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Eine Hütte in den Bergen - Teil 2 (fm:Dreier, 5334 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 05 2023 Gesehen / Gelesen: 13089 / 11992 [92%] Bewertung Teil: 9.54 (180 Stimmen)
Maria und Marc kommen sich näher und lernen Emily kennen.

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich muss zugeben, du hast mich überrascht. Ich hatte nicht erwartet, dass du schon so viele Vorkenntnisse hast."

"Alles nur durch deine Videos auf YouTube", antwortete er.

Sie wurde ein wenig rot: "Ach, du kennst mich?"

"Naja, deine Videos begleiten mich schon einige Zeit."

Sie lächelte verlegen. Doch schnell fand sie ihr Selbstbewusstsein wieder, stand auf und fragte: "Wollen wir schwimmen gehen?"

Noch bevor Marc antworten konnte, zog sie ihr Top und ihren Sport-BH aus und lief Richtung Wasser.

Marc zögerte nicht lange, zog sein Shirt und seine Hose aus. Maria hatte sich ebenfalls ihrer Hose und ihres Strings entledigt. Ihr kleiner runder und fester Po sah zum Anbeißen aus. Am liebsten hätte Marc sofort reingebissen.

Doch schon hüpfte Maria ins Wasser. Marc zog schnell seine Unterhose aus und sprang hinterher.

Sie schwamm in Richtung der kleinen Insel in dem See und umrundete sie. Marc schwamm hinterher, verlor sie aber aus den Augen.

Er blickte sich um und hörte ein Lachen über sich. Als er aufsah, blickte er in ihr lachendes Gesicht. Sie musste die wenigen Sekunden, die sie außerhalb seiner Sicht war, genutzt haben, um auf die Insel zu klettern.

Marc schickte sich an zu ihr zu klettern, doch gerade als er oben war, schubste sie ihn wieder zurück ins Wasser.

Prustend tauchte er wieder auf. Triumphierend stand Maria über ihm und streckte ihm die Zunge raus. Sie präsentierte sich ihm, wie Gott sie erschuf.

Er betrachtete ihren Körper ganz genau und wollte jetzt unbedingt zu ihr. Als er sich wieder daran machte, hinaufzuklettern, wollte sie ihn wieder runterschubsen. Doch diesmal war er aufmerksamer, griff nach ihrer Hand und zog sie mit sich ins Wasser.

Sie schrie kurz auf, bevor sie kopfüber ins Wasser fiel. Lachend tauchte sie wieder auf, spritzte ihn Wasser ins Gesicht und wollte wieder hochklettern.

Ihr Hintern war gerade aus dem Wasser raus. Marc betrachtete sie von unten und konnte genau zwischen ihre Beine blicken. Seine Lust stieg ins Unermessliche. Er griff sie von hinten, zog sie wieder runter.

Diesmal blieb er aber dort stehen, sodass sie gegen ihn fiel. Sie blieb eng bei ihm stehen, ihr Rücken an seiner Brust.

Sie spürte seine Lust wachsen und hart werden. Sie drückte sich fester an ihn, er umarmte sie von hinten, griff nach ihren Brüsten.

Ihre Nippel standen aufrecht, als er sie massierte. Sie griff nach hinten zwischen seine Beine und wichste ihn langsam. Mit einer Hand glitt er zwischen ihre Beine und streichelte über ihren Venushügel hinab zu ihrer Scham.

Sie lehnte sich gegen ihn, öffnete die Beine und er spürte ihre Feuchtigkeit zwischen den Lippen. Mit einem Finger glitt er sanft hindurch, streichelte sie zärtlich, erreichte ihre Klit und umfuhr sie liebevoll.

Maria stöhnte leise, genoss seine Berührungen und wichste ihn weiter. Ihre Bewegungen wurden fordernder, Marc zog sie fester zu sich. Sie löste sich aus seinen Armen, drehte sich um und küsste ihn.

Ihre Zungen umtanzten einander, als sie ihre Beine um seine Hüfte schlang, die Arme um seinen Hals.

Er griff unter ihren Hintern, hob sie ein wenig an und schon drang er in sie ein. Leidenschaftlich küssten sie sich weiter und liebten sich im kalten Wasser.

Erst waren ihre Bewegungen langsam und vorsichtig, doch schnell wurden sie drängender und intensiver. Sie drückte ihr Becken fest gegen ihn, während er tief in sie eindrang.

