Der verschenkte Beischlaf Teil 11 (fm:Cuckold, 7284 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Nov 26 2023 | Gesehen / Gelesen: 5719 / 4468 [78%] | Bewertung Teil: 7.52 (44 Stimmen) |
Die Bosheiten werden immer komplexer, auch diesmal bekommt der gehörnte Ehemann einiges davon zu spüren. Wie lange kann er die Demütigungen noch wegstecken? |
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dich frei, dann wirst du merken, was für ein irres Gefühl es ist, von hinten mal so richtig einen verbrummt zu bekommen."
"Untersteh dich!" Schrie ich empört. "Du willst mir dieses Ding in den Hintern stecken? Niemals! Bis jetzt habe ich alles über mich ergehen lassen, aber nun ist Schluss damit." "Hab dich nicht so mädchenhaft, meine kleine Schwuchtel." Mischte sich ihr Liebhaber ein. "Die Sache ist doch kaum der Rede wert und wenn du erst mal auf den Geschmack gekommen bist, wirst du dich bald danach sehnen. Los, lass endlich die Hosen runter und biete deiner Frau dein Arschloch an!"
"Macht doch was ihr wollt," rief ich nun fest entschlossen, "sucht euch einen anderen Blödmann für eure Spielchen. Lieber hau ich alles hin, bevor ich mich noch länger von euch schikanieren lasse."
Ich wollte gehen, doch er verstellte mir den Weg und packte mich am Hemdkragen. "Entweder, du machst mit," drohte er, "oder alle deine Freunde und Kollegen erfahren, was für ein perverses Schwein du bist. Die ganze Stadt wird sich über dich kaputt lachen und deine Frau wirst du dann außerdem noch los sein. Ich denke, du hast gar keine andere Wahl. Also los, mach jetzt deinen Arsch frei, ich will endlich meinen Spaß haben!"
Gehetzt überlegte ich, wie ich mich aus dieser Misere befreien könnte. Wenn meine Eltern von meinen ungewöhnlichen Neigungen erfuhren, müsste ich mich eingraben. Was auf meiner Arbeitsstelle geschehen würde, mochte ich mir erst gar nicht vorstellen. Alle würden hinter meinen Rücken über meine masochistische Veranlagung lachen und sicher hätte ich meinen Job los. Auch gesellschaftlich wäre ich erledigt. Ich war ein begeisterter Schütze und Mitglied im örtlichen Schützenverein. Dort brauchte ich mich dann bestimmt nicht mehr sehen zu lassen. Wie ich es auch drehte, ich hatte wohl keine andere Möglichkeit, als mich erneut zu Unterwerfen. Verschämt und mit gesenktem Kopf begann ich mich langsam auszuziehen....
"So ist es brav," lächelte er zufrieden. "Glaub mir, es wird dir gefallen, gleich wirst du vor Geilheit quieken. Komm Elke, mach dich bereit, deine verkrüppelte Ehehälfte wartet schon sehnsüchtig auf deine Liebeskünste."
Während ich mich total entkleidete, beobachte ich mit ängstlichem Blick, wie sie erst die Strumpfhose, dann dieses Mordinstrument anlegte. Würde ich diese Nacht überleben? Mir tat jetzt schon der Hintern weh und ich begann vor Aufregung zu transpirieren. In diesem Augenblick wünschte ich mir, ich wäre nie geboren.
Elke schlüpfte noch schnell in ein Paar hochhackige Schuhe, dann kam sie mit klickenden Absätzen und wippenden Gummischwanz, drohend auf mich zu. "Komm, Schatz," sagte sie einladend und deutete dabei auf die Couch, "ich sehne mich so nach deinem Körper, bitte lege dich hin und mache deine behaarten Beine breit."
Am ganzen Leibe bebend, kam ich widerstrebend ihrer Aufforderung nach. Es war wie ein böser Traum und ich hoffte, ich würde gleich erwachen und der Spuck wäre zu Ende. Doch es war kein Alptraum! Langsam kniete sie sich zwischen meine Schenkel und schon spürte ich den Gummischwanz an meiner Rosette bohren. Ein höllischer Schmerz durchfuhr meinen Körper und automatisch presste ich meinen Schließmuskel zusammen. Gleichzeitig überkam mich die blanke Panik! Elke bemühte sich derweil redlich, doch es wollte ihr einfach nicht gelingen, mit dem Ding auch nur einen Zentimeter in meinen Allerwertesten einzudringen.
"Jetzt hör endlich auf, dich zu Verkrampfen," schimpfte ihr perverser Hausfreund. "Du bist doch nicht der Erste, dem der Arsch aufgerissen wird. Sei froh, dass ich kein größeres Gerät ausgesucht habe, den kleinen Freudenspender wirst du doch verkraften. Aber ich sehe schon, du bist selbst dazu zu blöd! Gut, dann will ich mal nicht so sein und für den werten Herrn etwas "Flutschi" besorgen."
Schnell verschwand er in der Küche und kam wenig später mit einem Stück Butter zurück. "Hier, schmier dir damit die Kimme ein! Du wirst sehen, der Gummi-Pimmel schlüpft dann wie von selbst in deinen Mastdarm."
Überglücklich, dieses einfache aber auch effektive Hilfsmittel verwenden zu dürfen, führte ich umgehend seinen Befehl aus, fettete mir intensiv den Schließmuskel ein und vergaß auch nicht etwas davon auf den Gummischwanz zu Verteilen. Elke setzte ihn nun erneut an und nach einigem Stoßen und Stemmen rutschte er langsam in meinen jungfräulichen Darm.
"Gut so," rief unser perverser Hausfreund zufrieden, "jetzt geht es endlich zur Sache. Seit fruchtbar und vermehret euch, zeigt mir, wie sehr ihr euch liebt! Aber eins verbitte ich mir, Knutschen fällt aus! Ich will ja später deiner Frau auch noch zum Hochzeitstag gratulieren und dann möchte ich mich nicht ekeln, wenn ich ihr meine Schwanz zwischen die Lippen stecke."
