Der Vater meines Freundes Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4083 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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unterbrach er mich. Ich zog mir meine Jeans und meine Bluse aus, gefolgt von meiner Unterwäsche und stand wieder einmal splitternackt vor ihm.

"Auf die Knie und lutsch meinen Schwanz." Gehorsam ging ich vor ihm in die Knie und knotete meine Haare mit einem Haargummi zusammen. Ich ergriff seinen Penis und übernahm für ihn seine Wichsbewegungen. Langsam zog ich seine Vorhaut vor und zurück, seine Eichel glänzte appetitlich feucht und wurde mit jeder Bewegung praller und praller. Gleichzeitig massierte ich mit der anderen Hand seine Hoden. Mit ausgestreckter Zunge wanderte ich leckend von seinen Hoden, den Schaft nach oben, bis zu seiner Eichel. Diese umspielte ich zunächst zärtlich, um dann meine saugenden Lippen über sie zu stülpen und sie in meinen Mund gleiten zu lassen.

Ich hatte meine Augen geschlossen, saugte kräftig und versuchte, den Riemen so tief wie möglich in meinen Mund zu schieben. "Ja, lutsche ihn schön, du kleines Luder", säuselte Heinz. "Schau mich dabei an", sagte er plötzlich.

Als ich meine Augen öffnete, erschrak ich erstmal, denn Heinz hielt sein Mobiltelefon in der Hand und filmte, wie seine Eichel aus meinem Mund flutschte. "Bitte, nicht filmen", flehte ich ihn leise an. "Sei still Miststück und tu deinen Job", erwiderte er nur. Im nächsten Moment war es mir auch schon wieder egal. Wenn ich eins gut kann, dann ist es, einen Schwanz richtig geil zu blasen, dachte ich nur für mich selbst. Er soll auf seine Kosten kommen.

Ich gab also alles und nach einigen Versuchen schaffte ich es tatsächlich, seinen großen Prügel komplett in meinem Mund aufzunehmen. Das machte ihn dermaßen an, dass er mit einer Hand auf meinen Hinterkopf Druck ausübte und anfing mich in den Mund zu ficken. Immer rücksichtsloser und härter stieß er zu und drückte meinen Kopf herunter. Ich kann meinen Würgereflex zwar sehr gut unterdrücken, aber dieser Knüppel brachte mich an meine Grenzen.

Irgendwann zogen sich seine Hoden zusammen und sein Schwanz fing an zu pumpen. Er drückte meinen Kopf wieder auf seinen Prügel, als er schließlich abspritzte. 5, 6, 7 mal spritzte er mir seine heiße Sahne in den Mund. Ich entließ seinen Knüppel zwischendurch aus meinem Mund und schnappte nach Luft, dadurch landeten die letzten Spritzer in meinem Gesicht. Heinz stöhnte laut: "Jaaaaahaaaahaaa, du geiles Stück, aahhhaaaaa " Er filmte alles mit seinem Handy. Wie sein Sperma von meiner Nase auf meinen Mund herunterlief und ich es mit meiner Zunge auffing und wie ich den letzten Tropfen aus seiner Eichel saugte.

Ich wunderte mich zunächst, dass sein Schwanz kaum an Härte verlor, bis ich auf dem Schreibtisch eine Packung Viagra liegen sah. Heinz hat also mit einer blauen Pille nachgeholfen, um so standhaft zu sein.

Mir war es nur recht, denn meine Fotze war inzwischen so nass wie eine Tropfsteinhöhle. "Ich will dich jetzt ficken", sagte er "Steh auf und zeig mir deine nasse Fotze, du Dreckstück." Ich stand auf, drehte mich rücklings zu ihm und beugte mich nach vorne. Ich zog meine Pobacken auseinander und er hatte einen herrlichen Blick auf meine Löcher. Langsam näherte ich mich ihm und stand leicht gebückt zwischen seinen Beinen. Seine Schwanzspitze berührte meine Spalte und teilte leicht meine nassen Schamlippen, ohne jedoch einzudringen. Mit einer Hand klatschte er seinen Schwanz mehrfach gegen meine Fotze. Ich stöhnte laut auf. In der anderen Hand hielt er immer noch sein Handy und filmte alles. "Du kleine schwanzgeile Fotze, willst du diesen geilen Schwanz?" "Ja, ja, fick mich endlich, bitte", sprudelte es aus mir heraus, ohne dass ich darüber großartig nachgedacht hätte.