Ihr Atem und ihre Bewegungen passten sich einander an. Sie biss ihm in die Schulter, stöhnte ihm ins Ohr.

Und schon spürte er seine Lust sich zum Höhepunkt steigern und kam mit festen Stößen in ihr.

Sie hielten sich noch eine zeitlang umschlungen fest und küssten sich. Dann löste sie sich von ihm, kletterte wieder auf die Insel und Marc hinterher.

Nass und befriedigt legten sie sich auf den warmen Boden nebeneinander und ließen sich von der Sonne trocknen.

Maria griff nach seiner Hand und hielt sie fest. Nach einiger Zeit richtete sie ihren Oberkörper auf, stützte ihren Kopf mit einer Hand ab und fuhr mit dem Zeigefinger der anderen Hand über seine Brust.

"Hast Du viele Frauen?", fragte sie unvermittelt.

Marc sah sie an und antwortete: "Sagen wir ein paar."

Sie nickte und blickte ihm in die Augen: "Ich hatte schon lange keinen Sex mehr. Und das gerade war unglaublich gut."

"Ja, das war es", sagte er und küsste sie.

"Wirst du hier bleiben oder fährst du irgendwann wieder nach Hause?"

"Ich werde wieder zurück fahren. Ich habe gerade nur Urlaub."

Wieder nickte sie, legte ihren Kopf auf seiner Brust ab und atmete tief durch. Marc umarmte sie und fuhr mit der Hand durch ihre Haare.

Nach einigen stillen Minuten flüsterte sie: "Dann will ich die Zeit mit dir intensiv nutzen."

Kaum hatte sie das gesagt, küsste sie seine Brust, richtete sich auf und kniete sich über sein Gesicht und begann ihm einen zu blasen.

Marc wurde innerhalb von Sekunden wieder hart und küsste ihre Muschi, die sich direkt über ihm öffnete. Mit der Zunge drang er zwischen ihre Lippen und leckte sie von unten nach oben.

Maria kümmerte sich derweil leidenschaftlich um sein bestes Stück und saugte daran und leckte über seine Eichel.

Sie wurde sehr schnell feucht und Marc drang mit einem Finger in sie ein, um sich mit der Zunge um ihre Klit zu kümmern.

Sie drückte ihr Becken zu ihm und er wurde etwas schneller. Ihr Schmatzen an seinem Schwanz geilte ihn zusätzlich auf.

Ihre Beine zuckten leicht und ihre Muschi zog sich um seinen Finger zusammen. Sie stöhnte auf, ließ aber nicht locker, lutschte ihn weiter und kam dabei.

Ihr Orgasmus hielt mehrere Minuten an und sie kostete jede davon voll aus. Als er abgeklungen war, ließ sie von seinem Schwanz ab, stand auf und zog ihn zu sich hoch.

Sie küssten sich, dann drehte sie ihm ihren Rücken zu, beugte sich vor und ging in den herabschauenden Hund. Ihre Pobacken öffneten sich weit und gaben den Blick auf ihre Löcher frei.

Marc fuhr mit seiner Eichel durch ihre feuchte Spalte, setze an ihrer Muschi an und drang tief in sie ein. Maria stöhnte laut auf, als er so tief in sie eindrang, hielt aber dagegen.

Vorsichtig begann Marc sie erneut zu ficken. Tiefe langsame Stöße, die jedes Mal mit lautem Stöhnen von Maria empfangen wurden.

"Mehr!", stöhnte sie und er drang nun immer schneller in sie ein.

Bei jedem Eindringen schmatzte ihre Muschi leise und beim Herausziehen glänzte sein Schwanz immer mehr.

Er hielt sie fest an der Hüfte und fickte sie immer weiter. Ihre warme Feuchte empfing ihn und gemeinsam näherten sie sich ihrem Höhepunkt.

Maria hatte die Augen geschlossen, ihr Kopf war hochrot und langsam wurden ihre Arme schwach. Doch sie wollte es. Genau so wollte sie von ihm genommen werden, ihm vollends ausgeliefert sein.

Ihr Saft lief an ihren Innenschenkeln hinab und sie spürte ihren nächsten Höhepunkt bereits herannahen. Sie konzentrierte sich nur auf ihre Körpermitte. Es gab nur noch ihre Lust und sie verschmolz immer mehr mit ihm.