Plötzlich hatte er wieder eine Kamera in der Hand und schoss in schneller Folge Bilder von unserem widernatürlichen Treiben. "Los Elke, besorge es ihm!" Feuerte er sie an. "Er macht so ein verzerrtes Gesicht, bestimmt hat er jeden Moment einen Abgang. Wenn er sich nur etwas mehr bewegen würde, ist das ein fauler Sack! So erfüllt man doch nicht seine ehelichen Pflichten! Liebe heißt geben und nehmen, aber der liegt nur da wie ein Brett. Los, du alter Wichser, erwidere endlich ihre Stöße und mach die Schenkel schön breit....noch breiter, du Bettnässer! ....Öffne dich für dein liebes Weibchen.... so gefällst du mir schon besser.... die Beine jetzt nur noch etwas höher.... genau so.... nun bist du eine perfekte Braut...."
Es war ein sehr unangenehmes Gefühl in meinen Darm und meine Kimme brannte wie Feuer. Nur langsam passte sich mein Anus dem künstlichen Freudenspender an. Leider kam wenig später ein weiteres Missgeschick hinzu. Es meldete sich ein kaum zu bändigender Drang, die Toilette aufzusuchen. Würde meine Frau nicht bald mit dem wilden Gerammel aufhören, dann würde ich wohl meine Blase nicht länger unter Kontrolle halten können....
Doch meine Leiden hatten kein Ende, der perverse Unhold schien an unseren Paarungsspielen immer mehr Gefallen zu finden. "Knie dich jetzt hin und strecke deiner lieben Frau den Arsch entgegen." Verlangte er nun und grinste schadenfroh. "Ein Stellungswechsel kann nie Schaden! Außerdem sollte die Doggystyle-Variante zum Standard einer jeden gut funktionierenden Ehe gehören. Es gibt nichts schöneres, als den Geschlechtsakt von hinten auszuüben, gleich wirst du es am eigenen Leibe erleben." Elke war natürlich begeistert über den neuerlichen Einfall und wollte ihn auf der Stelle in die Tat umsetzen. Als ich nicht schnell genug reagierte, schlug sie mir fordernd ein paarmal schmerzhaft auf mein Hinterteil. So gedemütigt nahm ich schließlich die Hündchenstellung ein und hielt ihr erneut meinen geschundenen Schließmuskel hin. Sofort kniete sie sich hinter mich und kannte von nun an keine Gnade mehr. Ohne Hemmungen bohrte sie das Hartgummi-Instrument in meinen Anus, stieß mit aller Kraft zu und versenkte es brutal immer wieder bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich jaulte auf, als hätte man mich entmannt und gleichzeitig trieb es mir die Tränen in die Augen.
"Bitte, hört auf," flehte ich verzweifelt, "es tut so weh, ich kann nicht mehr. Außerdem muss ich dringend aufs Klo."
"Es tut so weh!" Amte mich der Unhold höhnisch nach. "Verschone mich mit deinem Gejammer! Nicht mal so einen kleinen Schnitzer kannst du verkraften. Nimm dir ein Beispiel an deiner Frau, die verzieht keine Mine, wenn ich ihr meinen Riesenschwengel einführe. Im Gegenteil, sie jauchzt jedes Mal vor Vergnügen und bekommt einfach nicht genug von ihm. Wenn du dich weiter so anstellst, wirst du nie eine richtige Schwuchtel. Los, mach jetzt deinen Schwanz hart und wichs dir einen, ich will sehen, wie du kommst!"
Während mich Elke weiter durchfickte, versuchte ich nun mir einen runterzuholen. Dieser obszöne Liebesakt gefiel ihm anscheinend so gut, das er davon ein paar weitere Schnappschüsse machen musste. Als er alles genug dokumentiert hatte, wollte er endlich ein Ergebnis von mir sehen! Dazu nahm er einen von den Schokoladenbechern und hielt ihn mir vor die Eichel.
"Los, spritz jetzt deinen ekeligen Schleim da rein," befahl er mir. "Ich will eine volle Ladung sehen, also streng dich an und gib alles!"
Mit hochrotem Kopf mühte ich mich eine Zeitlang ab, aber es wollte mir einfach nicht Kommen.
Als er merkte, dass es so nichts werden würde, versuchte er mich zu Locken. "Wenn du es schaffst, den Becher zu Besamen, darfst du nachher mit ins Schlafzimmer und zusehen, wie ich deine Süße aufbocke. Also, beeile dich, bevor ich es mir wieder überlege."
Als ich das vernahm, berührten sich sofort zwei Drähte in meinem Kopf. Dabei zu sein, wie er es meiner Frau in unseren Ehebetten besorgen würde, hatte für mich noch immer einen besonderen Reiz. Diese Vorstellung erregte mich ungemein und versetzte mein Sperma augenblicklich in Bewegung. Wollige Schauer durchliefen meinen Körper und schon Sekunden später spritzte ich los und füllte den Waffelbecher mit meinem Samen.
"Bitte "Euer Hochwohlgeboren", lassen sie mich jetzt die Toilette aufsuchen," flehte ich anschließend, "ich kann sonst für nichts mehr garantieren!"
"Gut, aber vorher wird noch der Schokobecher aufgegessen!" "Ich will sehen, wie du deinen ekligen Schleim frisst, dann kannst du meinetwegen dem "Stille Örtchen" einen Besuch abstatten. Aber, beeile dich, sonst verpasst du noch, wie ich deiner Frau den Schwanz in die Fotze stecke."
Noch nie hatte ich mein Sperma so schnell hinuntergewürgt. Dann sprang ich auch schon auf und wetzte wie besessen auf die Toilette. Kaum das ich saß, ließ ich alles laufen, was für ein erlösendes Gefühl!
Voller Vorfreude eilte ich danach ins Schlafzimmer und hoffte auf ein erregendes Schauspiel. Doch war ich zu übereifrig gewesen und hatte meine gute Erziehung vergessen!
"Spinnst du," fauchte er mich an, "kommst hier einfach rein geplatzt, ohne anzuklopfen. Du weißt wohl nicht, was sich gehört! Was wäre geschehen, wenn die Pflaume deiner Frau vor Schreck einen Krampf bekommen hätte? Nicht auszudenken, wenn jetzt mein Schwanz in ihr feststecken würde. Los du Blödmann, scher dich wieder raus und das Ganze noch mal von vorn."
