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Herbstblumen (49) - Die Japanreise (bezaubernde Mayumi) (fm:Verführung, 13692 Wörter) [49/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 13 2023 Gesehen / Gelesen: 4790 / 3976 [83%] Bewertung Teil: 9.58 (36 Stimmen)
Daniel darf nach Japan reisen und wird in Takashis Haus eingeladen. Seine Frau Mayumi zeigt ihm wie japanische Frauen Sex machen

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Vorweg ein kleiner Hinweis: Am Ende des Kapitels gibt es eine Wiederholung des Kapitels, aber mit eingedeutschten Dialogen, für die Leser, welche kein Englisch können

Herbstblumen

----- Teil 49 -----

Die Japanreise (bezaubernde Mayumi)

[Daniel]

Um zehn begann dann das Treffen mit den Leuten aus Japan. Ich war hundemüde. Olga sah mich nur fragend an. Ich hob den Daumen zum Zeichen, dass ich ok war. Ich befürchtete aber schon das Schlimmste, doch meine Müdigkeit verflog, je länger der Tag fortschritt. Hier traf ich auch Herrn Takanaka wieder, den ich gleich begrüßte. Er entpuppte sich als technischer Leiter unseres Projektes. Wir bekamen all die uns betreffenden Unterlagen auf den Tisch und verglichen diese mit dem vorher angefertigten Vertragsentwurf. Wie üblich gab es noch einige Änderungen, aber es war alles unkritisch, und von der Sache her gerechtfertigt. Schließlich wurden sich auch unsere Anwälte und das Management einig und der Vertrag wurde dann unterzeichnet. Dann das übliche, klatschen, dann Sekt, dann ging es zum Mittagessen.

Ich setzte mich zu Herrn Takanaka und Olga kam auch an meine Seite. Auch ein weiterer Japaner kam noch hinzu. Es war ein Biochemiker der Firma. Nun hatten Olga und dieser so allerhand zu erzählen, wobei sie das auf englisch taten, und ich hatte Glück, und konnte mich mit Herrn Takanaka auf deutsch unterhalten. Mein englisch war ja nun auch nicht das Beste. "Ich gehe doch davon aus, dass sie zum Projektstart auch mit dabei sind, oder" fragte er mich. "Oops, da weiß ich noch gar nichts von. Braucht ihr da nicht eher die Softwareingenieure"? "Doch schon, aber auch einen Praktiker. Sie sind doch Praktiker, oder"? "Ja klar".

Dann wandte er sich an Olga "Das geht doch in Ordnung, oder? Ich brauche Herrn Weber für die ersten Wochen bei uns. Ich habe doch beim Anforderungsprofil auch einen Systemelektroniker angefordert der Erfahrung mit diesem Projekt und auch mit eurer Pilotanlage und deren Sensoren und IT Umsetzung hat"! "Das hat man mir unterschlagen. Ich werd nochmal beim Management intervenieren!. Möchtest du denn?", fragte mich Olga. "Klar", sagte ich, wohl wissend dass ich dann erst mal einen Crashkurs machen müsste, um mein englisch aufzufrischen. Aber so eine Japanreise, die hatte was. Herr Takanaka zwinkerte mir zu. Hatte er da etwa geflunkert? Na ja, egal, Hauptsache, ich kann mit. Das weitere Gespräch drehte sich dann wieder um unser Hobby kraxeln, und ich erzählte ihm, wo ich überall schon war. Nach dem Essen trafen wir uns dann in der Lobby und gingen zur Mietwagenfirma.

Die Fahrt ging schnell und wir fuhren dann zu einem Parkplatz oberhalb von Königstein, und starteten dann die Wanderung. Ich war diese Wanderung schon mehrmals gegangen und kannte die Hauptwege hier, außerdem war ja alles recht gut ausgeschildert. Herr Takanaka hatte eine gute Kondition. Er hatte sogar hohe Trekkingschuhe an. Hatte wohl sowas geplant. Ich hatte nur normale Freizeitschuhe mit griffiger Sohle (natürlich auch noch die eleganten für die Sitzungen). Für mich war es ein ganz normales Mittelgebirge, aber Herr Takanaka kam aus dem Schwärmen über den Wald und die Hügel nicht heraus. Bei ihm in Japan musste es wohl ganz anders aussehen. Ich fragte mich, was der denn damals in seiner Studienzeit hier gemacht hatte. Wandern oder im Wald herumstreifen war es ja wohl nicht. Als wir dann nach schon 2 Stunden oben angekommen waren, fragte ich ihn dann. "Frauen", sagte er nur, und lächelte dabei vielwissend.

Den Abstieg machten wir dann an der seitlichen Flanke und gingen durch ein wunderschönes Seitental zum Parklatz zurück. Nach etwas mehr als 6 Stunden waren wir dann wieder in Frankfurt, gaben den Leihwagen zurück, und schafften es auch noch im Hotel ein schönes Abendessenbuffet einzunehmen. Ich schaute mich ein wenig um, aber Elvira war nicht zu sehen. Ich glaubte, das würde ich auch nicht nochmal packen. Die anderen waren wohl schon durch mit dem Abendessen, es war keiner mehr zu sehen. Ich erzählte also noch mit Herrn Takanaka, er bedankte sich auch für meine Idee und die Führung, und ich bot ihm an, das wir so etwas auch gerne wiederholen können, wenn er mal wieder in Deutschland ist, möglichst gleich ein paar Tage. Mein Vorschlag war dann der

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