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Das neue Leben - Teil 3 - Changes (fm:1 auf 1, 4817 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 23 2023 Gesehen / Gelesen: 3120 / 2394 [77%] Bewertung Teil: 9.05 (19 Stimmen)
Janina und Claas verbringen nur wenig gemeinsame Zeit, da ihre Jobs sie hauptsächlich in Anspruch nehmen. Dennoch gibt es eine kleine Überraschung für Claas. - Da kein Latex darin vorkommt: Diese mal in "1 auf 1".

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einen Montag völlig normal. Dann wendet er sich den Mails zu, die in Wesentlichen aus diversen Info-Nachrichten besteht. Allerdings befindet sich auch eine Mail im Postfach, die vom Chef an alle Mitarbeiter gesendet wurde. Darin kündigt er tiefgreifende Veränderungen an, was auch mit Entlassungen verbunden sein wird. Und er bestellt alle Mitarbeiter zu einer grossen Versammlung ein, bei der er auf Einzelheiten eingehen wird. Aber irgendwie hat Claas damit schon gerechnet, denn in den letzten Wochen ist es nicht so gut gelaufen, wie noch vor ein oder zwei Jahren. Während der Pandemie hat sein Unternehmen stark expandiert und sich vermutlich zu schnell vergrössert. Zumindest schätzt Claas das so ein. Und er denkt sich: ´Dann schauen wir doch mal, was nachher bei der grossen Sitzung herauskommt.´

Bis zur Sitzung um 10:00 Uhr hat Claas noch eine ganze Menge Zeit, die er nutzt um die Telefonate mit den Fahrern zu erledigen. Einige Probleme, die sich bei der Durchführung der Touren ankündigen, kann er mit Hilfe von Umplanungen aus der Welt schaffen, aber bei einem Lkw kündigt sich ein grösseres Problem an. Scheinbar gibt es ein technisches Problem, dass von einer Werkstatt überprüft werden muss. Aber auch das hat er, nicht allein wegen seiner langjährigen Erfahrung, sondern auch aufgrund seines sehr guten Organisationstalentes, relativ schnell im Griff. Dennoch verrinnt die Zeit sehr schnell, so dass sich Claas dann doch noch etwas beeilen muss, um rechtzeitig zur Sitzung da zu sein.

Als er im Sitzungszimmer eintrifft, sind bereits fast alle anderen Kollegen anwesend. Der Chef fehlt noch, aber das ist ja das Privileg der Geschäftsleitung unpünktlich erscheinen zu dürfen. Als er dann mit drei Minuten Verspätung eintrifft wird es nach und nach ruhig. Kurz darauf beginnt der Chef seinen Vortrag, der nur gut fünf Minuten dauert. Zum Abschluss fordert er alle Mitarbeiter auf, sich Gedanken darüber zu machen, ob es möglicherweise kurzfristige Änderungen gibt, die die Schwierigkeiten, wenn schon nicht lösen, aber wenigstens lindern zu können. Er sei für alle Vorschläge offen und dies gelte auch für seine Bürotür. Nunja, die Tür zu seinem Büro steht ohnehin immer offen, was aber nicht damit gleichbedeutend ist, dass er seine Angestellten kontrollieren will, sondern ganz einfach und grundsätzlich bedeutet, dass er tatsächlich immer für ein sachliches Gespräch offen ist. Lediglich wenn seine Tür geschlossen ist, sind Störungen nicht erwünscht.

Kurz nach dem Ende der Krisensitzung verschwinden wieder alle Mitarbeiter an ihre Schreibtische und hängen neben der alltäglichen Arbeit nun auch den anstehenden Veränderungen gedanklich nach. Sie machen sich logischerweise Gedanken darüber, wie es nun mit ihnen weitergeht. Auch wenn angekündigt wurde, dass alles so weit möglich sozial verträglich umgesetzt werden soll, so bedeutet es dennoch, dass es finanzielle Einschnitte geben wird. Claas macht sich darüber nicht so viele Gedanken, denn er weiss ja, dass er sowieso vor grossen Veränderungen steht. Das diese zufällig in die Situation der Firma passen, konnte er ja nicht ahnen. So geht er auch den Rest des Tages seiner Arbeit routiniert und gelassen nach.