Als die erste Welle ihres Orgasmus ihren Körper erfasste, war es so intensiv, dass sie beinahe umgefallen wäre. Nur Marcs starke Hände hielten sie davon ab.

Marc spürte ihren Orgasmus, sein Schwanz wurde dadurch noch intensiver massiert und er ließ sich in ihre Lust fallen und kam mit ihr zusammen.

Mit wackeligen Beinen zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Sie setzte sich sofort hin. Auch ihre Beine zitterten von der Anstrengung und dem Orgasmus.

Sie küssten sich und schnappten nach Luft. Sie lehnte sich an ihn und erst als beide wieder ruhig atmeten, lösten sie sich voneinander.

Marc sprang ins Wasser und belebte seine Geister dadurch etwas. Maria kam kurz darauf nach.

Sie schwamm zum Ufer und stieg aus dem Wasser: "Ich brauche jetzt was zu essen", lachte sie.

Marc konnte ihr da nur zustimmen, stieg ebenfalls aus dem Wasser und gemeinsam gingen sie nackt zu seiner Hütte.

Maria schnappte sich gleich die Kochtöpfe und begann für ihn zu kochen. Wenn er ihr helfen wollte, gab sie ihm einen Kuss und schubste ihn leicht weg.

Also setzte er sich und sah ihr zu, wie sie nackt durch seine Küche wirbelte. Es war ein wunderbarer Anblick.

Als sie die Kochtöpfe auf den Herd setzte, konnte er ihr zumindest eine Schürze überziehen. Sie sollte sich ja nicht verbrennen.

Vorne bedeckte sie also die Schürze, von hinten konnte er ihren knackigen Hintern sehen. Am liebsten hätte er sie gleich wieder genommen.

Er stellte sich hinter sie, umarmte sie und küsste ihren Nacken. Sie schnurrte leise und schmiegte sich an ihn. Spürte seinen Schwanz, der hart gegen ihren Po drückte.

"Marc!", flüsterte sie: "Wir wollten doch erst essen..."

Doch sie wehrte sich nicht. Im Gegenteil, schmiegte sie sich noch mehr an ihn.

Marc konnte nicht widerstehen, sie beugte sich leicht vor und schon drang er in sie ein.

Sanft und liebevoll vereinten sie sich miteinander, während Maria weiter kochte. Ihr leises Stöhnen erregte ihn und er spürte, dass er diesmal nicht lange durchhalten konnte.

Sie drehte ihren Kopf um ihn zu küssen, stützte sich am Herd ab, versuchte weiterhin zu kochen und nichts anbrennen zu lassen.

Marc erregte die Situation so sehr, dass er schon bald etwas schneller zustieß und dann mit einem Mal heftig kam.

Schnaufend stand er hinter ihr, noch in ihr. "Das war schön", sagte sie leise. Er glitt aus ihr heraus, sie küssten sich.

Danach gab ihm Maria kommentarlos zwei Teller und Besteck in die Hand. Marc deckte den Tisch und schon brachte Maria das Essen.

"Das sieht wunderbar aus!", rief Marc aus und sein Magen grummelte.

"Ja, ich habe heute mal eine andere Art des Kochens ausprobiert", lachte sie und setzte sich ihm gegenüber.

Gemeinsam aßen sie und redeten über verschiedene Themen.

Anschließend wuschen sie gemeinsam ab und Maria schlug vor eine kleine Wanderung zu machen.

"Na gut", sagte Marc und zwinkerte ihr zu.

"Du kannst doch unmöglich schon wieder Lust haben. Ich kann bald nicht mehr laufen, wenn das so weitergeht", lachte sie und warf ihm seine Klamotten zu.

Sie zogen sich an und Maria führte ihn einen schönen Wanderweg entlang. Er war in einem guten Maße anstrengend und Marc musste zugeben, dass es gut tat, sich auch anders körperlich zu betätigen.

Unterwegs begegneten ihnen hin und wieder Wanderer, die sie meist nur kurz grüßten. Hin und wieder wurden sie gefragt, wie weit es zur nächsten Hütte auf einer Alm war und Maria ließ es sich nicht nehmen, die Alm ihrer Eltern zu empfehlen.

Nach knapp zwei Stunden hatten sie ihr Ziel erreicht. Sie waren an einer Alm angekommen, auf der nur einige Kühe grasten. Der Ausblick war unglaublich.

Gemeinsam genossen sie den Ausblick und Maria schmiegte sich an ihn. Er nahm sie in den Arm und hielt sie fest.