Eingeschüchtert verließ ich mein Schlafzimmer und klopfte nun voller Demut an meine Tür. Er ließ mich lange zappeln. Mindestens acht Mal musste ich pochen, bevor ich endlich die Erlaubnis erhielt einzutreten.
"Komm näher!" Forderte er mich auf. "Hier hast du ein Paar Liebeskugeln, die stopfst du dir erst mal in den Arsch! Anschließend hältst du für uns eine feierliche Abendandacht! Ich möchte, dass du Gottes Segen für uns erflehst! Das wird bestimmt ein Gaudi! Hier hab ich auch schon etwas vorbereitet, du brauchst es nur noch angemessen vorzutragen. Und damit man dich auch gut da oben hören kann, wirst du alles laut und deutlich vortragen!" Völlig überrascht nahm ich das Schreiben entgegen und überflog eilig die lose hingeworfenen Sätze. Ich brauchte eine Weile um den Sinn der Worte zu verstehen und wollte nicht glauben, was da geschrieben stand. Sicher, ich war nie gottgläubig gewesen, aber was hier von mir verlangt wurde, dass ging selbst mir zu weit. Das war die reinste Blasphemie, das konnte ich unmöglich aussprechen!
"Nun mach schon!" Drängte er. "Ich will meinen Spaß haben und deine Frau möchte endlich ordentlich gebürstet werden. Also falte die Hände zum Gebet und lege ein gutes Wort da oben für uns ein."
Auch Elke wollte jetzt nicht länger warten und während sie ausdauernd den Schwanz ihres Liebhabers wichste, drohte sie mir mit bösen Folgen: "Meine Rache wird fürchterlich sein, wenn du nicht sofort loslegst. Dagegen ist das Fegefeuer die blanke Erholung. Du kennst mich, ich mache meine Drohung war und das wird nicht gut für dich enden."
Schweren Herzens fügte ich mich in mein Schicksal! Meine Ehe stand erneut vor einer Zerreißprobe und darauf konnte ich es auf keinem Fall ankommen lassen. Lieber wollte ich den Zorn Gottes auf mich laden! Also begann ich fast mit weinerlicher Stimme das Ungeheuerliche vorzutragen: "Lieber Gott, ich weiß, du bist Herrscher über ein riesiges Universum und hast sicher alle Hände voll zu Tun. Dennoch bitte ich dich, nimm dir etwas Zeit für meine Frau und ihren potenten Loverboy. Bitte sorge dafür, dass die Beiden, wann immer sie wollen, zueinander Finden. Gebe seinem Schwanz stets die nötige Härte und lasse mein Weib immer geil auf ihn sein. Lass sie die schönsten Stunden in seinen Armen verbringen und sorge dafür, dass der Quell seiner Lust nie versiegt. Bitte oh Herr, erhöre mein Gebet und schenke ihnen unzählige Orgasmen. Lasse sein Sperma stets in üppiger Menge sprudeln und vermeide bei meinem Weib die unbefleckte Empfängnis, ich werde dir auch auf ewig dafür danken! Und lass mich so oft wie möglich in ihrer Nähe sein und erlaube mir, mich an ihrem Liebesspiel zu Ergötzen. Ja lieber Gott, gib jedem das Seine, jetzt und immer dar. Amen!"
Als ich geendet hatte, begannen sie lauthals los zulachen und da ich noch dazu wie ein begossener Pudel vor ihnen stand, dauerte es eine Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatten.
"Einfach köstlich," konnte sich Wolfgang kaum wieder einklinken, "das machst du jetzt immer, wenn ich bei euch übernachte. Und denk dir dazu noch mehr Nettigkeiten aus, das ist bestimmt noch ausbaufähig. Dir fällt bestimmt noch was ein, das will ich jedenfalls schwer hoffen!
....Aber jetzt nimmst du erst mal diese beiden Kerzen hier und sorgst für ausreichende Beleuchtung. Während dessen werde ich deine Angetraute angemessen begatten. Das verleiht dem Ganzen sicherlich ein besonderes Ambiente und wird den Liebesakt im rechten Licht erstrahlen lassen. Ich hoffe, du begreifst den Ernst der Lage und wirst dein Bestes geben!"
Nach der letzten Demütigung war das kaum noch eine Steigerung und so tat ich umgehend, was er von mir verlangte. Opferbereit stellte ich mich mit den Kerzen in den Händen ans Fußende des Bettes und sah mit aufrecht stehendem Penis zu, wie er meine Frau nach und nach von allen Seiten bestieg. Mit dem Faden, der mir dabei aus dem Hintern hing, musste ich ein ulkiges Bild abgegeben haben. Ja, er wusste schon, wie er mir am besten eins auswischen konnte. Mit vollen Händen hatte ich natürlich auch keine Möglichkeit, meinen Penis zu berühren, geschweige denn, mir Erleichterung zu verschaffen. So blieb mir nur übrig, dem schamlosen Treiben hilflos und in höchster Erregung zu zuschauen. "Bitte, bums mich richtig durch," stöhnte Elke hemmungslos. "Ich kann einfach nicht genug von deinem Zauberstab bekommen.... Komm, besorge es mir und besame meine Eierstöcke.... Was für ein Unterschied zu diesem winzigen Ringelschwänzchen da," höhnte sie und deutete dabei auf mich. "Wie konnte ich mich nur jemals von so einem kleinen Ding missbrauchen lassen. Mir wird heute noch schlecht, wenn ich nur daran denke."
"Da hast du recht," versuchte er nun ebenfalls seinen Spott loszuwerden. "So einen kleinen Piephahn, darf man doch keiner schönen Frau anbieten. Da kann sie sich ja gleich einen Strohhalm einführen. Aber stehen tut er nicht schlecht. Sieh nur, wie geil er ist. Ihm scheint es zu gefallen, wie ich dich ficke. Komm, zeigen wir ihm, was wir noch alles drauf haben."