Als er am späten Nachmittag nach Hause kommt, legt er sein Handy neben sich und überlegt, was er nun machen soll. Da er, wie er es sich zur Gewohnheit gemacht hat, sein Handy tagsüber lautlos zu stellen, entsperrt er nun das Display und stellt erstaunt fest, dass er noch keine weitere WhatsApp-Nachricht von Janina bekommen hat. Das kann eigentlich nur bedeuten, dass sie bis jetzt noch keine Zeit gefunden hat zu schreiben, weil sie vermutlich viel zu tun hatte. Doch plötzlich poppt eine neue Nachricht auf. Und sie ist von Janina: "Na, mein Schatz. Auch so viel zu tun gehabt?" und kurz darauf noch: "Ich könnte dich jetzt in mir gebrauchen."

"Ich hätte jetzt auch Lust, aber wir sollten nachher mal telefonieren. Bei uns in der Firma gibt es wichtige Neuigkeiten." So gern er ihre Geilheit jetzt befriedigen würde, so ist er doch noch viel zu sehr mit den Neuigkeiten beschäftigt.

"Oha. Das hört sich nicht gut an. Oder vielleicht ist es doch gut?" schreibt Janina.

"Ich würde eher Richtung gut tendieren. Es könnte unsere Pläne unterstützen. Aber lass uns nachher telefonieren." schreibt Claas.

"Ja, ich bin auch durch. Brauche jetzt erstmal eine Dusche."

"Ich auch. Bis nachher."

Damit geht Claas in sein Badezimmer und reinigt seinen Körper vom Stress des Tages. Dabei überprüft er automatisch, ob seine Rasur noch in Ordnung ist und massiert sich auch ein paar Minuten seinen Schwanz. Jedoch nur bis kurz vor dem abspritzen. Sonst hat er häufiger beim duschen gespritzt, aber seit dem vergangenen Wochenende wird er das, so seine Entscheidung, nicht mehr machen. Wichsen bis kurz vorher vergrössert die Ladung, die er Janina beim nächsten Sex geben kann. Und er weiss, dass sie grosse Mengen liebt. Danach trocknet er sich ab und wirft sich seinen schwarzen Satin-Bademantel über. Unterwäsche zieht er üblicherweise nicht mehr drunter. ´Wofür´ denkt er sich immer, ´ich bin allein und niemanden hat es zu interessieren´.

Nach gut einer halben Stunden ist er für den restlichen Abend parat und greift nach dem Handy. Lustigerweise sieht er genau in diesem Moment, dass Janina auch gerade wieder online ist. "Telefonieren?" fragt er kurz und knapp. Kurz darauf sieht er den Anruf von Janina eingehen und nimmt ihn an. Sie unterhalten sich ziemlich lange über das, was heute so in den Jobs passiert ist und besprechen auch, wie Claas nun mit den Änderungen in seiner Firma umgehen wird. Insgesamt dauert das Gespräch fast eine Stunde. Anschliessend macht sich Claas noch etwas zu essen und geniesst den restlichen Abend lümmelnd auf dem Sofa bei eingeschalteter Glotze.

JANINA

Janina wacht am nächsten Morgen relativ verkatert auf und denkt sofort an das vergangene Wochenende. Sie steht auf und erledigt, wie gewohnt, ihre Morgentoilette. Nachdem sie dann geduscht hat, ist sie wieder ganz klar. Schon beginnt ihr Kopf wieder zu arbeiten. Sie denkt über die Zukunft nach. Und über das, was in der nächsten Zeit alles so zu erledigen ist. Und ihr wird dabei warm ums Herz. Hat sie doch eine extrem tiefgreifende Entscheidung getroffen und dafür dann auch noch genau den richtigen Partner an ihrer Seite.

