wechselt wieder zum steinharten Lustspender. Kurz denkt sie daran diesen mit ihrer Muschi zu ficken und auf ihm in den Morgen zu reiten. Sie verwirft ihn jedoch rasch. Ihr eigener Orgasmus ist sekundär. Was sie jetzt will, ist einzig und allein das Sperma in ihren Mund zu bekommen und die herrliche Sahne zu schlucken. Sie intensiviert die Fickbewegungen mit ihrem Kopf langsam aber stetig. Zusätzlich führt sie vorsichtig einen Finger in den Hintereingang ihres Freundes ein und stimuliert seine Prostata. Dies sorgt dafür, dass Stefan nun förmlich auf den Höhepunkt zurast. Sein Hodensack zieht sich zusammen, seine Eier beginnen zu kochen, sein Schwanz zu zucken. Ein erster Lusttropfen findet den Weg in den saugenden Mund. Nur Sekunden später spritz die erste Fontäne Sperma tief in den Rachen von Sonja. Sie verharrt bewegungslos und nimmt die kommenden Schübe des leckeren Nektars in ihren Mund auf. Als der letzte Tropfen auf ihrer Zunge gelandet ist, schluckt sie das ganze Sperma- Speichel Gemisch lustvoll hinunter. Sie schaut dabei ihrem Herrn verliebt und glücklich in die Augen. "Was bin ich doch für ein Glückspilz, dich meine Sklavin nennen zu dürfen. Wir müssen uns in naher Zukunft dafür sorgen, dass noch andere Männer in den Genuss deiner wirklich einmaligen Blaskünste kommen können. Ich habe die Idee gehabt, dass du andere Frauen im perfekten Blasen unterrichten könntest. Wie wir das anbieten können, muss ich mir noch überlegen, aber die Idee begeistert mich. Zudem ist es ein Gewinn für die Männerwelt, wenn ihre Frauen ebenfalls zu besseren Bläserinnen werden. Du kannst ja nicht alle Schwänze dieser Welt aussaugen." "Danke, mein Herr, das ist zuviel des Lobes. So gut kann ich ja gar nicht sein. Ich gebe mir grosse Mühe, dich glücklich zu machen. Aber dass ich so perfekt sein soll, kann ich nicht glauben. Es gibt sicher viele Frauen, die einen Schwanz besser verwöhnen können. Ich bin ja nur eine Sklavin, die dies, erst seit wenigen Tagen mit wachsender Begeisterung praktiziert." antwortet die leicht verlegene Sklavin. "Doch es ist wahr. Ich habe bisher noch keine Frau an meinem Schwanz gehabt, die nur annähernd so gut gewesen ist wie du. Das kannst du mir glauben. Komm, leg dich zu mir, ich möchte noch ein wenig deinen heissen Körper streicheln und spüren. Meine geliebte Sklavin küssen und liebkosen."
Beim anschliessenden Frühstück, das beide nackt einnehmen, besprechen sie die Regeln für Alexandra. Sonja hat sich dazu ein paar Gedanken gemacht, die sie ihrem Herrn unterbreitet. "Also ich habe mir folgendes überlegt: Zu Hause muss sie immer "oben ohne' herumlaufen, auch auf ihrer Terrasse. Bei schönem Wetter muss sie sich dort mindestens eine halbe Stunde aufhalten. Wenn Höschen, dann darf sie nur noch ultrakleine String tragen. Wie das Höschen vom gelben Micro Bikini. Bis sie solche Teile in ihrem Sortiment hat, muss sie auf ein Höschen verzichten. Das Oberteil darf nur aus einer Lage Stoff bestehen, kein BH darf ihre geilen Titten verhüllen. Büstenheben werde ich ihr erlauben, aber nur auf ausdrücklichen Befehl hin. Auf der Fahrt zur Arbeit mit dem ÖV muss sie täglich mindestens 4 Mitreisenden (egal ob Mann oder Frau) einen Blick auf eine ihrer Titten und/oder auf ihren String/Fotze ermöglichen. Tägliche Rasur ihres Intimbereichs ist Pflicht, dauerhafte Haarentfernung soll auch sie ins Auge fassen. Selbstbefriedigung zu