Dann gab er ihr einen leichten Klaps auf den Hintern und legte sich auf den Rücken. Sie wusste sofort, was zu tun war. Schnell kletterte sie über ihn, nahm die Häschenstellung ein und führte sich mit voller Hingabe seinen Riesenprügel in ihr Geschlechtsteil ein. Selig stützte sie sich dabei mit den Händen an seinen Hüften ab und begann dann mit schnellem Tempo loszuhoppeln.
"Du weißt, was mir gut tut," lobte er sie, während er sich kaum bewegte. Zufrieden sah er ihr zwischen die Beine und beobachtete interessiert, wie ihre rot angeschwollenen Schamlippen immer wieder gierig seinen Penis verschlangen.
Leider war mir dieser schöne Anblick verwehrt. Ich konnte nur ihr wohlgeformten Pobacken bewundern. Aber auch das war schon aufregend genug. Sie bewegte ihren geiles Hinterteil nicht nur einfach auf und ab. Nein, sie wand und drehte es in unregelmäßigen Abständen, auch noch hin und her. Und dabei ging sie äußerst geschickt vor. Obwohl ein Teil seiner Eichel mehrmals zu sehen war, rutschte sein Schwanz nicht ein einziges Mal aus ihrer glitschigen Öffnung. Welch ein wunderschönes Bild. Es kam mir vor, als würde ihre Möse einen Tanz auf einem Elefantenrüssel vollführen.
So war es kein Wunder, dass der Glückliche, dem diese wunderbare Behandlung zu Teil wurde, schon kurz darauf die Englein singen hörte. Er wurde immer kurzatmiger und mit verzerrtem Gesichtsausdruck stöhnte er:"Es sieht geil aus, wie deine Nacktschnecke an meinem harten Stamm entlang rutscht ....und was sie für eine große Schleimspur hinterlässt.... du vögelst wie eine Göttin, ....gleich bekommst du deine Belohnung.... meine Eier kochen bereits.... los mach dich startklar und hol dir meinen edlen Saft!" Elke wusste, was das zu bedeuten hatte. Auf der Stelle stieg sie von ihm herunter, stülpte ihre sinnlichen Lippen über seinen Penis und wichste ihm mit schnellen Handbewegungen das Sperma aus den Hoden.
"Heute brauchst du es nicht zu Schlucken," klärte er sie keuchend auf, "behalte die Sahne im Mund. Ich hoffe, du kannst die große Menge auffangen. Ja, so ist es gut.... Hole dir alles.... lass keinen Tropfen umkommen.... Ich weiß, du schaffst das! ....Jetzt nimm das gute Zeug und rotze es deinem Alten in die Fresse. Ich denke, er hat eine Belohnung verdient, so brav, wie er uns die Kerzen gehalten hat."
Meine Frau führte natürlich umgehend den Befehl aus und spuckte mir grinsend sein Ejakulat ins Gesicht. Ich war wie erstarrt, mit einer solchen Gemeinheit hatte ich nie gerechnet. Die Brühe lief mir übers Gesicht und fast blind, meine Augenlider waren total verklebt, hörte ich ihn noch spotten: "So, und jetzt verschwinde, ich brauche meinen Schönheitsschlaf. Die Kerzen kannst du mitnehmen. Steck sie dir in deinen verschissenen Arsch, jetzt, wo du eine schwule Sau bist, wirst du sie bestimmt gut gebrauchen können." Ich hörte beide noch laut lachen, dann verließ ich tief gedemütigt und mit eingezogener Rute mein eheliches Schlafgemach.
Freunde teilen alles
Am anderen Morgen verschwand er so schnell wie er gekommen war und ließ erst ein paar Tage später wieder etwas von sich hören. Er rief Elke an, dass er am Abend vorbeikommen würde. Er brächte eine tolle Überraschung mit und sie solle doch die Dessous, die er ihr geschenkt hatte und die Schuhe mit den höchsten Absätzen tragen.
Wir hatten gerade das Abendbrot beendet, als es klingelte. "Das wird er sein," sagte Elke erfreut und rannte auch schon zur Tür. Euphorisch riss sie sie auf und war total überrascht, weil er nicht allein gekommen war. Ein fast gleichaltriger Kerl stand neben ihm und musterte sie grinsend von Kopf bis Fuß. Verschämt versuchte sie mit den Händen ihre Blöße zu bedecken. Es war ihr sichtlich peinlich, dass sie fast nackt vor einem wildfremden Mann stand. Irgendwie meinte sie sich entschuldigen zu müssen und stotterte: "Ich konnte ja nicht ahnen, das du noch jemanden mitbringen würdest."
"Nur keine Panik," sagte Wolfgang lachend, "der beißt nicht. Übrigens, das ist Gerd, mein bester Kumpel! Vor dem brauchst du dich nicht zu genieren, er ist wie ich, einiges gewohnt. Als ich ihm von dir erzählt habe, war er sofort an deinem Körper interessiert. Besonders dein sexueller Sachverstand hat ihn neugierig gemacht. Kein Wunder, dass er dich nun unbedingt persönlich kennenlernen will. Aber lass uns erst mal rein, die Einzelheiten besprechen wir besser drin."
Als er mich sah, machte er seinen Freund mit spöttischen Bemerkungen auf mich aufmerksam: "Und hier ist ihr Depp, dem einer abgeht, wenn seine Alte von anderen Männern gebürstet wird. Du wirst es ja gleich selbst miterleben."
Elke wusste immer noch nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte und sah ihn fragend an.
"Ja, meine Liebe," ließ er schnell die Katze aus dem Sack, "ich habe mir für heute wieder ein tolles Programm einfallen lassen: Wir werden jetzt gemeinsam einen super scharfen Porno drehen, das war schon immer mein sehnlichster Wunsch. Du und mein Kumpel Gerd werden darin die Hauptdarsteller sein. Wie schon erwähnt ist er sehr an dir interessiert und möchte dich und deinen schönen Körper genauer beschnuppern. Das sind doch die besten Voraussetzungen für eine Lovestory und wir können gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich verwirkliche mir meinen Kindertraum und du hast mal wieder einen anderen Schwanz in deiner Möse.
Auch deinen verrückten Ehemann werden wir mit Einbeziehen! Ich habe ihn mit einer kleinen Nebenrolle bedacht. Während ihr es miteinander treibt, soll er sich vor Begeisterung einen runter holen. Ich will, dass er sich vor der Kamera, wieder so richtig zum Idioten macht!