Nach einiger Zeit setzte sich Maria wieder auf und lächelte ihn an. Ich denke, wir müssen wieder zurück, sonst wird es dunkel.

Marc nickte und gemeinsam gingen sie wieder bergab, bis sie die Weggabelung erreichten, an der Maria zu ihren Eltern gehen könnte. Sie zögerte und fragte dann: "Kann ich bei dir übernachten?" "Da fragst Du noch?", grinste Marc und Maria lächelte zurück.

"Ich will auch nicht nach Hause", sagte sie und Marc zog sie zu sich um sie zu küssen.

Sie gingen durch das kleine Waldstück und je näher sie der Hütte kamen, desto schneller wurden ihre Schritte. Die letzten Meter rannten sie fast, Marc schloss die Tür auf, warf sie hinter sich ins Schloß und sofort fielen sie übereinander her.

Innerhalb von Sekunden hatten sie sich ausgezogen und lagen direkt vor der Tür auf dem Boden. Marc drang ohne Vorspiel in Maria ein und sie schlang gierig ihre Beine um seine Hüften.

Sie liebten sich intensiv, küssten sich leidenschaftlich und Marc kam schon nach kurzer Zeit. Wild atmend lagen sie auf dem Boden, Marcs Schwanz noch in ihr und lachten sich an.

Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatten und ein wenig gegessen hatten, blickten sie gemeinsam in das Feuer des Kamins und erzählten sich Geschichten aus ihrer Jugend.

Als es dunkler wurde, zog Marc Maria mit ins Schlafzimmer und legte sich mit ihr ins Bett. Er küsste sie, zog sie erneut aus und glitt mit seinen Küssen zwischen ihre Beine.

Ihre warme Muschi empfing ihn und er küsste sie - erst zärtlich, dann leidenschaftlicher. Sie wurde schnell feuchter und er leckte sie immer schneller. Sie drückte ihr Becken nach vorne, zog es wieder leicht zurück um es danach noch stärker gegen sein Gesicht zu drücken.

Mit den Händen massierte sie ihre Brüste, spielte an ihren Nippeln. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum und nach einigen Minuten kam sie mit zuckendem Becken: "Mehr! Mehr! Weiter!", forderte sie und Marc stoppte keine Sekunde.

Ihre Lust steigerte sich immer weiter, ihr Körper zuckte immer wieder und ihre Orgasmen gingen fließend ineinander über. Mit einem lauten und tiefen Stöhnen kam sie erneut, bevor sie seinen Kopf wieder zu sich zog.

Sein Gesicht war ganz nass von ihrem Saft und sie küsste ihn weg. Sie drehte sich auf alle Viere und er drang von hinten in sie ein. Das Mondlicht schien durch das Fenster direkt auf sie und er betrachtete ihren kleinen Po, der hell strahlte und seinen harten Schwanz der zwischen ihren Backen in ihrer Muschi versank.

Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz rauszog, glänzte er im Mondlicht hell und beim eindringen, wurde das Schmatzen ihrer Lippen lauter.

Er variierte seine Stöße von Langsam und tief zu schnell und kurz. Sie sank mit dem Oberkörper auf das Bett, streckte nur noch ihr Becken nach oben.

Marc legte sich über sie, seine Brust auf ihrem Rücken, ihre Haare in seinem Gesicht. Er roch ihren Schweiß, ihre Lust, ihre Leidenschaft und kam mit jedem Moment seinem Höhepunkt näher. Noch einmal stieß er fest zu, griff ihre Hand und kam zu einem intensiven Höhepunkt.

Er rollte von ihr herunter und Maria blieb auf dem Bauch liegen. Ihre heißen Körper dampften vor Leidenschaft und erst nach mehreren Minuten konnten sie wieder ruhig miteinander reden.

Doch viel sagten sie nicht. Das brauchten sie auch nicht und schliefen bald gemeinsam ein.

Am nächsten Tag wachte Marc alleine im Bett auf. Die Sonne stand bereits hoch und kurz dachte er, dass Maria gegangen wäre. Aber dann hörte er Geschirr klappern.

Er stand auf und ging ins Wohnzimmer. Maria hatte gerade den Frühstückstisch gedeckt und bereitete Pancakes zu.

Sie umarmten sich und küssten sich, bevor Maria ihn zu seinem Platz schob und dann die Pancakes servierte. Sie schmeckten hervorragend und Maria beobachtete Marc belustigt, wie er einen nach dem anderen verschlang.

