Vom Dom zum Cuck - Teil 2 (fm:Cuckold, 2270 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Nachdem ich duschen war, ging ich zum Laptop und schrieb Stefan eine Nachricht.

"Hey, wir haben uns dazu entschieden deine Bedingungen zu akzeptieren."

Ein paar Minuten später schrieb Stefan zurück: "Schick mir deine Nummer, ich rufe dich an."

Ich sendete Stefan meine Mobilnummer, ein paar Minuten später klingelte das Handy. Stefan war dran. Er fragte mich, ob ich das auch wirklich wollen würde. Bei Tanja sei er sich sicher, das hätte man ja gemerkt.

Ich sagte ihm das wir die Entscheidung zusammen getroffen haben und das es für mich vollkommen okay wäre (stimmte natürlich nur zur Hälfte). Wir verabredeten ein Date für den nächsten Abend und verabschiedeten uns.

Eigentlich war er super nett am Telefon, dachte ich mir. Konnte natürlich nur eine Masche sein, um mich einzuwickeln. Wir würden es sehen.

Als ich Tanja davon berichtete, war sie super happy. Ich bekam noch einen "Gute Nacht Blowjob", dann schliefen wir.

Am nächsten Tag ging ich normal zur Arbeit, Tanja hatte frei. Gegen 10 Uhr bekam ich die erste WhatsApp von ihr. Ein Foto in Dessous. "Meinst Du, das gefällt Stefan?". Mir doch egal, dachte ich mir und antwortete mit einem Daumen nach oben.

Keine 15 Min später kam das nächste Foto, in Strapse. "Sieht das gut aus?". Es folgten weitere. Erst mit verschiedenen Dessous, dann mit diversen Röcken und Kleidern. Mal hochgeschlossen, mal mit tiefen Ausschnitt. Es nervte mich. Ich kommentierte trotzdem jedes Foto mit Daumen hoch oder einem "super" oder "scharf".

Gegen 16 Uhr kam ich nach Hause. Tanja hatte sich bereits die Beine epiliert, überall rasiert und wollte sich gerade anal spülen. Sie war aufgeregt.

"Was ziehst Du eigentlich an, Schatz?" Ich guckte an mir herunter und zuckte mit den Schultern. Jeans und Hemd. "Warum soll ich mich denn umziehen?".

"Weil wir ein Date haben natürlich", kicherte sie.

Du hast ein Date, dachte ich mir. Anscheinend auch mit Channing Tatum und nicht mit einem kleinen, dicken "Buchhalter" mit vermeintlich dickem Schwanz. Sonst würdest Du dich nicht so aufbrezeln.

Ich sagte ihr das ich mich noch umziehen würde, tauschte im Endeffekt aber nur Hemd gegen Poloshirt.

Um 18 Uhr würde Stefan hier sein. Wir warteten ca. 15 Min vorher im Wohnzimmer. Tanja sah scharf aus. Sie hatte sich für ein kurzes Strickkleid mit gigantischem Ausschnitt entschieden.

"Schatz, Du hälst dich auch bestimmt an Stefans Regeln? Keine Einmischung, er ist der Boss. Denk dran. Kommst Du auch wirklich damit zurecht?" fragte Tanja mich.

"Keine Ahnung", dachte ich, nickte aber. Ich war ja selber schuld. Tanja hatte mich im Vorfeld x-mal gefragt, ob ich damit klarkommen würde. Ob ich es wirklich wollen würde, dass ein anderer Mann sie anfasst. Und das wir es lassen können, wenn ich Bauchschmerzen habe.

Ich habe immer zugestimmt. Weil ich meiner Freundin die Befriedigung einfach so sehr wünsche. Und jetzt muss ich da halt durch.

Das Kingeln an der Haustür unterbrach die Stille der letzten Minuten. Tanja zupfte hektisch an ihrem Ausschnitt und ich ging zur Tür und öffnete. Stefan sah aus wie beim letzten Mal. Gleiche Stoffhose, gleiche Schuhe, sogar das karierte Hemd sah ähnlich aus. War aber vermutlich ein anderes.

Er lächelte freundlich und gab mir die Hand. Ich führte ihn ins

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 243 Zeilen)