Als sie auf der Arbeit eintrifft ist alles wie gewohnt. Im Gegensatz zu Claas seinem Bürojob ist Janina im Handel tätig. Dieses Gewerbe ist für gewöhnlich nicht dafür bekannt, dass es besondere, vor allem tiefgreifende, Veränderungen gibt. Kunden mögen sich nicht gern auf komplett neue Situationen einstellen. Schlimmstenfalls kann das sogar bedeuten, dass sie sich einen anderen Händler suchen. Aber genau das scheuen ebendiese Betriebe wie der Teufel das Weihwasser.

Da sie nicht "an der Front" arbeitet, sondern im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf sorgt, muss sich sich auch nicht in die übliche Dienstkleidung, in der die Kunden die Mitarbeiter sofort erkennen, zwängen. Das schätzt sie sehr, denn wenn sie mal aus dem Hintergrund "nach vorne" muss, dann wird sie für gewöhnlich nur als Kundin wahrgenommen. Darüber hinaus findet sie persönlich die dienstlich gelieferte Kleidung nicht wirklich schön, oder besser gesagt zeitgemäss. Für sie dürfte es auch gern etwas moderner, vor allem aber "ansprechender" sein.

Da sie grundsätzlich etwas nach dem offiziellen Beginn der Öffnungszeiten anfängt, sind die meisten Kollegen bereits mit ihren alltäglichen Aufgaben beschäftigt. Lediglich ihr Vorgesetzter, ein sehr freundlicher und entspannter Mann in den Vierzigern, ist gerade in der Nähe. Als er sie sieht, begrüssen sie sich wie gewohnt und er erkundigt sich nach ihrem Wochenende. Sie erklärt ihm, dass alles bestens sei und sie nachher, wenn er etwas Zeit für sie hätte, gern ein kurzes Gespräch mit ihm wünscht. Da so etwas mehr oder weniger ständig vorkommt, sieht er darin nichts aussergewöhnliches und sie vereinbaren, dass sie sich Nachmittags auf eine Tasse Kaffee zusammen setzen.

Während des Tages ist Janina sehr stark eingebunden und läuft sich fast die Füsse wund. Das passiert natürlich nicht wirklich, denn sie trägt bei der Arbeit immer sehr hochwertige, den Fuss schonende Schuhe. Aber dennoch merkt sie die durchaus langen Strecken, die sie während eines normalen Tages zurücklegt. Zwischendurch denkt sie einmal kurz an Claas und wünscht ihn sich sofort her. Sie hätte nur allzu grosse Lust, sich jetzt von ihm ficken zu lassen. Sie verschwindet deshalb für einen Moment zur Toilette, wo sich sich eine schnelle Erlösung verschafft. Sie weiss ganz genau, wie sie sich stimulieren muss, um einen schnellen, Druck abbauenden, Orgasmus zu bekommen. Das dauert maximal drei Minuten. Sie ist dann immer sehr schnell wieder "bei sich" und auch die Kollegen bemerken von ihrem kurzen "time-out" nichts.

Am Nachmittag treffen sich der Geschäftsleiter und Janina wieder zufällig, so dass Janina die Gelegenheit nutzt und noch einmal an die kurze Besprechung erinnert. "Kommst du in einer halben Stunde zu mir ins Büro?" bittet der Chef Janina. "Ich bin dann sowieso dort und wir können dann sprechen." "Okay." bestätigt Janina seinen Wunsch. "Das passt für mich auch gut."

Als sie dann auf dem Weg zu ihm ist, wird ihr ein wenig komisch ums Herz. Immerhin muss sie ihm jetzt eröffnen, dass sie de längste Zeit dort gearbeitet hat und sich für eine völlige Veränderung ihres Lebens entschieden hat. Sie nimmt sich vor, nur so viel wie nötig bzw. so wenig wie möglich preis zu geben. Das Gespräch zwischen den beiden verläuft insgesamt sehr freundlich und ihr Vorgesetzter nimmt die Nachricht, dass sich Janina entschlossen hat, einen neuen Weg einzuschlagen, zunächst leicht geschockt, dann jedoch sehr professionell auf. Er bringt seine Enttäuschung sehr klar zum Ausdruck und bittet Janina, sich das nochmal zu überlegen. Er fragt sie auch, ob es möglicherweise am Gehalt liegt oder vielleicht auch die Stimmung im Team dahinter stecken könnte. Beides kann Janina ganz klar verneinen. Am Geld liegt es definitiv nicht. Und was die Kollegialität des gesamten Teams angeht, so hat Janina niemals mit irgendwelchen Animositäten zu tun gehabt. Ganz im Gegenteil. So ein gutes und harmonisches Arbeitsumfeld hat sie in ihrem Leben noch nicht erleben dürfen. Sie beschliessen also, dass sich Janina noch ein paar Tage Zeit nimmt und sie dann nochmal auf ihn zukommt.