"Gehen wir heute wieder wandern? Ich kenne noch einen schönen Wasserfall, der etwas größer ist, als dein Hauswasserfall", lachte sie und Marc stimmte zu.

So gingen sie heute bereits früher los. Die Tour war auch deutlich anstrengender und länger als die gestrige. Maria war unglaublich fit und auch Marc war gut trainiert. Dennoch mussten sie hin und wieder eine kleine Pause einlegen.

Gerade nach einem Teil, bei dem sie richtig klettern mussten, brauchten beide eine Verschnaufpause. Dennoch hatte Marc sich selten so frei und unabhängig gefühlt. Am liebsten wäre er immer weiter geklettert mit ihr.

Als sie den Wasserfall erreichten, war Maria jedoch etwas enttäuscht. Eine Wandergruppe war bereits vor ihnen angekommen. Sie flüsterte zu Marc: "Mist, eigentlich hatte ich vor, dich hier zu vernaschen."

"Können wir ja trotzdem machen", zwinkerte Marc und deutete auf einen großen Stein, der aus dem Wasser ragte. "Dahinter sieht uns niemand."

Maria machte große Augen: "Und wenn jemand dahinter schwimmt?"

Marc zuckte nur mit den Achseln und zog sich aus. Er sprang ins Wasser und schwamm direkt auf den Stein zu. Das Wasser war sehr kalt und frisch. Dennoch fühlte es sich gut an, da die Sonne ihn von oben wärmte.

Als er am Stein angekommen war, drehte er sich um und sah Maria nur wenige Meter hinter sich. Sie kam zu ihm, er drückte sie gegen den Stein und küsste sie.

Ihre Zungen umspielten einander und Maria griff zwischen seine Beine um seinen Schwanz zu massieren. Marc streichelte gleichzeitig zwischen ihren Beinen und fingerte sie. Er spürte, wie feucht sie wieder war und wollte schon in sie eindringen.

Sie schüttelte nur leicht den Kopf und wichste ihn weiter. Sie massierte ihn mal schneller, mal langsamer. Sie regulierte seine Lust ganz genau und achtete darauf, dass sie es nicht zu weit trieb.

Marc konnte sich kaum darauf konzentrieren, ihre Lust zu steigern. Doch alleine, dass sie ihn so triezen konnte, schien sie schon genügend zu erregen, denn er hatte das Gefühl, dass sie immer geiler wurde.

Endlich gab sie seinem Drängen nach, setzte seine Eichel vor ihr Loch und nahm ihn in sich auf. Sie unterdrückte ein Stöhnen, als er erneut in sie eindrang.

Eng umschlungen und mit kleinen Bewegungen vereinten sie sich. Sie hielt ihren Mund dicht an seinem Ohr und stöhnte nur leise. "Oh Gott... warum ist das nur so gut?", seufzte sie.

Hin und wieder hörten sie Leute aus der Wandergruppe lachen, rufen oder sich einfach unterhalten. Einmal klang es so, als ob tatsächlich jemand zu ihnen kommen würde, doch sie hatten Glück.

Gemeinsam kamen sie leise, aber intensiv zu ihrem Höhepunkt. Danach schwamm erst Maria, eine Minute später Marc hinterher und stiegen aus dem Wasser.

Wenn jemand aus der Gruppe etwas mitbekommen hatte, behielt er es für sich. Sie wurden zumindest nicht darauf angesprochen. Als sie sich angezogen hatten, ging Maria zu dem Wanderführer und wechselte ein paar Worte mit ihm. Sie stellte Marc vor, der den Namen des Wanderführers nahezu sofort wieder vergaß.

Zu sehr dachte er noch an die letzten Minuten im Wasser.

Sie picknickten zusammen mit der Wandergruppe und unterhielten sich angeregt über verschiedene Wanderrouten und viele andere Themen.

Doch schon bald mussten sie wieder aufbrechen, damit sie nicht zu spät zurückkamen.

Der Abstieg war deutlich entspannter, da sie eine andere Route wählten, als beim Aufstieg. "Das war aufregend", sagte Maria. "So öffentlich habe ich es noch nie gemacht."

"Ja, das war wirklich erregend, oder?", fiel Marc mit ein.