"Dann setzt dich drauf die Schlampe." Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich manövrierte meine Fotze über seine Eichel und senkte mein Becken ab. Langsam teilte seine Eichel meine Schamlippen. Durch die vorhandene Nässe hatte seine Eichel keine Probleme, in meine Fickspalte einzudringen. Ich stöhnte laut: "Jaaaaa, ahhhhha fick mich." Ich setzte mich auf seinen Prügel, der nun Zentimeter für Zentimeter tiefer in meine Fotze rutschte, bis er komplett in mir steckte. Im ersten Moment hatte ich das Gefühl, es würde mich zerreißen.

Heinz hatte sein Handy nun weggelegt und ergriff meine Hüften. Er hob mich an, bis sein Schwanz fast raus flutschte, um mich dann wieder komplett abzulassen. Ich unterstützte ihn dabei, bis wir einen gemeinsamen Rhythmus fanden. Meine Muschi gewöhnte sich langsam an die Schwanzgröße und der anfängliche Schmerz wandelte sich zu purer Lust.

Ich zitterte am ganzen Körper und fühlte mich so ausgefüllt wie noch nie in meinem Leben. Mein Ritt wurde immer wilder, insbesondere als Heinz anfing meine Titten zu kneten und an meinen empfindlichen harten Nippeln zu zwierbeln. Zwischendurch klatschte er mit seinen Händen auf meine Arschbacken, was mir zusätzlich Lust bereitete.

Das Tempo variierte er geschickt, indem er mein Becken manchmal festhielt und dann ganz langsam in mich eindrang und dann wieder schnell und hart weiter fickte. Das ging so einige Minuten, bis er mich aufforderte mich umzudrehen. Ich entließ seinen Schwanz aus meiner Spalte und setzte mich diesmal ihm zugewandt auf seinen Schoß. Ich ergriff seinen harten Fickbolzen, dirigierte ihn vor meinem Fotzenloch und ließ mich auf ihn nieder. Er ergriff meine Arschbacken und saugte an meinen harten Nippeln. Ich konnte nun das Tempo besser steuern und begann mit einem wilden Ritt auf seinem Prügel. Immer wieder hob ich mein Becken und senkte es wieder, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in mir steckte. Meine Titten wippten vor seinem Gesicht hin und her. Ich schrie meine Lust heraus: "Jaaaaahaaaaa, ahaaaahaaa." Ich spürte, wie sein Schwanz bis zum Zerbersten mit Blut gefüllt wurde. Seine Eichel wurde immer dicker und praller. Ich spannte meine Scheidenmuskulatur an, um ihn noch intensiver zu spüren. Es war soweit und auch ich merkte, wie mein Körper anfing zu zittern und mein Orgasmus sich ankündigte.

Dann war es soweit: "Ich komme", grunzte er und hielt mein Becken fest. Als sein Schwanz anfing seine heiße Ficksahne in meine Fotze zu pumpen, zitterten meine Beine und mein Orgasmus durchzog meinen Körper. Wie kleine Stromstöße zuckte mein Körper unkontrolliert. Wir stöhnten beide sehr laut und sackten wenige Augenblicke später zusammen, als die Anspannung sich wieder löste.

Wir saßen noch einen Moment und ich merkte, wie die Größe seines Schwanzes langsam abnahm. "Steig ab und mach ihn schön sauber", sagte er nur. Ich erhob mich und sein Schwanz flutschte aus meiner Spalte. Sein Sperma lief aus meiner Fotze auf seinen nun halbsteifen Schwanz. Ich hockte mich erneut vor ihn hin und leckte und lutschte ihm dieses Gemisch unserer Liebessäfte genüsslich vom Schwanz. Dabei filmte er mich wieder mit seinem Handy. "Bilder für die Ewigkeit, du kleine schwanzgeile Hure", sagte er nur. Als ich fertig war, beugte er sich zu mir herunter und küsste meinen verschmierten Mund. "Geh jetzt duschen und dann ziehst du dir Dessous an, am besten etwas Durchsichtiges, Strapse, Strümpfe etc. und dazu High-Heels." "Du hast doch sowas?", fragte er. "Ja, ich habe Dessous", antwortete ich etwas unsicher. Dann öffnete Heinz plötzlich eine Schublade am Schreibtisch und drückte mir einen Analplug in die Hand. Einen recht großen aus Edelstahl mit einem rosa Herz auf einer Seite. "Dann schieb dir diesen Plug in den Arsch, damit dein Loch schön geweitet wird." "Den habe ich extra für dich besorgt und einen Mantel brauchst du noch, für oben drüber." "Du musst etwas für mich erledigen", sagte er.