Ihr seht, ich haben eine Menge mit euch vor, also verlieren wir keine Zeit mit langen Diskussionen und stürzen uns gleich ins Geschehen."
"Du spinnst," rief sie entrüstet, "ich ficke doch nicht mit einem wildfremden Kerl und lass mich dabei auch noch filmen! So weit bin ich noch nicht gesunken, das machen doch nur verkommene Weiber. Sehe ich aus, als wäre ich eine Pornosau! Und wer weiß, wem du später den Film alles zeigst, ich habe keinen Lust, irgendwelchen fetten Schweinen als Wichsvorlage zu Dienen."
Es war das erste Mal, dass meine Frau widersprach und insgeheim hoffte ich, dass es nun zum offenen Bruch kommen würde. Richtig Elke, dachte ich bei mir, wehre dich und schick den ekligen Kerl endlich zum Teufel.
"Beruhige dich mein Schatz," ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen. "Was ist bloß in dich gefahren, du bist doch sonst nicht so schüchtern. Deine Möse hat schon so viele Schwänze vernascht, da kommt es doch auf den Einen auch nicht mehr an." Lächelnd zog er sie an sich und gab ihr einen kurzen Kuss. "Komm meine Lieblingsfotze, gib dir einen Ruck und tue mir den kleinen Gefallen. Gerd ist ein toller Liebhaber, du wirst hinterher ganz verrückt nach seinen Riemen sein. Natürlich werde ich dich anschließend auch noch besteigen, das verspreche ich dir."
Ihr Widerstand schmolz wie Schnee in der Sonne, man sah es deutlich an ihrem Gesichtsausdruck. Wieder hatte er gewonnen. Sie schmollte zwar noch ein wenig, doch dann lenkte sie erstaunlich schnell ein und sagte fast etwas kleinlaut: "Ist ja schon gut mein Lustmolch, ich seh schon, du brauchst das jetzt. Ich wundere mich nur, das es dir nichts ausmacht, wenn ich mit einem anderen rumbumse? Ich dachte immer, das du mich nur für dich allein haben willst. Bist du denn gar nicht eifersüchtig?"
"Na klar, zerreißt es mir das Herz, wenn ich einen anderen Schwanz in deiner Pflaume verschwinden sehe" beruhigte er sie mit deutlich scheinheiligen Worten. "Nur bei meinem Freund Gerd mache ich da gerne eine Ausnahme. Wir haben uns schon früher alles geteilt. Auch er erlaubt mir hin und wieder seine neuen Eroberungen zu ficken. Zwischen uns gibt es keine Tabus, was mir gehört, gehört auch ihm!"
"Ja, wenn das so ist, dann will ich natürlich auch kein Spielverderber sein," lächelte sie zurück. "Und wer weiß, vielleicht springt ja auch ein Doppeldecker für mich heraus, der würde mir mal wieder ganz gut tun...."
"Versprochen meine Pornomaus! Aber nun wollen wir nicht länger diskutiert und endlich Nägel mit Köpfen machen."
Ihr Liebhaber war nun in seinem Element und ich mal wieder der Angeschmierte! Sofort holte er eine digitale Videokamera aus seiner Tasche und machte sie startklar. Es war keines von diesen Billiggeräten, das sah man ihr sofort an. Sie besaß eine Sonnenblende, war Stereo tauglich und besaß bestimmt einen Bildstabilisator. Das waren die besten Voraussetzungen, um eine gute Qualität zu erreichen. Und das beunruhigte mich noch mehr! Meine Frau und ich würden auf dem Film gestochen scharf zu Erkennen sein und das war ja, was er wollte. Damit hätte er uns noch mehr in der Hand! Aber was konnte ich schon dagegen Tun? Durch das Bildmaterial, das er bereits von uns besaß, waren wir ihm ohnehin schon auf Verdeih und Verderb ausgeliefert! Und er konnte den Streifen hinterher jedem beliebigen Wichser zeigen, egal, ob es mir passte oder nicht.
Während ich noch darüber nachgrübelte, was das für mich für Konsequenzen haben könnte, gab er bereits die nächsten Anweisungen: "Ich hab mir das ungefähr so gedacht: Elke, du kniest dich vor Gerd hin, machst ihm die Hose auf und bläst ihm erst mal gekonnt den Schwanz hoch. Deine guten Französischkenntnisse sind nun gefragt! Zeig der Kamera, was ich dir beigebracht habe und beweise ihr deine Fähigkeiten, indem du alle deine Lutscherkünste rüberbringst."
Und zu mir gewandt sagte er barsch: "Du ziehst dich jetzt schleunigst aus, holst dein Gummibübchen und stellst dich brav daneben! Und während du dein Traumgirl von hinten in den Arsch fickst, wirst du deine Frau beim Blasen anfeuern. Beweise der Kamera, wie sehr du dich darüber freust! Bitte deine Angetraute ihr Bestes zu geben und flehe sie an, all sein Sperma zu Schlucken. Und wehe du spritzt ab, bevor ich es dir erlaube! Ich trete dir in den Arsch, wenn du aus der Reihe tanzt....Alles verstanden, also dann Aktion!"
Das ich ohne zu Murren seinen Wünschen nach kommen würde, war für ihn eine Selbstverständlichkeit. Er behandelte mich wie einen Hampelmann, mit dem er umspringen konnte, wie es ihm beliebte. Denn er wusste nur zu gut, das ich jeden seiner Befehle umgehend ausführen würde, nur um in der Nähe meiner geliebten Ehefrau bleiben zu dürfen. So eingeschüchtert entledigte ich mich widerspruchslos meiner Sachen und holte die hässliche Gummipuppe aus meinem Bett. Und während ich meinen Penis wieder und wieder in ihren Hintern stieß, musste ich ohnmächtig mit ansehen, wie meine schöne Frau den Schwanz eines weiteren Mannes verwöhnte.