Hause ist verboten. Was meinst du dazu?" "Interessant, was du dir da überlegt hast. Ich denke, für den Anfang ist das mehr als genug. Du sollst sie nicht überfordern. Klär bei Gelegenheit ab, wie ihr Sexleben zur Zeit aussieht. Hat sie einen Freund, eine Freundin oder eine Fickbeziehung. Wenn ja, muss sie dir die Person vorstellen. Du musst dir die Kontrolle über ihren Sex holen, dass du diesen steuern kannst. Du musst dir auch Gedanken machen wie du die Regeln kontrollieren kannst und was noch wichtiger ist: was sind die Strafen für einen Verstoß?" "Ich werde sie ohne Vorankündigung im Geschäft und zu Hause besuchen. Auch habe ich mir überlegt, dass ich mit ihr nur Videoanrufe mache. So kann ich sie immer und überall live sehen. Zu den Strafen: ich werde sie Plug oder Liebeskugeln tragen lassen. Ich könnte ihr auch einen Spontanfick mit einem Fremden auftragen, bei dem sie natürlich keinen Orgasmus haben darf. Als Beweis muss sie mir das gefüllte Kondom überreichen. Bei grösseren Verfehlungen muss sie sich den Kitzler mit einer brennenden Salbe, Vick's blau oder Tabascosauce einreiben." Stefan ist über den Einfallsreichtum total überrascht. "Was ist sie doch für ein verdorbenes Luder geworden. Woher nimmt sie nur die Ideen?' "Sehr gut, meine geile Sklavin. Ich sehe, du brauchst vorerst keine Unterstützung von mir. Ich lasse dir alle Freiheiten. Doch du musst auch bei den Strafen achtsam sein, wie weit du gehen kannst. Du musst auch immer prüfen, wie die Strafen bei Alex aufgenommen werden. Es kann passieren, dass eine von dir als Strafe gedachte Sache bei ihr zu sexuellen Freuden führt. Was machst du, wenn das Liebeskugeln tragen ihr so gefällt, dass es für sie Spass und keine Strafe ist." "Danke, Herr für deine Ratschläge. Ich werde alles langsam angehen und immer für die nötige Kontrolle sorgen. Ich werde auch speziell darauf achten, dass allfällige Strafen wirklich Strafen sind." Als Bestätigung nimmt er seine Sklavin in seine Arme und küsst sie stürmisch. "Du kannst ihr gleich eine whats up schreiben und ihr die ersten Regeln bekannt geben." Er will noch weitersprechen, aber da klingelt sein Mobiltelefon.
Es ist Karlheinz, der fragt, ob sie bereits Pläne für den heutigen Sonntag hätten. "Nein, wir haben nichts Konkretes geplant. Einfach einen ruhigen, erholsamen Tag einschalten, damit wir ausgeruht in die neue Arbeitswoche starten können. Warum fragst du?" "Nun, Carmen gibt seit gestern keine Ruhe. Sie möchte mit euch den Tag verbringen. Mittagessen in einem Restaurant und anschliessend den Nachmittag gemütlich ausklingen lassen. Wenn wir es einrichten können, möchte sie die restlichen Bilder von deiner Sklavin sehen. Das ist wohl der Hauptgrund. Sie ist hin und weg von Sonja. Sie stellt pausenlos Fragen zu ihrem Werdegang, die ich leider nicht beantworten kann. Auch ist sie die ganze Zeit spitz und spielt mit ihren Reizen. Sie läuft zu Hause nackt herum und hat mich bereits am Morgen im Bett "überfallen' und wollte meine Sklavin sein. Bettelte um Anweisungen sexueller Art. Hat sich auf dem Küchentisch mit weit gespreizten Beinen als Frühstück angeboten, obwohl wir bereits im Bett nach dem Aufwachen gefickt haben. Es ist unglaublich: Carmen ist dauergeil." "Das ist doch toll, was beklagst du dich?" antwortet Stefan lächelnd. "Zu deinem Vorschlag für ein gemeinsames Mittagessen: wir sind dabei, sag mir nur wann und