Als das Gespräch beendet ist, schaut Janina auf die Uhr und entscheidet sich, Feierabend zu machen. Glücklicherweise arbeitet sie mit Gleitzeit, so dass es auch mal kürzere Tage geben kann. Sie achtet sehr genau auf ihre Arbeitszeiten und protokolliert jeden Tag in einer Liste. Da sie noch über reichlich Überstunden verfügt, ist ihr früheres gehen also überhaupt kein Problem.

Zuhause angekommen, schaltet sie ihr Handy ein und sieht, dass Claas in diesem Moment auch ´online´ ist. Sofort tippt sie bei WhatsApp eine Nachricht an ihn: "Na, mein Schatz. Auch so viel zu tun gehabt?" und kurz darauf noch: "Ich könnte dich jetzt in mir gebrauchen."

Claas´ Reaktion gefällt ihr zwar nicht, denn sie würde jetzt liebend gern mit ihrem Partner ausgiebig Körperflüssigkeiten austauschen, aber da er ihr geschrieben hat, dass sie nachher noch telefonieren sollten, geht sie davon aus, dass es wirklich wichtig ist. Nach weiterem kurzem hin und her an WhatsApp-Nachrichten ist das ´Gespräch´ beendet und sie geht duschen. Normalerweise macht sie das nicht zweimal an einem Tag, aber heute war ein sehr anstrengender Tag und sie würde sich liebend gern vom Stress säubern. Bei ihr wirkt eine Dusche nicht nur äusserlich reinigend, sondern auch gedanklich kann sie einiges ´wegspülen´.

Nach dem abtrocknen wirft sie sich ihren Latex-Morgenmantel über und macht sich in der Küche etwas zu essen. Dabei geniesst sie ihre Nacktheit unter dem glatten, glänzenden Material und spürt, wie sich ihre Nippel versteifen. Kurz denkt sie an die ziemlich teure Bestellung der Latex-Kleidung, die sie vor einiger Zeit aufgegeben hat, aber sie verwirft den Gedanken wieder. Wenn es ihrem Wohlbefinden dient, dann spielt Geld für sie keine Rolle mehr. Und ebendieser Latex-Morgenmantel wirkt in diesem Moment extrem positiv auf ihr Befinden.

Als sie mit ihrer Mahlzeit am Küchentisch sitzt, schaut sie auf ihr Handy und stellt schon zum zweiten Mal fest, dass Claas im selben Moment ´online´ ist wie sie. Sie liest: ´Telefonieren?´ und sofort ruft sie ihn an. Sie legt das Handy neben sich auf den Tisch und schaltet die Freisprecheinrichtung ein. So kann sie essen und telefonieren gleichzeitig. Sie unterhalten sich ausführlich über die wichtigen Neuigkeiten des Tages. So auch über die schwierige Lage in Claas´ Firma. Eigentlich müsste sie ärgerlich darüber sein, denn Claas hat dort sehr gern gearbeitet, aber die Veränderungen passen auch hervorragend zur Zukunft. Im weiteren Verlauf des Telefonats hat Janina über das Gespräch mit ihrem Vorgesetzten berichtet und dabei auch gesagt, dass sie keine weitere Bedenkzeit braucht, denn der Entschluss steht fest. Sie teilt Claas in diesem Zusammenhang auch mit, dass sie nachher noch ihre Kündigung schreiben wird und diese dann morgen persönlich übergeben will. Sie verabschieden sich voneinander und vereinbaren morgen wieder zusprechen/schreiben.