Eifrig übernahm Wolfgang nun gleichzeitig die Rolle des Regisseurs und eines Kameramannes. "Ja Elke, das machst du hervorragend, lutsch ihn richtig hart.... und sieh ihm dabei von unten verliebt in die Augen.... Das sieht gut aus Kinder, macht weiter so.... Gerd halte ihr jetzt den Kopf fest und stoße dabei immer tiefer in ihre Mundfotze.... Das sieht geil aus, so ein Penis ist doch was Schönes.... Los Elke, würg ihn dir bis zu den Mandeln runter. Das wirst du doch schaffen, der ist doch nur halb so groß wie meiner.... Und nun lass ihn wieder ganz langsam ans Tageslicht.... Herrlich, was für ein Anblick! Jetzt streck die Zunge raus, noch weiter! Und den Schwanz wieder schlucken! Geil....! Versuch nun mit der Zunge seine Eier zu lecken.... Gut so und jetzt wieder in Zeitlupe raus.... Weiter so, und sieh dabei in die Kamera, flirte mit ihr.... Was hast du nur für geile Augen.... welch ein versauter Schlafzimmerblick. Du bist die geborene Pornoqueen und könntest dein Geld um vieles leichter verdienen....."
Dann warf er sich auf den Boden und versuchte von unten Elkes Blaskünste einzufangen. Von dieser Perspektive aus, hatte das alles natürlich noch einen viel gemeineren Charakter und eifrig filmte er, wie Gerds Geschlechtsteil immer wieder bis zum Anschlag in dem Mund meiner geliebten Gattin verschwand. Dieser vulgäre Oralakt wurde zusätzlich von Elkes schwingenden Brüsten eingerahmt, nach denen nun Gerd ab und zu griff und dabei verspielt ihre erregierten Nippel zwirbelte. Meine Frau schien nun immer mehr in ihrer Rolle aufzugehen. Wieder und wieder ließ sie die Zungenspitze sehen und versuchte mit vollem Mund die Hoden ihres Partners zu liebkosen.
Wolfgang konnte sich von diesen geilen Bildern kaum trennen. Die Sache schien ihm immer mehr Spaß zu machen und man merkte ihm an, dass er jetzt am liebsten zwischen den Beinen von Gerd liegen geblieben wäre. "Was seit ihr nur für großartig, versaute Schauspieler," schwärmte er, "ich werde euch für den nächsten Oscar vorschlagen. Mit diesem schweinischen Streifen werden wir noch alle weltberühmt."
Doch dann fiel ihm ein, dass sein "Werk" noch immer in der Anfangsphase steckte und so erhob er sich schließlich schweren Herzens und versuchte mich stattdessen wieder in den Film mit einzubeziehen.
Sein Gesicht bekam nun immer mehr Farbe und aufgeregt versuchte er jede aufreizende Bewegung einzufangen. Mehrmals schwenkte er zwischendurch zu mir und filmte dann ausgiebig, wie ich mich mit der scheußlichen Gummipuppe abmühte. Und dabei kochte es in mir, weil ich wusste, dass ich in diesem Moment ein wirklich idiotisches Bild abgeben musste. Doch das reichte ihm noch nicht! Das alles begleite er mit einem unverschämten Grinsen und zeigte mir so die Verachtung, die er für mich empfand.
Gleichzeitig reifte in ihm die nächste Gemeinheit und so gab er mir schon wenig später eine neue Anweisung: "Wieso stehst du noch so faul herum? Du siehst aus, als hättest du dich eingeschissen. Gönn deinem süßen Püppchen mal eine kleine Pause, du hast dich genug mit ihr vergnügt! Los, kriech jetzt zwischen die Beine deiner Herrin und feuchte sie ordentlich mit der Zunge an! Sie soll doch nicht zu trocken sein, wenn sie gleich mit meinem besten Freund den Liebesakt vollzieht. Und vergiss nicht ihr Arschloch an zu nässen! Es soll später ebenfalls noch eine herausragende Rolle in meinem Oskar verdächtigen Meisterwerk spielen."
Natürlich tat ich auf der Stelle, was er von mir verlangte, kroch von hinten unter mein kniendes Weibchen und leckte dann folgsam an ihrer Muschi und ihrem noch fest verschlossenen Hintertürchen. Er sah es mit Freuden und machte sofort ein paar Großaufnahmen von meinem aufopferungsvollen Zungenspiel. Nach einiger Zeit meinte er äußerst zufrieden: "Ja, so gefällst du mir schon besser, mach sie richtig geil und bereite sie für die nächste große Szene vor."
Kurz darauf sagte er zu meiner immer noch eifrig blasenden Gattin: "So das reicht erst mal, sonst spritzt mir mein Freund noch vorzeitig ab. Elke leg dich jetzt über die Armlehne der Couch und recke Gerd deinen schönen Arsch zum ficken hin.... Gut so, meine süße Pornomaus! Knicke jetzt noch dein linkes Bein etwas ein, damit ich deinen langen Absatzschuh in gleicher Höhe mit deiner gierigen Möse habe.... Ja, so sieht das absolut geil aus, genau so will ich es haben."
"Und du schnappst dir jetzt den Pimmel von Gerd und steckst ihn deiner Ehesau zwischen die hungrigen Schamlippen!" Verlangte er wenig später von mir und sah mich dabei herausfordernd an. "Das wird einer der Höhepunkte in meinem Erstlingswerk sein, also gib dir Mühe, dass du die Szene nicht schmeißt. Und ich möchte, dass deine Augen dabei vor freudiger Erregung glänzen! Geht das in dein Spatzenhirn?"
Ich nickte ergeben.
"Wie heißt das?!" Hakte er fordernd nach.
"Zu Diensten "Euer Hochwohlgeboren"....ich werde alles tun, was sie zufrieden stellt...." "Na endlich hast du begriffen, für was du auf der Welt bist! Gut, dann alles auf die Plätze und los geht's!"
Inzwischen machte es mir nichts mehr aus, das Geschlechtsteil eines anderen Mannes anzufassen und so erfüllte ich umgehend seinen Willen. Ich empfand es sogar als ziemlich erregend, als ich den Penis ihres Liebhabers ergriff und ihn in den lockenden Schließmuskel meiner Angetrauten steckte. Elke konnte es jetzt kaum noch erwarten und kreiste aufgeregt mit dem Becken. Wild empfing sie den gestählten Angreifer und ging sofort zum Gegenangriff über. Nun hatte sie auch die letzten Hemmungen abgelegt. Ich sah es mit großer Begeisterung, und ganz aus der Nähe durfte ich jetzt mit verfolgen, wie sich das Paar mit wunderbar aufreizenden Bewegungen immer wieder vereinte. Für mich hatte dieser Geschlechtsakt etwas überaus Ästhetisches und so konnte ich mich kaum satt sehen.