Ich war etwas perplex und starrte erstmal nur auf den Plug, der nicht gerade klein war. "Ähm, ich ähm weiß nicht, ob...", stotterte ich. "Tu was ich dir sage", fauchte Heinz mich an,"wenn du fertig bist, gebe ich dir eine Aufgabe, die du zu erledigen hast."

"Ok, wie du willst", sagte ich nur kleinlaut. Ich sammelte meine Sachen zusammen und verließ das Zimmer.

Ich ging ins Badezimmer und musste mich erstmal sammeln. Mein Körper war immer noch bis in die Haarspitzen erregt. Aus meiner Muschi lief immer wieder etwas Sperma heraus. Ich schaute mir diesen Analplug an. "Was zum Teufel, hat er genau vor?", dachte ich nur.

Während ich ausgiebig duschte, musste ich wieder an seinen Schwanz denken, meine Fotze war immer noch erregt und etwas angeschwollen. Ich genoss das heiße Wasser und streichelte mich, was dazu führte, dass ich schon wieder richtig geil war.

Nach der Dusche ging ich erstmal mit dem Analplug ins Schlafzimmer. Ich legte mich ins Bett und rieb den Analplug und mein Poloch mit etwas Gleitgel ein. Zuerst massierte ich mein Loch mit den Fingern, bis ich den ersten hineinstecken konnte. Dann waren es zwei Finger und meine Geilheit steigerte sich schon wieder. Irgendwann probierte ich erstmalig den Plug. Der fühlte sich sehr geil an, war aber trotzdem noch zu groß, um ihn rein zu schieben. Es dauerte gut 15 Minuten, bis ich mein Arschloch so geweitet hatte, dass der Plug hinein flutschte. Es dauerte etwas, bis ich mich daran gewöhnt hatte und nachdem ich ihn einige Male herausgezogen und wieder reingesteckt hatte, fühlte er sich richtig geil an.

Bei den Dessous, wählte ich eine schwarze Kollektion mit Strümpfen, String, Strapsgürtel und Corsage. Alle Teile mit schwarzer Spitze und leicht durchsichtig. Aufgrund der warmen Jahreszeit entschied ich mich für einen leichten beigen Mantel, der von der Länge her bis knapp über den Saum meiner Strümpfe ging. Meine schwarzen High-Heels vollendeten das Outfit. Nachdem ich mich leicht geschminkt und meine dunkle Mähne gestylt hatte, ging ich zurück zum Gästezimmer.

Als ich hereinkam konnte sich Heinz ein anerkennendes Pfeifen nicht verkneifen: "Wow, genauso hatte ich mir das vorgestellt." "Komm her zu mir und öffne den Mantel."

Ich trat vor ihn und öffnete den Mantel. Er griff mir sofort zwischen die Beine und kontrollierte, ob ich auch den Plug trage. Dabei bemerkte er auch sofort, dass meine Spalte schon wieder klatschnass war.

"Sehr schön, du bist ein braves Mädchen." "Und nun zu deiner Aufgabe, du fährst ins Gewerbegebiet, auf der Max-Planck-Str. in der Sackgasse befindet sich rechtsseitig eine kleine Autowerkstatt, der Chef ist mein alter Kumpel Martin" "Ich habe ihm gesagt, dass ich ihm heute gegen 17:30 Uhr ein schwanzgeiles Luder vorbei schicke, du musst dich also beeilen." "Zeig ihm, dass ich nicht zu viel versprochen habe."

"Ähm, das geht doch nicht", stotterte ich, "ich kann doch nicht..."

"Natürlich geht das, außerdem wird er deinen Besuch mit seinem Handy dokumentieren und mir zuschicken, damit ich auch sehen kann, ob du eine artige kleine Schlampe warst." "Also keine Widerrede, denk an die Videos, die ich von dir gemacht habe, Roland wäre sicher nicht erfreut, wenn er sie sehen würde."