wo?" Karlheinz ist erleichtert, dass sie zugesagt haben. Er schlägt eine Pizzeria am See vor. Er wird einen Tisch reservieren und sie werden sie um 11:30 Uhr abholen. "Wer war denn das? Und was wollte er?" fragt Sonja, nachdem das Gespräch beendet war. Er erzählt ihr vom gemeinsamen Mittagessen und dass sie in zwei Stunden abgeholt werden. Von der Wandlung von Carmen erzählt er ihr nichts. Sie kann sich bald selber von ihrem Zustand überzeugen, wenn es denn wirklich so schlimm um sie steht. Er schmunzelt leicht, als er sich die beiden vorstellt und wie es bei ihnen heute Morgen zu und her gegangen ist. Sonja freut sich auf das Treffen. Sie will vor der Dusche noch die Regeln an ihre Sklavin schicken. Ohne viel Firlefanz kommt sie sofort auf den Punkt. Sie schreibt die Regeln im Befehlston, ohne weitere Erklärungen. Sie schliesst das Ganze ab, indem sie ihr einen ersten Videoanruf um elf Uhr ankündigt. Falls sie diesen nicht einhalten kann, soll sie sich sofort melden. Bevor sie auf senden drückt, zeigt sie die Nachricht ihrem Meister. Er ist zufrieden, alles, was sie als erste Regeln aufstellen will, ist geschrieben. Allfällige Strafen müssen nicht beschrieben werden. Er findet es sehr gut, dass sie mit einem Videoanruf die Anweisungen überprüfen will. Mit einem Nicken bestätigt er ihr sein Einverständnis und Sonja drückt senden. Beide machen sich auf die Morgentoilette zu machen, Kleider für den Ausflug auszusuchen usw.
Alexandra ist zu Hause, liegt noch im Bett, als sie hört, dass sie eine Nachricht auf ihrem Handy bekommen hat. Dieses liegt zum Aufladen im Wohnzimmer auf dem Sideboard. Sie wollte eh aufstehen, die Blase drückt und zudem hat sie lang genug im Bett gelegen. Gestern nach dem Ausflug ist sie direkt nach Hause gefahren. Sie war vom Erlebten noch total aufgewühlt. Zwischen Glücksgefühlen und Ängsten hin und her gerissen. Es war der geilste Nachmittag, den sie bisher erlebt hat. Alles noch viel aufregender als in ihren kühnsten Träumen. Mit jeder Faser ihres Körpers will sie alles dafür tun, um mehr solcher Erlebnisse zu ermöglichen. Sie erwachte in der Nacht mehrere Male und es brauchte immer eine gewisse Zeit, bis sie wieder einschlafen konnte. In ihr ist immer noch ein wahnsinniges Gefühlschaos. Sie hat jedesmal auf das Handy geschaut, ob vielleicht ihre Herrin etwas geschrieben hat. Aber da war nichts. Erste Ängste, dass sie sich nicht mehr melden wird, kommen immer mehr auf. Darum ertönt ein erlösender Jubelschrei, als sie sieht, dass ihre Herrin geschrieben hat. Sie hat ihre Nummer als 'Herrin Sonja' und die Nummer von Stefan mit 'Master Stefan' gestern Abend so gespeichert. Sie wollte dies genau so, ohne dass es ihr aufgetragen wurde. Ihre Rolle ist die der Sklavin und die will sie mit allen Konsequenzen, mit allem, was von ihr verlangt wird, ausleben. Sie weiss, dass es ihre Veranlagung ist. Gefehlt hat bisher nur die Gelegenheit, die Sklavin von jemandem zu werden. Es spielt auch keine Rolle, dass es jetzt eine Frau geworden ist. Sie war schon seit Anfang ihrer Sexualität bi. Hauptsache ist, dass sie ein Sexsklavin sein kann. Sie liest die Nachricht durch. Jede der aufgeführten Regeln versucht sie sofort in ihr Leben einzubauen. In Gedanken ändert sie den bisherigen Tagesplan. Die morgendliche Rasur braucht ihre Zeit. Microstring hat sie keine zu Hause, aber sie ist ja an der Quelle. Sie will sich ein paar