Doch dann vernahm ich erneut die Stimme meines Peinigers, die mich wieder brutal auf den Boden der Realität zurück holte. Ohne auf meine Gefühle Rücksicht zu nehmen, befahl er mir, mich wieder daneben zu stellen und weitere Zärtlichkeiten mit meiner Gummigeliebten auszutauschen. Dabei sollte ich meine Frau anfeuern, es noch toller mit ihrem Liebhaber zu Treiben. Ich tat was er verlangte und bat sie inständig den fremden Schwanz solange zu Verwöhnen, bis er sie vollspritzt. Als er die Szene endlich im Kasten hatte, trat er hinter die Beiden, die noch immer eifrig kopulierten und machte eine ausgiebige Großaufnahme von ihren vereinten Geschlechtsteilen.
Herrlich dieser Anblick," rief er begeistert, "ich wusste doch, das ihr unten rum hervorragend zusammen passt. Gerd bitte wechsle nun die Löscher und schieb ihr deinen Riemen in die Rosette.... Aber ganz langsam, lass dir Zeit damit.... Ja gut so! ....Und Elke, du fasst dir jetzt zwischen die Schenkel und ziehst dir mit beiden Händen die Fotze auf.... Noch etwas weiter, ich will deine Eierstöcke sehen.... Herrlich diese offene Wunde, am liebsten würde ich dir jetzt selber einen verbrummen. Aber ich bin zur Zeit Kameramann, da muss mich dieser Schweinskram kalt lassen."
"Da bist du besser dran als ich," jammerte Gerd fast weinerlich. "Lange kann ich es nicht mehr zurück halten, die geile Braut ist einfach zu scharf für mich. Lass mich endlich kommen, mein Rohr ist kurz vorm explodieren."
"Gut, dann zieh deinen Pimmel kurz raus und bau deine Fieberkurve etwas ab," meinte Wolfgang mitfühlend. "Nutzen wir die kleine Pause zu einem Stellungswechsel! Gerd du nimmst jetzt auf der Couch Platz, und Elke du setzt dich rücklings auf seinen Schwanz. Stopf ihn dir diesmal in deinen hübschen Arsch!
....Sehr schön, das funktioniert ja schon ganz hervorragend mit euch, ich sehe, ihr seid bereits ein eingespieltes Team. So nun rammelt wieder los, ich will es schmatzen hören..... Gerd heb ihr dabei die Beine an und Elke du zeigst mir wieder deine offene Möse, reiß sie soweit auf, wie du kannst..... Ja, sehr geil, genauso! Macht auf, die Tore weit! Komisch, erst jetzt erkenne ich den eigentlichen Sinn dieses alten Bibelzitats.... Ja, meine kleine Fickmaus, zeig der Kamera deine feuchtwarme Öffnung zum Paradies." Ich musste mich natürlich wieder neben sie positionieren und weiter so tun, als würde mir das verdorbene Spiel mit der Puppe das größte Vergnügen bereiten.
"Nicht so lahm," fuhr er mich an, "zeig gefälligst mehr Einsatz, du alter Flachwichser.... und mach ein dienst freudigeres Gesicht. Sei froh, dass ich heute so großzügig bin und dir soviel Freiheiten lassen."
Im Gegensatz zu mir, wurde mein Gegenspieler ständig erregter. Sein Riemen hing ihm nun offen aus der Hose und selbst während er filmte, griff er immer wieder danach und wichste ihn mit wachsender Begeisterung.
Anscheinend war das, was wir ihm hier boten, genau nach seinem Geschmack und so kam er nicht umhin seiner Freude immer mehr Ausdruck zu verleihen: "Was seid ihr bloß für Säue, wie könnt ihr mich nur so geil machen! ....Ich halte das nicht mehr länger aus, das muss ein Ende haben! ....Los Elke, leg dich jetzt auf den Tisch und hol dir das Sperma deines Liebhabers! Anschließend bekommst du auch noch meine Samendusche, ich muss mein Zeug endlich loswerden."
Meine Frau tat wie ihr geheißen und nahm sofort ihre Position ein. Garantiert war auch sie in einem ziemlich erregten Zustand und wollte nun endlich ihre Belohnung erhalten. Um das Ganze noch zu Beschleunigen öffnete sie auf der Stelle ihre Schenkel und wartete gespannt auf ihr Geschenk.
Doch Wolfgang hatte offenbar noch größeres mit ihr vor und so verlangte er von seinem Kumpel Gerd: "Leg dir jetzt ihre Beine über die Schultern und fick sie in der Missionarsstellung. Dabei brauchst du sie nicht zu Schonen, gib alles und rammele sie ordentlich durch.... Noch schneller,.... ja gut so.... Jetzt wechselst du wieder ihre Löscher! Und die Fotze bearbeitest du in der Zwischenzeit mit einem angemessenen Gummischwanz, unserer Hübschen soll es doch an nichts fehlen."
Er gab mir ein Zeichen, das ich den schwarzen Goliath holen sollte. Erfreut kam ich sofort seiner Aufforderung nach und ließ kurz von meiner aufblasbaren Gespielin ab. Ich durfte ihn meiner Frau sogar eigenhändig einführen, was ich natürlich mit großer Begeisterung tat. Leider war es nur ein kurzes Vergnügen und Gerd nahm mir schon wenig später die schöne Tätigkeit wieder ab. Enttäuscht, dass ich mich nicht länger an dem aufregenden Spiel beteiligen durfte, ging ich schnurstracks zurück zu meiner Gummipuppe und widmete ich mich erneut meiner unangenehmen Aufgabe.
"So, das reicht jetzt," versuchte er nun die Sache zu beschleunigen, " kommen wir nun zum Finale. Gerd zieh ihn raus und wenn du zum Abschuss bereit bist, spritzt du ihr deine Sahne ins Gesicht."