Mir stockte sogleich der Atem, daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Es würde keinen Sinn machen, wenn ich mich weigere. Er könnte Roland das Video zeigen und die Folgen wären fatal. Roland würde sich sofort von mir trennen und mich aus der Wohnung werfen. Was bleibt mir also anderes übrig?

Heinz klatschte mir mit einer Hand auf den Po: "Hopp Hopp, mein kleines Luder, Martin wartet sicher schon", dabei grinste er mich schamlos an. Mit Verzweiflung in den Augen drehte ich mich wortlos um und schloss meinen Mantel.

"Na gut, ich tue alles was du willst, aber lass Roland da raus, er muss nichts davon wissen", zischte es aus mir heraus. "Wir werden sehen." "Solange du tust, was ich sage, brauchst du dir keine Gedanken machen", antwortete er.

Wortlos ging ich aus dem Zimmer, schnappte mir meinen Autoschlüssel und war wenige Augenblicke später auf dem Weg ins Gewerbegebiet. Gegen 17:29 Uhr, traf ich rechtzeitig an der Autowerkstatt ein. Es war nur ein kleiner Krauter mit einem Rolltor, das geschlossen war, darüber der Firmenname und eine einzelne Tür links daneben, auf der ein Schild mit den Öffnungszeiten angebracht war.

Ich zitterte leicht und es war mir gar nicht wohl dabei, als ich aus meinem Auto ausstieg. Zum Glück waren in der näheren Umgebung keine Leute auf der Straße. Unsicher und voller Selbstzweifel ging ich auf die Tür zu und öffnete sie. Ich betrat eine große Halle mit zwei Hebebühnen, auf denen jeweils ein Fahrzeug stand. In der Halle roch es irgendwie muffig nach Schmutz und Öl, eben ein typischer Werkstatt-Geruch. Aus einem Radio ertönte Musik und an einem Fahrzeug wurde offensichtlich gearbeitet. Als ich ein paar Schritte eintrat, sah ich einen Mann in typischer Arbeitskleidung, der bei hochgestellter Motorhaube im Motorraum des Fahrzeugs Arbeiten durchführte. Da er mit dem Rücken zu mir stand, hatte er mich noch nicht bemerkt.

"Hallo", rief ich unsicher, "Sind Sie der Chef hier?" Der Mann schaute kurz hoch: "Nein, der Chef ist im Büro, da hinten links die Tür." Der junge Mann musterte mich. Ich vermutete, dass es sich um einen Lehrling handelte. Vielleicht 18-19 Jahre alt, ziemlich groß, ca. 190 cm, schlanke Statur. "Dankeschön", antwortete ich freundlich und stöckelte in Richtung Büro.

Die Tür zum Büro stand offen und ich trat hinein. An einem großen Schreibtisch saß ein Mann in Arbeitskleidung, ca. 55-60 Jahre alt, leicht angegrautes schütteres Haar, stabile Statur, vielleicht 120 kg, mit dickem Bauch. Mit seinen schmutzigen Fingern tippte er am Computer auf der Tastatur herum.

"Hallo", sagte ich wieder,"ich bin Tina, der Heinz schickt mich." "Ah", sagte er überrascht,"ist es schon so spät?" "Einen Moment bitte", er ging an mir vorbei in die Halle und ich hörte ihn sagen:"Jonas, du kannst jetzt Feierabend machen, es reicht, wenn der Wagen morgen fertig wird." Dann kam er zurück ins Büro und schloss die Tür hinter sich. Er ging wieder an mir vorbei und setzte sich in seinen Stuhl hinter dem Schreibtisch. "Na, ich hoffe, der Heinz hat nicht zu viel versprochen."

Ich fühlte mich total unsicher und wusste doch, dass ich jetzt eine Show abliefern muss, damit Heinz zufrieden mit mir ist. "Bist du Martin?", fragte ich. "Ja, ich bin Martin", antwortete er. "Heinz sagte, du solltest diesen Moment mit deinem Handy festhalten." "Ja, natürlich", er griff sofort nach seinem Handy und begann damit, mich zu filmen.