Teile in ihrem Geschäft aussuchen. Immer ganz ohne Höschen herumzulaufen kann sie sich noch nicht vorstellen. Aber bis Morgen muss sie das wohl oder Übel tun. Als sie gesehen hat, dass sie zu Hause immer "oben ohne" sein muss, zieht sie sich automatisch ihr T-Shirt aus, welches sie normalerweise im Bett trägt. Die kurze Short behält sie an. Es steht nichts geschrieben, dass sie keine Hosen mehr tragen darf. Nur auf Unterwäsche ist zu verzichten. Über das Orgasmusverbot zu Hause macht sie sich noch keine Gedanken. Die Fahrt zur Arbeit macht ihr da schon mehr Sorgen. Sie muss ihre Brust oder ihre Scham wildfremden Personen zeigen! Zumindest einen Blick auf ihre Schätze muss sie zulassen. Als sie sich solche Situationen vorstellt, schwinden ihre Ängste. Bietet doch praktisch jede Frau unbewusst solche Momente an, wenn sie eine luftige Bluse oder einen kürzeren Rock trägt. Sei es beim Aufstehen oder Vorbeugen, um etwas aufzuheben oder Ähnliches. Der Gedanke, dies morgen auf der Fahrt zur Arbeit tun zu müssen, erregt sie. Sie spürt, wie sich ihre Lustsäfte in ihrer Grotte sammeln. Sie liest die ganze Nachricht noch einmal in aller Ruhe durch und freut sich bereits auf den Anruf um elf. Sie schaut auf die Uhr, "genug Zeit, um unter die Dusche zu hüpfen und eine erste wirklich gründliche Intimrasur zu machen'. Sie will auf jeden Fall bereit sein, falls ihre Herrin einen Blick auf ihre Fotze werfen will. Erst nach drei Rasuren ist sie zufrieden. So pingelig hat sie dies noch nie getan. Bisher war sie zufrieden, wenn "das Gröbste' entfernt war. Heute darf nicht der kleinste Stoppel zu spüren sein. Auch ihre Arschkerbe muss dieses Mal haar- und stoppelfrei sein, bis sie zufrieden ist. Sie kontrolliert alles mit einem kleinen Spiegel mit 5facher Vergrösserung. "Perfekt, genau so hat eine Sklavin zu sein!' denkt sie sich, "so ihre Ficklöcher zur freien Benutzung anbieten.' Nach der Dusche reibt sie den ganzen Körper mit einer wohlriechenden Bodylotion ein. Sie geniesst es, sich überall sanft zu berühren. Ihre schönen Brüste bekommen dabei eine etwas längere Massage, bis sich ihre Nippel aufrichten und wie kleine Erbsen abstehen. Auch die frisch rasierten Stellen bekommen eine intensivere Behandlung. Hier verteilt sie etwas mehr von der kühlenden Lotion. Als sie sich unbewusst den Kitzler zu reiben beginnt, erinnert sie sich an das Orgasmusverbot zu Hause und zieht die Finger rasch zurück. Sie tut dies ohne Enttäuschung, eine gute Sklavin zu sein ist ihr viel wichtiger als ein Orgasmus. Es geschah auch eher aus Gewohnheit, die sich in der Zeit ohne festen Freund angeeignet hat, sich mehrmals pro Woche selbst zu befriedigen. Zur Zeit hat sie nur zwei Fickbeziehungen. Diese rufen sie an und nicht sie bei ihnen. Sie ist also für die Männer die Fickgelegenheit. Sie hat akzeptiert, dass sie ihre Lust bei ihr abreagieren können. Dies geschieht nicht regelmäßig. Manchmal kommt es in der Woche mehrmals vor, dann wieder mehrere Tage oder gar Wochen nichts. Bisher hat ihr das gereicht. Sie kam jedes Mal auf ihre Kosten. Es war aber nur "normaler Sex' bei dem ihr "das gewisse etwas' gefehlt hat. Nicht zu vergleichen mit dem gestrigen Nachmittag. DAS war Sex wie sie es braucht. Wenn sie benutzt wird und zum Geschehen nur passiv beitragen kann, dann wird sie von viel intensiveren Gefühlen erfasst. Das Dienen und benutzt werden ist ihre wahre Passion.