Diesmal gingen sie entspannter zu seiner Hütte. Wären sie so gerannt, wie gestern, hätten sie vermutlich die junge Frau aufgeschreckt, die nur wenige Meter von Marcs Hütte entfernt im Gras lag.

Auch Maria und Marc hätten sie beinahe nicht gesehen. Maria wollte gerade zu ihr gehen und sie ansprechen, als sie sahen, dass sie halbnackt im Gras lag.

Ihre Hose hatte sie heruntergezogen und auch ihr Slip hing nur noch zwischen ihren Knien. Mit den Fingern streichelte sie sich zwischen den Beinen, während sie in das Tal hinabsah.

Leise schlichen sich Maria und Marc näher an sie heran. Sie konnten sie von schräg hinten sehen. Ihre kinnlangen blonden Haare trug sie offen. Sie war schlank und recht groß. Ihr Wanderrucksack lag neben ihr im Gras.

Der Wind wehte ihr Seufzen zu ihnen herüber und Marc spürte seine Lust schon wieder steigen. Er musste sich zusammenreißen, keinen Laut von sich zu geben. Zu schön war der Anblick, der sich ihnen bot, als dass er sie unterbrechen wollte.

Ihre Finger wirbelten in gleichbleibenden Rhythmus über ihre Scham. Mit der freien Hand griff sie in das Gras und hielt sich fest. Ihre Beine waren leicht geöffnet, nur soweit, dass ihre Hand dazwischen kam.

Langsam wurden ihre Bewegungen schneller und etwas unkontrollierter. Sie musste ihrem Orgasmus bald nah sein. Mit einem Mal drückte sie ihre Beine fest zusammen und krampfte sich zusammen. Sie konnten sehen, wie ihr Körper von kleinen Wellen überrollte wurde.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, zog sie ihren Slip und ihre Hose wieder hoch und richtete sich auf. Dann drehte sie sich um und schrie laut auf, als sie Maria und Marc hinter sich entdeckte.

Ihr Kopf wurde hochrot, sie griff nach ihrem Rucksack und lief los. Doch ein Fuß verfing sich im Träger ihres Rucksacks, sie kam ins straucheln und fiel hin.

Schnell waren Maria und Marc bei ihr. Maria reichte ihr eine Hand und half ihr hoch. Marc hob den Rucksack auf.

Die junge Frau blickte mit wildem Blick zwischen ihnen hin und her. Maria hob beschwichtigend die Hände: "Hey, alles ist gut. Es ist nichts passiert. Wir tun dir nichts. Wir haben dir nur zugesehen und uns hat es sehr gefallen."

Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, als sie ausrief: "Sowas macht man nicht! Ihr Spanner! Ihr könnt mich doch nicht einfach beobachten. Was stimmt denn nicht mit euch?"

"Zu unserer Verteidigung. Du lagst quasi in meinem Vorgarten", sagte Marc und zeigte auf seine Hütte.

"N... na und? Ihr hättet euch ja bemerkbar machen können."

"Und dich deiner Lust berauben?", grinste Maria frech.

Der jungen Frau fiel darauf nichts ein. Sie griff nach ihrem Rucksack und riss ihn Marc grob aus den Händen. Sie wandte sich zum gehen.

Maria sagte ruhig: "Es wird bald dunkel. Ich denke, du solltest heute nicht mehr alleine den nach unten gehen."

Sie hielt inne und drehte sich um. "Ja, klar! Ich kann ja hierbleiben und für euch beiden Lustmolche noch ne Show geben, oder wie?"

"Das war kein Witz", sagte Maria nun mit einer Autorität, die Marc ihr nicht zugetraut hätte. "Es ist gefährlich, alleine im Dunkeln hier herumzuirren. Aber du kannst wirklich gerne bei uns bleiben. Wir lassen dich auch in Ruhe, versprochen."

Die Autorität in Marias Stimme zeigte ihre Wirkung. Die junge Frau schien nicht mehr so entschlossen zu sein und nach einigen Sekunden sackten ihre Schultern nach vorne und sie trottete zu den beiden zurück. "Ihr schuldet mir aber was!", sagte sie.

Maria und Marc sahen sich an und zwinkerten einander zu. Das versprach eine interessante Nacht zu werden.

Während sie zur Hütte liefen, stellen Maria und Marc sich vor. Sie antwortete leise: "Ich heiße Emily."

"Freut uns Emily", lachte Maria und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Emily sah sie verwirrt, aber auch etwas geschmeichelt an.