Ich öffnete meinen Mantel und ließ ihn über meine Schultern zu Boden fallen. Nun stand ich in meinen durchsichtigen Dessous vor einem wildfremden Mann, der mich eher anwiderte und ging langsam in seine Richtung. Ich merkte bei jedem Schritt den Plug in meinen Arsch und meine Spalte war noch immer ganz feucht. Lasziv setzte ich mich vor ihm auf die Schreibtischplatte: "Und? "Gefällt dir, was du siehst?" "Oh ja, sehr vielversprechend", antwortete er. Ich saß jetzt direkt vor ihm auf dem Schreibtisch. Ich stellte meine Füße auf den Lehnen seines Stuhles ab, so dass ich nun breitbeinig vor ihm saß und er mein, vom nasses Höschen bedecktes Fötzchen, direkt vor sich hatte. Mit einer Hand griff ich in meinen String und fuhr mit einem Finger durch meine Schamlippen. Den deutlich benetzten Finger führte ich zu meinem Mund und leckte ihn genüsslich ab. "Ich bin vor Vorfreude schon ganz nass", hauchte ich ihm zu und war im gleichen Moment von meiner gespielten frivolen Art, total überrascht.

"Du kleine Schlampe", sagte Martin und sprang auf. Schnell hatte er die Träger seiner Latzhose geöffnet, die dadurch direkt zu seinen Füßen herunter rutschte. Dann zog er seine Unterhose herunter und sein bereits steifer Penis sprang förmlich heraus. Er hatte vielleicht 16 cm, war dafür aber sehr dick, mit einer kräftigen, pilzförmigen Eichel. Martin packte mich und drückte mich vor sich auf die Knie: "Dann zeig mal wie schwanzgeil du wirklich bist, Schlampe", sagte er barsch.

Ich öffnete sofort meinen Mund und er fing sofort an mich hart in den Mund zu ficken. Mit einer Hand griff er in meine Haare und steuerte meinen Kopf. Mit der anderen filmte er das Geschehen mit dem Handy. Die Dicke seines Pimmels war beträchtlich und zum Glück war er nicht so lang wie der von Heinz. Ich lutschte und wichste ihn gleichzeitig und spürte dabei, wie das Blut in seine dicken, sich abzeichnenden Adern gepumpt wurde. Als ich die Gelegenheit bekam und sein Schwanz aus meinem Mund flutschte, wanderte ich zu seinen dicken Hoden. Martin war komplett rasiert, was es etwas angenehmer machte. Ich sog die Hoden einzeln und nacheinander in meinen Mund und saugte sanft daran. Dann wanderte ich wieder zu seiner Eichel und er fickte mich wieder hart und unnachgiebig in den Mund.

Er wusste schnell, dass er das nicht lange aushalten kann, deshalb packte er mich, zog mich hoch und drehte mich bäuchlings auf den Schreibtisch, so dass ich mit dem Oberkörper darauf lag und ihm mein Hinterteil entgegen streckte. Jetzt sah er erstmals den Analplug in meinem Arsch stecken. Mit beiden Händen zerriss er meinen String in zwei Teile. "Du Hure, brauchst es wohl in allen Löchern." "Das kannst du haben", raunte er

Sofort setzte er seinen harten Knüppel an mein nasses Fotzenloch an und stieß ihn bis zum Anschlag in mich hinein. Durch den Plug in meinem Arschloch fühlte es sich unheimlich eng an, als er anfing mich kräftig zu stoßen. "Ja, du geiler Bock, fick mich mit deinem dicken Schwanz ordentlich durch", feuerte ich ihn an in dem Bewusstsein, dass er sein Handy wieder in der Hand genommen hatte, um den Fick zu filmen. "Jaaaahaahaaaa, Ahhhaaahhaaaa", stöhnte ich laut.

Plötzlich ging die Bürotür auf, aufgrund meiner Position hatte ich einen direkten Blick darauf. Es war der Lehrling Jonas, der unvermittelt ins Zimmer trat: "Chef, ich wollte nur die Schlüssel...", dann versagte ihm die Stimme und er schaute nur noch mit großen Augen auf uns. "Komm ruhig rein, Jonas." "Du musst doch noch eine Überstunde einlegen, diese kleine Schlampe hier, will alle ihre Löcher gestopft haben", sagte er laut. Jonas war natürlich überrumpelt und wirkte eher hilflos und unbeholfen, so als ob er nicht wüsste, was er nun tun soll.