Sie holt sich einen Kaffee und ihr Handy und geht nackt wie sie ist auf ihren kleinen Balkon. Dort hat sie ein kleines Tischchen und zwei Aluminiumstühle. Als sie sich auf einen dieser Stühle setzt, fühlt er sich sehr kalt an und eine leichte Gänsehaut überzieht ihren ganzen Körper. Sie nimmt einen Schluck aus der Tasse und schaut sich um. Ihr Balkon kann vom gegenüberliegenden, baugleichen Mehrfamilienhaus von mindestens vier Wohnungen eingesehen werden. Nicht auf ihren Unterleib, das nicht. Da wird sie von dem Geländer geschützt. Aber ihren nackten Oberkörper kann jeder sehen. Zur Zeit ist niemand zu sehen. Ob es ihr etwas ausmachen würde, wenn einer ihrer Nachbarn sie jetzt so sehen könnte, kann sie nicht abschliessend beurteilen. Sie ist sich aber im Klaren, dass eine Sklavin sich so zu zeigen hat, wie es von ihrer Herrin verlangt wird. Ihre eigene Scham ist da kein Grund es nicht zu tun. Gestern am See ist sie nach kurzer Eingewöhnungszeit zu allem bereit gewesen und es hat ihr ungemein viel Spaß gemacht. Ganz neue, kribbelnde Gefühle haben von ihr Besitz genommen. Auch jetzt wieder ist sie freudig erregt und ist beinahe enttäuscht, dass sie ihren Körper niemandem vorführen kann. Sie geht noch einmal hinein, um sich einen zweiten Kaffee zu holen. Dabei geht sie ganz nah ans Geländer und streckt sich. Mit hinter dem Kopf verschränkten Händen bleibt sie minutenlang stehen und hofft, dass sie jetzt von jemandem gesehen wird. Sie will sich zur Schau stellen, will ihren geilen Körper den Nachbarn anbieten. Tatsächlich erscheint auf dem Balkon vis a vis ein Mann und schaut lüstern herüber. Um ihn noch ein wenig mehr zu reizen, greift sie sich an ihre Titten und zupft die Nippel zurecht. Dann dreht sie sich langsam um, bückt sich langsam und viel tiefer, als dass sie müsste, um die Tasse zu ergreifen. In dieser Position verharrt sie mehrer Sekunden, damit der unbekannte Nachbar auch ihre heisse Kehrseite in Ruhe betrachten kann. Total erregt, geht sie hinein in die Küche, um sich einen neuen Kaffee aus der Maschine zu holen. "Was bin ich doch für eine Schlampe!' Es hat ihr riesigen Spass gemacht. Mit diesem geht sie kurze Zeit später zurück auf den Balkon. Sie hat noch ein Buch mitgenommen. Ihre Aufgabe lautet ja, dass sie sich täglich mindestens eine halbe Stunde oben ohne da aufhalten muss. Zu ihrer Enttäuschung ist der Mann wieder verschwunden. Er hat wohl nicht damit gerechnet, dass seine Nachbarin ihre Show fortsetzen wird. Sie ist ganz in ihr Buch vertieft, als ihr Telefon klingelt. Es ist ihre Herrin. Sie nimmt den Videoanruf entgegen und strahlt ihre Herrin an. "Hallo Sklavin. Hat du meine Regeln gelesen und verstanden?" kommt sie gleich zum Punkt. Kein 'wie geht es', kein Smalltalk. "Ja, Herrin. Ich habe sie gelesen und bin bereits dabei, die ersten umzusetzen." Sie will noch weitersprechen, wird aber von Sonja unterbrochen. "Ich habe nichts anderes erwartet. Wo bist du? Der Hintergrund sieht nicht nach Wohnung aus." "Ich bin auf dem Balkon. Wie du es gewünscht hast, ohne Kleidung, da ich noch keinen Microstring in meinem Sortiment habe." Zeig dich mal, halte dein Handy weiter weg und zeige mir deine Titten." Sofort kommt Alex dem Befehl nach. Zeigt ihr Gesicht, hinunter zu den nackten