Nach dem aufräumen der Küche setzt sich Janina an ihren Computer und verfasst die Kündigung mit Wirkung zum nächstmöglichen Termin. Sie druckt das Dokument aus, steckt es in den bereits parat liegenden Umschlag und deponiert den Brief bei ihrer Handtasche. So kann er nicht vergessen werden. Sie macht es sich noch für den Rest des Abends gemütlich und geht später ins Bett. Glücklich und zufrieden schläft sie ein.

DIENSTAG

Gegen viertel vor sechs wird Claas durch ein Geräusch geweckt, dass er im ersten Augenblick nicht zuordnen kann. Dann stellt er fest, dass es an der Tür geklingelt hat. Er ist verwundert, denn um diese Zeit klingelt es üblicherweise nicht bei ihm. ´Muss wohl etwas wichtiges sein´ denkt er sich und schlurft noch halb schlaftrunken zur Tür. Er nimmt den Hörer von der Gegensprechanlage in die Hand und fragt: "Wer da?" "Mach bitte auf." Sofort ist er hellwach, denn die Stimme kennt er nur allzu gut. Während er den Türöffner drückt hört er das typische Geräusch und gleich darauf das Öffnen der Haustür. Er öffnet seine Wohnungstür, geht in den Hausflur und sieht den Besuch die Treppe nach oben kommen. "Schatzi. Was machst du denn so früh hier?" fragt er Janina, denn sie ist es, die vor ihm steht. "Lass uns reingehen." ist ihre Antwort. Schon schiebt sie ihn zurück in seine Wohnung und schliesst umgehend die Tür. Sofort fällt sie ihm um den Hals und küsst ihn sanft auf den Mund. "Ich bin so früh aufgewacht und wollte dich unbedingt heute noch sehen. Und ausserdem bin ich pitschnass zwischen den Beinen." Sie greift in den Hosenbund seiner Jogginghose, findet seinen Schwanz und beginnt ihn ohne Umschweife zu massieren. Sofort versteift er sich und ist nur wenige Augenblicke später zu voller Einsatzgrösse angeschwollen. Dann kniet sie sich vor ihn, zieht die Hose herunter und betrachtet kurz seine Latte. "So ein geiler Schwanz!" ist ihr Kommentar. Dann stülpt sie ihre Lippen darüber und bläst drauflos. Dabei massiert sie seine Eier, wichst mit der Hand den Schaft und spielt mit der Zunge an der Eichel. Als sie nach wenigen Minuten bemerkt, dass er gleich abspritzt, steht sie auf, zieht sich die Hose samt Slip herunter, dreht sich und bückt sich. "Fick mich mit deinem geilen Schwanz!" ist ihr klar definierter Auftrag. Sofort schiebt Claas seinen Ständer in die triefende Lustgrotte und stösst zu. Janina rubbelt währenddessen ihre Perle und treibt sich zu einem Orgasmus in Rekordtempo. Dabei erreicht auch Claas den ´point-of-no-return´ und spritzt seine Ladung zeitgleich mit Janina Orgasmus in ihre Möse. Unmittelbar danach entzieht sie sich seines Schwanzes und richtet ihre Kleidung. "Danke. Das habe ich jetzt gebraucht." Sie küsst ihn noch einmal kurz, aber intensiv und dreht sich dann um. Daraufhin verschwindet sie fast genauso schnell wieder wie sie gekommen ist. Reichlich verwirrt steht Claas noch eine Weile im Flur und besinnt sich dann als der Wecker im Schlafzimmer seiner ihm zugedachten Funktion nachkommt.

