Verena 02 (fm:Dreier, 2276 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 8129 / 5246 [65%] | Bewertung Teil: 9.24 (17 Stimmen) |
mit Petra |
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Verena 02
Bitte lest zuerst 01!
Jan konnte aus seinem Versteck im Nachbarzimmer beobachten, dass Petra durch die offenstehende Haustür eintrat und den Geräuschen folgte, die aus der Küche drangen. "Na, musst Du Dich wieder mal zur Hausarbeit motivieren?" amüsierte sie sich über Verenas Nacktheit. Dabei setzte sie sich ganz selbstverständlich auf die Bank an den Tisch und betrachtete den schlanken Körper von Verena, während diese ihrer Arbeit nachging. Verena schloss die Spülmaschine, drehte sich um, ging auf Petra zu, stützte sich vor ihr auf den Tisch wobei ihre kleinen Brüste ein wenig baumelten: "trinkst Du einen Espresso?" - "Ich finde es cool, wie selbstverständlich Du nackt herumläufst, zumal wenn Besuch da ist!" - "Seit wann bist Du Besuch, Petra?" - Nun lehnte sich Petra zurück, drückte dabei ihre Brust heraus und sagte provozierend "ich spreche auch nicht von mir, sondern von unserem Nachbarn aus der Parallelstraße!" Dabei betrachtete sie aufmerksam die Reaktion von Verena, die kurz die Farbe wechselte.
"Warum so neidisch? Du bist doch versorgt, oder?" gab Verena zurück, ohne sich bewusst zu sein, dass sie Petra damit Recht gab. "Vielleicht sollte ich mich auch ausziehen, um ihn kennen zu lernen?" hakte Petra nach. Durch den Türspalt konnte Jan sehen, dass sie in den Saum ihres Sweatshirts griff und es sich über den Kopf zog. Darunter trug sie einen edlen, fast transparenten BH, der ihre kleinen Brüste formte. Kurz darauf warf sie auch den BH zu dem Sweatshirt in die Ecke. "Trotzdem einen Kaffee?" fragte Verena, während sie sich noch an den prallen weißen Brüsten mit den kleinen roten Nippeln satt sah. "Wenn das nicht das einzig Heiße ist, was ich bei Dir bekommen kann, gerne!" grinste Petra. Verena rutschte von der Tischplatte, ging zur Kaffeemaschine und begann, den Espresso zubereiten. Hinter ihrem Rücken hörte sie Stoff rascheln. Als sie mit den dampfenden Tassen wieder zum Tisch ging, war Petra schon völlig nackt und warf gerade ihre Jeans in die Ecke. Neben Verena war sie auffallend klein, bleich und sommersprossig mit einer frechen Kurzhaarfrisur. Ihre Brüste waren klein aber deutlich fester als die von Verena. Ihr Bauch war leicht gerundet, ihr Po kräftig wie ihre Beine. "Zwei Tassen?" zeigte sich Petra verwundert. "Du nervst!" stöhnte Verena. Dabei starrte sie nachdenklich in ihre Kaffeetasse, während sie den Kaffee umrührte.
Petra stand auf, trat hinter Verenas Stuhl, legt ihr die Hände auf die Schultern streichelte die Arme entlang und presste ihre Brüste an Verenas Lockenkopf, während sie ihr ins Ohr flüsterte "meinst Du nicht, wir könnten auch zu dritt Spaß haben?" Dann hauchte sie Verena einen Kuss aufs Ohr und ließ ihre Hände nach vorne über Verenas Brüste gleiten. Verena hatte die Augen geschlossen und genoss die zärtlichen Berührungen von Petra an ihren Brüsten. Während ihre Nippel zwischen den Fingern von Petra wuchsen, lehnte sie ihren lockigen Kopf nach hinten an Petras Körper. Sie fühlte, wie ihr Schoß feucht und heiß wurde und ihre Lust wuchs, sich von Petra verwöhnen zu lassen. Fast abrupt stand sie auf, löste sich von Petra, setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf den Tisch und stellte demonstrativ Petras Kaffeetasse zwischen ihre Schenkel. "Lass Deinen Kaffee nicht kalt werden!" - "Ich glaube kaum, dass er zwischen seinen Schenkeln kalt werden könnte!" konterte Petra mit Blick auf die offensichtlich lustnassen Schamlippen von Verena, die auffallend weit aus dem Schoß hingen. Dennoch zog sich Petra einen Hocker näher, setzte sich darauf, griff mit Blick auf Verenas offenen Schoß nach ihrer Kaffeetasse. Während sie trank, betrachtete sie genüsslich das schmal gestutzte Fell, die glattrasierten Leisten und Lustlippen, die weit hervorstanden und doch noch von dem harten Lustknopf überragt wurden. Petra stellte die Kaffeetasse neben Verenas gespreizten Schenkeln auf den Tisch und beugte sich nach vorne. Sie roch den Duft der Lust aus Verenas Schoß, während sie mit beiden Händen die gebräunten schlanken, glatten Schenkel streichelte. Dann drückte sie feuchte Küsse auf die Schenkel, arbeitete sich dabei immer höher bis zum Schoß. Verenas Hand griff in die kurzen Haare von Petra, streichelte den Kopf und drückte ihn sanft auf ihren Schoß. Sie fühlte den küssenden Mund auf ihrem Schamhügel, an ihrer Lustknospe. Als Petra ihre Zunge ausstreckte, durchzuckte Verena ein Stromstoß. Sanft schob sich die Zunge am Kitzler vorbei in den Lustkanal, wo sie zu kreisen begann. "Ihr solltet das Versteckspiel endlich beenden! Ich bin alt genug, um zu realisieren, dass aus Deiner Muschi nicht nur Lustsaft läuft, sondern auch frisches Sperma", nuschelte Petra in Verenas Schoß.
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