Der hörte es natürlich mit großer Freude, glücklich, das er sich endlich von dem Druck in seinen Hoden befreien durfte. Ein paarmal versenkte er noch seinen Quälgeist bis zum Anschlag in den Hintereingang meiner hemmungslos kopulierenden Gattin. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch, eilte mit schnellen Schritten zu ihrem Kopfende und wollte schon loslegen, als ihn sein Kumpel im letzten Augenblick umdirigierte: "Halt, ich hab eine bessere Idee, spritz der Sau in die Nasenlöscher!
Und du," er zeigte dabei auf mich, "wirst ihn tatkräftig unterstützen! Fass sie am Kopf, damit sie ruhig hält! Ich möchte nicht, dass zu viel von der kostbaren Soße daneben geht." Elke hat herrliche weit offenstehende Nasenflügel, die einen Mann schon verleiten können, in ihnen seine Geilheit abzuladen. Auch ich hatte früher manchmal mit den Gedanken gespielt, es ihr so zu besorgen, aber mich natürlich nie getraut sie darum zu bitten. Deshalb kam ich nicht ganz unwillig der Aufforderung nach, nahm ihren Kopf in beide Hände und hielt ihn wie in einer Schraubzwinge gefangen. Ängstlich blickte mir meine Frau in die Augen, denn auch für sie war das, was nun kommen sollte, Neuland. Dann sah sie gebannt auf den wichsenden Schwanz, der ihrem Gesicht immer näher kam. Langsam setzt Gerd seine Eichel an ein Nasenloch, versuchte mit der Schwanzspitze soweit es ging einzudringen und pumpte erst die eine, dann die andere Öffnung mit seinen Samen voll.
Auch ich konnte nun nicht länger an mich halten. Ich ließ den Kopf meiner Frau los, wichste wie besessen und spritzte ihr im Nu alles über das Gesicht. Sie brachte immer noch kein Wort hervor, zu groß war die Überraschung gewesen. Langsam richtete sie sich auf. Der Schleim lief ihr dabei wie Rotz aus der Nase, rann über ihre geschlossenen Lippen und tropfte dann vom Kinn auf ihre vor Erregung bebenden Brüste. Irgendwie sah das Bild, das sie nun bot, gemein aus..... Ich schämte mich plötzlich! Sie tat mir auf einmal unendlich leid und am liebsten hätte ich jetzt meinen Ausrutscher rückgängig gemacht.
"Einfach genial," rief Wolfgang begeistert, "ein herrliches Abschlussbild. Mit diesem Streifen werden wir in die Geschichte der Filmkunst eingehen. Doch, jetzt brauch ich auch Erleichterung, komm Elke mach deine Maulfotze auf!"
Automatisch sperrte sie ihren Mund auf und er stieß sein riesiges Gerät sofort hemmungslos in die dargebotene Öffnung. "Blas du Nutte,... schluck alles runter du geile Sau." Mit diesen obszönen Worten brachte er sich noch mehr in Fahrt und flutschte immer schneller zwischen ihren rot angemalten Lippen rein und raus. Sekunden später war er soweit. Stöhnend füllte er ihren Rachen mit seinem Samen und versenkte dabei seinen Schaft soweit es ging. Anschließend drückte er den verbliebenen Rest aus seiner Harnröhre und streifte seine Eichelöffnung genüsslich an ihrer Zungenspitze ab. Mit Tränen in den Augen schluckte sie danach alles tapfer hinunter und versuchte dabei instinktiv mit den Händen ihr Gesicht zu säubern.
Doch Wolfgang war immer noch nicht mit ihr fertig, zog ihr grinsend den langen Gummischwanz aus der Scheide und meinte zu seinem Kumpel Gerd: "Komm mein Freund, lass dir auch den Schwanz sauber schlecken. Wie ich unsere unersättliche, geile Pornomaus kenne, ist sie ganz wild darauf...
Stimmt's Elke, du hast doch sicher noch lange nicht genug. Und wenn du damit fertig bist, machen wir eine kleine Pause und danach bekommst du deine Belohnung.... Du hast dir doch einen Doppeldecker gewünscht! Aber bis dahin wird uns dein Mann noch etwas unterhalten! Er hat gespritzt, ohne um Erlaubnis zu bitten und das muss bestraft werden! Los du Bettnässer, du zeigst uns jetzt was du alles mit deiner Gummipuppe anstellen kannst!"
Und während ich mich in den nächsten 15 Minuten auf meiner aufblasbaren Gespielin abmühte, wurde ich reichlich verspottet und beschimpft. Auch meine Frau mischte dabei eifrig mit, was mich am meisten betrübte. In diesem Moment war ich nur noch ein Häufchen Unglück und wäre am liebsten mit dem Kopf gegen die Wand gerannt. Meine Verfassung wurde auch anschließend kaum besser, obwohl es mich noch vor einer Stunde sicher begeistert hätte. Zur Krönung des Tages musste ich die zwei Freunde noch bei einem Sandwich mit meiner Frau filmen. Und dieser "Flotte Dreier" beinhaltete alles, was er andeutete! Kaum eine Stellung wurde ausgelassen, ob im Stehen, Hocken, Liegen, meiner Frau wurde alles abverlangt! Und sie brachte sich voll mit ein, wurde mehrfach von Orgasmen geschüttelt, nur um danach noch mehr aufzublühen.
Das ich sie anschließend wieder säubern musste, war eine Selbstverständlichkeit! Und das die beiden Unholde dabeistanden und sich über mich lustig machten, war ich auch gewohnt. Nur auf die darauffolgende Unterhaltung der Beiden konnte ich mir keinen rechten Reim machen?!
"Ich denke, jetzt haben wir sie soweit, sie ist bereit für die Box." Wolfgang grinste breit. "Und ich bin mir sicher, sie wird es gerne tun...."
Fortsetzung folgt
PS: Udo danke für die aufmunternden Worte, sie haben gut getan. Was den Helden der Geschichte betrifft: Einmal Cucki immer Cucki! Aber das er zu einem C3 wird, soweit lasse ich es dann doch nicht kommen....
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