Als er ein paar Minuten später unter der Dusche steht kommt ihm eine Idee in den Kopf, die er in den nächsten Tagen umsetzen will. Er beendet seine morgendliche Badezimmer-Routine und zieht sich an. Dann macht er sich auf die Suche nach dem Zweitschlüssel, den er für das Haus und seine Eigentumswohnung hat. Er legt ihn im Flur parat, damit er an sein Vorhaben erinnert wird, wenn er heute Nachmittag von der Arbeit nach Hause kommt. Dann macht er sich noch ein kleines Frühstück und macht sich anschliessend auf den Weg zur Arbeit. Im Laufe des Vormittags läuft ihm zufällig sein Chef über den Weg, so dass er die Gelegenheit wahrnimmt und um ein Gespräch bittet. "Komm doch gerade mit. Ich bin sowieso auf dem Weg ins Büro." sagt sein Chef. "Oder hast du jetzt im Moment noch etwas wichtiges zu erledigen?" "Nein, alles gut. Alles läuft nach Plan." gibt Claas zurück und hängt sich quasi in den Windschatten seines Chefs. Im Büro des Chefs angekommen, nehmen die beiden am einem Besprechungstisch Platz und Claas´ Chef fragt: "Gutem Morgen. Wie läuft´s denn bei dir? Ich schaue ja ab und zu auf die Zahlen und sehe keine Probleme bei dir. Oder ist irgendwas privates nicht in Ordnung?"

Es entwickelt sich ein Gespräch, bei dem zunächst die dienstlichen Belange ausführlich besprochen werden. Aber es kommt wie es kommen muss. Claas offeriert seinem Chef, dass er in den nächsten Tagen seine Kündigung einreichen wird. Natürlich reagiert der Chef aufgrund der sehr guten Leistungen von Claas sehr überrascht und bringt auch zum Ausdruck, dass ausgerechnet er, der seinen Job immer mit Akribie und Zuverlässigkeit erledigt hat, auf der Liste der Mitarbeiter, die das Unternehmen aus betrieblichen Gründen verlassen müssen, gar nicht auftaucht. Selbstverständlich ist Claas darüber sehr erfreut, aber an seiner Entscheidung ändert das natürlich nichts. Der Chef versucht dann noch ein paar Hintergrundinformationen für diese plötzliche Veränderung herauszufinden, was ihm jedoch nur sehr rudimentär gelingt. Am Ende des Gesprächs, es hat inzwischen über dreissig Minuten gedauert, bedankt sich Claas´ Chef für die mündliche Vorabinformation und genauso für seine ausgezeichneten Leistungen im Unternehmen. Er verspricht ihm ein Arbeitszeugnis mit weit überdurchschnittlichen Beurteilungen und bietet ihm zum Schluss noch die jederzeitige Rückkehr an, sofern es für Claas nötig oder das Unternehmen möglich ist.

Gefühlt hat sich der Chef für Claas noch nie soviel Zeit genommen. Aber das kann natürlich auch täuschen, denn man schaut ja nicht ständig auf die Uhr während solcher Gespräche. Und grundsätzlich ist es eigentlich auch egal, denn wenn man schon mal so viel der kostbaren Zeit des Chefs bekommt, dann sollte man sie auch nutzen.

Während des restlichen Tages geht Claas seinen Aufgaben, wie immer, routiniert nach. Am späteren Nachmittag checkt er abschliessend nochmal, ob alle Touren reibungslos laufen und fährt dann seinen Computer herunter. Auf dem Weg nach Hause schweifen seine Gedanken in die Zukunft ab. Er macht sich Gedanken über das zukünftige Zuhause und was dann mit seiner Eigentumswohnung wird. Da sie noch nicht komplett bezahlt ist, wird ein vorzeitiger Verkauf für ihn wohl eher unwirtschaftlich sein. Die Restlaufzeit beträgt aktuell noch knapp fünf Jahre, so dass er sich gut vorstellen kann, sie zu vermieten. Da er sich aber nicht sicher ist, nimmt er sich vor, darüber mit Janina zu sprechen. Ein anderer Punkt über den er beim Heimweg nachdenkt, ist sein zukünftiges Arbeitsverhältnis, dass er mit Janina eingehen wird. Auch darüber müssen die beiden möglichst bald mal sprechen. Kurz darauf kommt er zuhause an und sieht den Schlüssel auf der Kommode im Flur liegen. Er beschliesst zunächst etwas zu essen und dann den Schlüssel zu seiner neuen Besitzerin zu bringen. Nach dem Essen nimmt er sich einen Zettel und schreibt: ´Meine kleine Fickmaus, da du ja scheinbar spontane Bedürfnisse hast, bekommst du hiermit einen Schlüssel für Haus und Wohnung. Du darfst JEDERZEIT ohne vorherige Ankündigung herkommen. Fühl dich wie zuhause!´. Dann verlässt er die Wohnung und macht sich auf den Weg zu Janina. Als er bei ihr ankommt, sieht er ihren Wagen im Carport stehen. Er schleicht sich vorsichtig zu ihrem Auto und klemmt den Schlüssel, den er in seinen kleinen Brief eingewickelt hat, hinter den linken Scheibenwischer. Mit einen Blick durch die linke Fahrerscheibe vergewissert er sich, dass seine Nachricht gut zu sehen ist. Genauso heimlich wie er gekommen ist, verschwindet er auch wieder.