Brüsten bis zu ihrer feuchten Fotze. Damit ihre Herrin alles sehen kann, spreizt sie ihre Beine und teilt mit den Fingern ihre Schamlippen. So kann Sonja erkennen, dass alles sauber rasiert und ihre Sklavin erregt ist, da die Schamlippen feucht glänzen. "Das machst du gut. Ich bin zufrieden mit dir. Was machst du heute?" "Ich habe noch nichts geplant meine geliebte Herrin." "Dann habe ich eine kleine Aufgabe für dich. Du gehst am Nachmittag in den Stadtpark. Du darfst nur ein Kleid tragen, keine Unterwäsche. Am besten eines mit Knöpfen oder Reissverschluss vorne. Hast du so etwas?" "Ja, Herrin, ich habe eines mit Knöpfen." Perfekt. Du darfst nur die Knöpfe unterhalb deiner Titten und oberhalb deiner Fotze schliessen. Die restlichen bleiben offen. Du wirst dazu hohe Schuhe anziehen. Auf einer Parkbank deiner Wahl setzt du dich direkt auf deinen nackten Arsch. Du darfst erst wieder aufstehen, nachdem du dich zum Orgasmus gefingert hast. Egal ob dies jemand bemerkt oder nicht. Wenn dich ein Mann anspricht, wirst du ihm anbieten, seinen Schwanz zu blasen. Wenn es dazu kommt, darfst du mit ihm auch an einen Ort gehen, an dem ihr nicht gesehn werdet. Zum Beispiel in eine Toilette oder so. Aber nicht in eine Wohnung. Nicht zu dir und nicht zu ihm. Wenn du nicht angesprochen wirst, dann ist das halt so. Aktiv musst du nicht nach einem Schwanz zum Aussaugen suchen. Den Rest des Tage darfst du machen, was du willst. Ich erwarte um Punkt 20 Uhr einen Videoanruf von dir mit einem ausführlichen Bericht wie es die dabei ergangen ist." Alex will noch etwas sagen, aber ihre Herrin hat den Anruf bereits beendet. Es ist alles gesagt, was soll sie sich noch länger um ihre Sklavin kümmern. Erst ist Alex enttäuscht, dass sie nicht länger mit ihr sprechen konnte. Sie hätte ihr gern ihre Freude, dass sie ihre Sklavin sein darf, kundgetan. Gerne hätte sie ihr erklärt, dass sie die Aufgaben liebt und alles tun wird um ihre Herrin zufriedenzustellen. Minutenlang starrt sie noch auf ihr Display, aber es geschieht nichts mehr. Freudig verwirrt nimmt sie alles vom Tischchen und geht hinein. Sie ist voller Vorfreude auf die gestellte Aufgabe. Sie will sich schon das Kleid und die Schuhe anziehen, als ihr klar wird, dass es wohl besser ist, wenn sie vorher noch etwas zum Mittagessen zubereitet. Ein kleiner Sommersalat soll es werden. Um ein Uhr ist sie so weit, dass sie die Aufgabe in Angriff nimmt. Sie prüft vor dem Spiegel noch ihr Kleid. Da es nur mit drei Knöpfen geschlossen ist, ist es sehr gewagt. Wenn sie sich vorbeugt, muss sie aufpassen, dass die Brüste nicht herausfallen und ganz entblößt sind. Große Schritte kann sie auch nicht machen. Ansonsten ist ihre rasierte Muschi sichtbar. "Na das kann ja heiter werden, hoffentlich kommt kein Polizist und verhaftet mich wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.' Trotzdem ist sie beinahe am Auslaufen, so erregt sie der Ausflug in den Park.
Wie dieser ausgeht und wie der Tag bei Sonja, Carmen, Stefan und Karlheinz weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Teil.
Danke für alle Bewertungen und Kommentare. Ich freue mich immer über Anregungen zu weiteren Folgen.
Bis dann
eure Schreibsau
Exwildsau
Stefan
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