"Ja, komm rüber Süßer", rief ich ihm zu. "Je mehr Schwänze, desto besser." Die Situation schien ihn auf jeden Fall anzumachen, denn er hatte eine ordentliche Beule in seiner Latzhose. Er öffnete seine Hose und zog sie samt Unterhose herunter. Zum Vorschein kam ein halbsteifer, ca. 18x5 cm langer und dicker Jungschwanz.

Er kam langsam näher und stand dann direkt vor meinem Gesicht und seinem Chef gegenüber, der mich immer noch kräftig fickte. Ich öffnete bereitwillig meinen Mund und Jonas rückte noch etwas näher, so dass ich seinen Fickbolzen lutschen konnte. Jedesmal wenn Martin seinen Prügel in meine Muschi hämmerte, rutschte der Schwanz von Jonas tief in meinen Mund. Schnell hatte sich der Lehrling auf den Rhythmus eingestellt und sein Kolben wurde härter und härter.

Martin fing plötzlich damit an, mit dem Analplug in meinem Arsch zu spielen. Er zog daran, bis er fast raus flutschte und drückte ihn dann wieder rein. Gleichzeitig fickte er mich aber weiter hart durch. Ich stöhnte vor Lust, während ich weiter an Jonas Schwanz lutschte. Dann zog Martin plötzlich den Plug komplett heraus und gleichzeitig auch seinen Schwanz aus meiner Fotze. Dann zog er mich hinter sich her, als er sich rückwärts auf seinen Stuhl fallen ließ.

"Setz dich drauf Schlampe, ich will deinen Arsch ficken", sagte er und warf gleichzeitig den Plug auf den Schreibtisch. Ich hockte mich also rücklings über ihn, ergriff seinen harten Schwanz und führte deine Eichel an meiner Arschfotze. Dann ließ ich mich nieder und sein Fickschwanz glitt problemlos in mein enges Loch. Martin hielt sich an meinem Becken fest und unterstützte so die Bewegungen.

Jonas stand zunächst wieder etwas hilflos herum, aber dann wollte er doch weiter mitmachen. Er ging vor mir in Stellung und ging etwas in die Knie, um seinen steinharten Schwanz, an meiner Fotze anzusetzen. Dann schob er ihn langsam in meine nasse Spalte. Ich jauchzte vor Geilheit: "Ja, fickt mich geil durch." Nun fickten mich zwei geile Schwänze und trieben damit meine Lust ins Unermessliche. Ich spürte die Reibung der Beiden Pimmel so intensiv, dass sich mein Orgasmus schneller als erwartet ankündigte. Mein Körper zitterte und ich schrie nur noch vor Lust. Ein unkontrollierbares Erdbeben in meinem Körper, das seines Gleichen sucht.

Martin und Jonas waren dann wenig später auch soweit. Sie zogen jedoch ihre Schwänze aus meinen Löchern und ich hockte mich vor ihnen auf den Boden. Beide wichsten ihre harten Knüppel, die kurz vor ihrer Explosion standen. Ich öffnete meinen Mund und wartete mit herausgestreckter Zunge auf ihre Sahne: "Ja, gebt mir Eure Ficksahne", feuerte ich sie an

Dann war es soweit und beide kamen nahezu gleichzeitig zum Höhepunkt. Dabei kleisterten sie mir mein Gesicht komplett mit Sperma zu. Es war so viel, als wenn sie seit Monaten nicht mehr gekommen wären. Als sie endlich fertig waren, machte Martin noch ein Foto von meinem Gesicht.

"Du bist ein richtig geiles Dreckstück", sagte Martin,"ich beneide Heinz richtig." "Ich werde ihm gleich noch ein paar Videos und Fotos schicken." "Du kannst jetzt gehen, dahinten ist die Toilette, wenn du dich noch frisch machen möchtest."

Ich sammelte meinen Mantel auf und ging zur Toilette, wo ich mich etwas säuberte. Dann verließ ich die Werkstatt: "Macht's gut, Jungs, vielleicht sieht man sich mal."

Ich schloss die Tür hinter mir und ging schnell zu meinem Auto. Dort saß ich erstmal einige Minuten, um mir darüber klar zu werden, was da jetzt gerade passiert ist. Ich war nicht mehr ich selbst. Ich spielte eine Rolle und das nahezu perfekt und das Schlimmste, es hat mir gefallen.

Wo soll das noch hinführen, ich weiß es nicht. Nach ca. 10 Minuten fuhr ich dann wieder nach Hause.