Als er einige Minuten später wieder zuhause ist, startet er in den gemütlichen Teil des Tages. Wie fast jeden normalen Arbeitstag zieht er sich seine Lümmel-Klamotten an. Dabei stellt er fest, dass mal wieder die Waschmaschine zum Einsatz kommen muss. Der Berg Wäsche, darunter auch die vollgesaute Bettwäsche vom Wochenende, türmt sich im Badezimmer und braucht dringend Zuwendung. Er stopft also die Bettwäsche in die Maschine und legt die Waschmittelkugel nebst Inhalt mit in die Trommel. ´Das wird heute noch fertig´ stellt er bei einem Blick auf die Restlaufzeit fest. Dann holt er sich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank und geht ins Wohnzimmer. Er schaltet den Fernseher ein und zappt sich während der nächsten Stunden von einem Programm zum nächsten. Er ist ziemlich unkonzentriert, denn seine Gedanken schweifen trotz der Ablenkung mehr oder weniger ständig ab. Plötzlich fällt ihm ein, dass er seine Kündigung noch schreiben muss, verwirft diesen spontanen Gedanken jedoch und nimmt sich dass für morgen im Büro vor. ´Haben andere auch schon gemacht und ein Geheimnis ist es genauso wenig.´ denkt er sich. Als sich die Waschmaschine nach knapp zwei Stunden mit unüberhörbarem Piepen meldet, springt Claas ein wenig erschrocken auf und geht ins Badezimmer. Er leert die Waschmaschine und stopft die noch feuchte Bettwäsche in den direkt daneben stehenden Wäschetrockner. Ein echter Luxus, aber für flauschig-kuschelige Handtücher und Bettwäsche ist es ihm das wert. Er programmiert den Trockner auf eine Fertigstellungszeit morgen Nachmittag und befüllt dann die Waschmaschine mit der zweiten Ladung, die aus der restlichen Wäsche besteht. Auch hier stellt er die Fertigstellung auf morgen Nachmittag ein.

Mit einem Blick auf die Uhr stellt er fest, dass nun schon wieder ein Tag zu Ende geht und er sich Nachtruhe begeben muss. Wenige Minuten später liegt er in seiner Koje und schläft kurz darauf ein.

MITTWOCH

Janinas Tag beginnt heute erst mit dem Klingeln des Weckers. Gestern war sie erheblich früher wach geworden, was wohl daran lag, dass sie noch die ganzen Ereignisse des vergangenen Wochenendes verarbeiten musste. Dabei war ihr dann plötzlich ganz heiss geworden, was sich in einer nassen Muschi und starker Geilheit ausdrückte. Sie beschloss also, sich früher als normal fertig zu machen und ihrem holden Stecher einen Spontanbesuch abzustatten. Nach der morgendlichen Routine ist sie startklar für den Tag, nimmt den Briefumschlag mit der Kündigung und macht sich auf den Weg zur Arbeit. Eigentlich wollte sie die Kündigung schon gestern abgeben, aber da der Chef ja sagte, sie möge sich gern ein paar Tage Zeit lassen und nochmal darüber nachdenken, hat sie es um einen Tag verschoben. Als sie ins Auto einsteigen will, sieht sie die Nachricht am Scheibenwischer und sofort wird ihr wieder warm ums Herz. Wenn es das ist, was sie meint, dann ist das ein klares Zeichen für eine wunderbare Zukunft. Schnell hat sie den Schlüssel aus dem Zettel genommen und liest die handschriftlichen Zeilen. ´Was bildet er sich ein? Mich Fickmaus zu nennen´ ist ihre erste Reaktion, aber dann denkt sie sich, dass es ja in gewisser Weise den Nagel auf den Kopf trifft. Ein schmunzeln kann sie sich dabei auch nicht verkneifen.