Marc begann gleich zu kochen, als sie in der Hütte waren, während Maria sich darum bemühte mit Emily das Eis zu brechen. Das gelang ihr auch ganz gut und bald schon lachten die beiden Frauen herzlich.

"Tut mir Leid, dass ich vorhin so schroff reagiert habe", sagte Emily dann zu beiden während des Essens.

"Nein, wir hätten wirklich auf uns aufmerksam machen müssen", antwortete Marc. "Aber wir waren beide doch einfach überrascht und naja... es hat uns halt auch ganz gut gefallen, wenn ich ehrlich bin."

Emily wurde wieder etwas rot und sagte nur leise: "Danke."

Maria lenkte das Thema wieder woandershin und es wurde ein geselliger Abend. Die erste Flasche Wein war schon während des Essens leer und gleich wurde die zweite geöffnet.

"Habt ihr Lust was zu spielen?", fragte Maria.

"Was spielen?", Emily sah sie fragend an. "Was willst du denn spielen?"

"Poker", grinste Maria.

Marc lachte laut auf. "Poker? Wie kommst du denn auf Poker?"

"Naja, ich dachte an Strippoker. Schließlich haben wir von Emily ja schon deutlich mehr gesehen, als sie von uns."

Emily schien auf einmal Feuer und Flamme zu sein und stimmte aufgeregt zu. Marc hatte ganz bestimmt nichts dagegen, mit den beiden Frauen Strippoker zu spielen und so suchten sie Karten.

Sie fanden welche, setzten sich vor den Kamin und begannen zu spielen. Die ersten Runden verliefen ausgeglichen, sodass schnell alle keine Socken und Shirts mehr trugen.

Dann hatte Maria eine ordentliche Pechsträhne. Innerhalb von drei Runden saß sie nur noch im String da, während Emily und Marc noch deutlich mehr anhatten.

In der folgenden Runde verlor Emily wieder und zog ihre Hose aus. Sie trug jetzt noch String und BH.

Durch geschicktes Bluffen schaffte Marc es, dass Maria in der nächsten Runde nun auch ihren String ausziehen musste.

Sie stand auf und zog ihn schnell aus.

"Du weißt, wenn du jetzt nochmal verlierst, dürfen wir bestimmen, was du machst", grinste Marc frech.

Maria streckte ihm die Zunge raus: "Dann verliere ich halt nicht mehr."

Und tatsächlich verlor Marc in der darauffolgenden Runde und saß nun auch nur noch in Boxershorts da.

Darauf folgte Emilys BH und dann war erneut Maria die Verliererin.

"Ich schlage vor, dass Du Dir aussuchen darfst, was Maria machen soll", sagte Marc zu Emily und ihre Augen blitzten auf.

Sofort sagte sie: "Mach's dir selber, so das wir es schön sehen. Bis du kommst!"

Marias Augen wurden groß: "Na du willst es ja wissen."

"Ich will nur meine Revanche für heute Nachmittag."

Maria sah noch einmal hilfesuchend zu Marc, doch sie erkannte schnell, dass sie von ihm hier keine Hilfe erwarten konnte. Also öffnete sie ihre Beine, lehnte sich etwas zurück und begann sich zu streicheln.

Marc erkannte schnell, dass sie bereits vorher feucht gewesen sein musste. Hatte sie es auf so eine Situation angelegt?

Maria streichelte sich ganz langsam und genüsslich. Sie hatte alle Zeit der Welt und nahm sie sich. Ihre Lust stieg mit jeder Minute und es erregte sie, von Emily und Marc beobachtet zu werden.

Ihre Blicke klebten zwischen Marias Beinen, sie öffnete sie noch ein wenig mehr. Bei Marc konnte sie schon deutlich seinen Steifen erkennen, der gegen seine Unterhose drückte.

Auch bei Emily war eine gewisse Erregung zu sehen. Ihre Nippel standen aufrecht und immer mal wieder rutschte sie mit dem Po nervös umher.

Maria stöhnte leise, während sie ihre Lust weiter befeuerte. Sie umspielte nun ihre Klit mit der Fingerspitze.

Immer schneller umkreiste sie sie, drückte fest dagegen, ließ wieder locker, mit einem Finger drang sie in sich ein. Ein leises Schmatzen zeigte, wie feucht sie schon war.

Marc und Emily waren dicht zusammengerückt. Ihre Finger berührten sich, Emilys Hand wanderte gerade zwischen seine Beine und streichelte seinen Schwanz über dem Stoff.