Auf der Arbeit angekommen, geht sie zunächst zum Büro des Chefs und überreicht ihm den Umschlag. Er wirkt etwas traurig, aber das nimmt sie nur am Rande wahr. Wichtiger ist für sie, dass sie den Schritt jetzt auch offiziell und damit unumkehrbar gegangen ist. Sie geht daher davon aus, dass sie spätestens bis zum Wochenende eine schriftliche Bestätigung und auch die Angabe, zu wann die Kündigung gültig ist, erhält. Das sie solange nicht warten muss, kann sie in diesem Augenblick nicht ahnen. Danach kümmert sie sich wie gewöhnlich um ihre Arbeit und geniesst den Tag. Er hat sehr gut begonnen und wird auch sehr gut zu Ende gehen. Da ist sie sich sicher. Am späteren Nachmittag wird sie nochmal ins Büro des Chefs gebeten, wo ihr die erwartete schriftliche Bestätigung überreicht wird. Dabei weist sie ihr Chef darauf hin, dass der letzte offizielle Arbeitstag am 31. Januar nächsten Jahres sein wird. Unter Anrechnung des noch vorhandenen Resturlaubs und der hinzu kommenden Tage vom Januar muss sie nur noch zehn Tage arbeiten. Er bittet sie aber auch, dass sie am 31. Januar wenigstens für eine kleine Abschiedsrunde mit dem gesamten Team zur Verfügung steht. Sie kann und wird diesen Termin wahrnehmen.

Claas indes startet seinen Tag wie gewohnt und trifft relativ früh bei der Arbeit ein. Nachdem sein Computer hochgefahren, alle aktuellen Touren geprüft sind, setzt er sich daran und schreibt seine Kündigung. Da in seiner Firma Wert darauf gelegt wird, möglichst wenig Papier zu verbrauchen, signiert er das Schreiben digital und sendet es per Mail an die Geschäftsleitung. Kurz darauf bekommt er die Lesebestätigung, die ihm mitteilt, dass es dort korrekt eingegangen ist. Ob es tatsächlich gelesen wurde, wird damit zwar nicht bestätigt, aber davon ausgehen kann er ziemlich sicher. Noch einmal ein paar Minuten später bekommt er eine Antwort, in der der Eingang und die Weiterleitung an die Personalabteilung bestätigt wird. Er dürfe davon ausgehen, dass er spätestens Anfang nächster Woche die schriftliche Bestätigung erhalte.

Als Claas am Nachmittag nach Hause kommt, blinken beide Maschinen bereits und teilen mit, dass ihre Wasch- und Trockenvorgänge beendet sind. So kümmert er sich also gleich darum und versorgt die Bettwäsche, die er ordentlich gefaltet hat im Kleiderschrank. Die Wäsche aus der Waschmaschine hängt er mit der ihm eigenen Perfektion auf. Es gab und gibt gelegentlich Aussagen, der er gerade wegen seiner perfekten Ordnung ein wenig "monkistisch" wirkt. Er macht sich nichts daraus, denn bis jetzt hat es ihm in seinem Leben immer geholfen, dass er Ordnung gehalten hat. Vielleicht ist es manchmal etwas zu perfekt, aber was soll´s. Ihn soll es nicht kümmern. Nachdem er die Wäsche erledigt hat, ist für ihn noch Abendessen angesagt und anschliessend wieder der gemütliche Teil des Tages.



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