Marc spielte mit Emilys Brüsten, massierte sie und zwirbelte ihre kleinen Nippel.

All das machte Maria noch schärfer. Sie fickte sich nun mit zwei Fingern, stöhnte ihre Lust heraus.

Emily hatte nun Marcs Schwanz fest im Griff und wichste ihn. Er wiederum hatte ihr den String ausgezogen und fingerte ihre blanke Muschi.

Maria wurde immer wilder und geiler. Sie fingerte sich mit schnellen kurzen Bewegungen, spürte ihre Lust ins Unermessliche steigen.

Marc zog Emily zu sich, öffnete ihre Beine, legte seinen Kopf dazwischen und begann sie zu lecken. Emily schob ihr Becken nach vorne, griff in seine Haare und drückte seinen Kopf fest zwischen ihre Beine.

Ihre Wärme umgab ihn. Ihre Schenkel waren so dicht neben seinen Ohren, dass er seinen Kopf nicht mehr bewegen konnte. Seine Zunge leckte über ihre Schamlippen, glitt dazwischen, schmeckte ihre Erregung und steigerte sie.

Emily und Maria stöhnten gemeinsam. Maria setzte sich nun über Emilys Gesicht und ließ sich von ihr Lecken. Gleichzeitig fingerte sie noch ihre Klit.

Sie wollte einfach nur noch kommen. Emilys Zunge verwöhnte sie gierig. Maria rieb ihre Scham an Emilys Gesicht und schon überkam sie ihr Orgasmus.

Als er abgeklungen war, stieg sie von Emilys Gesicht und lag keuchend neben ihr auf dem Boden.

Emily hatte den Griff um Marcs Kopf etwas gelockert. Er befreite sich aus seiner Lage und setzte seinen Schwanz sogleich an ihr feuchtes Loch an.

Emilys Augen strahlten ihn an und er drang in sie ein. Mit wohligem Stöhnen und Seufzen nahm Emily ihn in sich auf. Er spürte ihre enge warme Muschi.

Ihre Beine nahm er über seine Schultern. Dadurch hob er ihr Becken etwas vom Boden ab und sie stützte sich mit den Händen ab. Mit jedem Stoß rutschte sie ein wenig über den Boden.

Sie schloss ihre Augen, griff sich in die Haare, suchte mit der anderen Hand nach Halt und fand ihn in Marias Hand.

Immer wilder fickte Marc Emilys zarten Körper. Sie warf den Kopf von rechts nach links, ihre Haare standen wild zu Berge. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller, war fast nur noch ein Hecheln, bis es für einige Sekunden erstarb, in denen sie sich stark verkrampfte und ihrer Lust nachgab.

Marc zog seinen Schwanz aus ihr, wandte sich zu Maria. Die drehte sich sofort auf alle Viere und streckte ihm ihren Hintern hin.

Marc drang mit größter Gier tief in ihre noch immer feuchte Muschi. Er gab ihr immer mal wieder einen Klapps auf den Po, der sie leicht aufheulen ließ.

Emily betrachte beide ganz genau, sah wie sein Schwanz in Maria versank und begann sich zu fingern, während sie auch Maria fingerte.

Maria war bald schon wieder kurz vor dem Orgasmus, Emilys Berührungen und Marcs Schwanz trieben sie unerbittlich weiter bis sie wieder kam.

Emily drehte sich neben Maria auf ebenfalls auf alle Viere und streckte nun ihrerseits Marc ihren Hintern hin.

Er nahm die Einladung sofort an und drang ein zweites Mal in sie ein. Gleichzeitig fickte er Maria, die immer noch in ihrer Position lag, mit zwei Fingern.

Das Stöhnen der Drei vermischte sich, Marc sah beide Frauen vor sich knien, ihre Lust in seiner Hand. Er wollte nun auch endlich kommen und trieb seinen Schwanz immer heftiger in Emily.

Dann kam auch er und schoss seine Ladung tief in Emily ab.

Als er seinen Schwanz aus ihr rauszog, kam ein kleiner Schwall einer Mischung aus ihrem Saft und seinem Sperma mit heraus.

Emily, Maria und Marc lagen dicht aneinander, die Frauen kuschelten sich an seine Brust und er hielt sie in seinen Armen.

Keiner sagte ein Wort - das war auch nicht nötig.



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