Cuck 02 (fm:Cuckold, 5220 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SklaveJ | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 5514 / 4646 [84%] | Bewertung Teil: 9.06 (32 Stimmen) |
Die Versklavung beginnt und Jonas wird keusch gehalten. |
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Kapitel 2
Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen, seit ich meiner Gebieterin das erste Mal begegnet war und elf Tage lebte ich jetzt keusch. Meinen Frust der letzten Woche hatte ich so langsam verdaut und nun freute ich mich auf eine weitere Session bei meiner neuen Herrin, die ja für diesen Samstag angekündigt war. Ein bisschen fühlte ich mich wie ein verliebter Teenager im Wechselbad seiner Gefühle. Der Keuschheitsgürtel und ich hatten uns zunehmend arrangiert, trotzdem erinnerte er mich zuverlässig an meine Stellung und sorgte immer wieder für nächtliches Erwachen, so auch heute. Obwohl ich noch immer keine Nachricht von meiner Göttin bekommen hatte, sorgte die Aussicht für ein unsanftes Erwachen, in Form einer Erektion und damit einhergehenden blauen Eiern. Eine kalte Dusche war in solchen Situationen zur Routine geworden. Zitternd stand ich unter dem kalten Wasser und beobachtete meinen schrumpfenden Penis. Langsam ließ der Druck auf meine Hoden nach und ich massierte die Druckstellen rund um mein Genital. Wie schon die Tage zuvor fiel mir auf, dass eine Rasur zwingend notwendig war. "Wenn meine Herrin also blankrasierte Sklaveneier wünscht, muss sie mich zwangsläufig aufschließen.", dachte ich hoffnungsvoll.
Frisch gewaschen, checkte ich nun wie jedes Mal meine E-Mails und so langsam kroch wieder die Angst in mir hoch, dass Julia ihre Meinung geändert hätte, doch heute war sie unbegründet. Mein Herz machte einen kleinen Freudensprung, als ich eine neue Nachricht meiner Herrin im Posteingang bemerkte. Sie verlangte, dass ich in zwei Stunden in ihrer Wohnung sein sollte, mehr allerdings nicht. Keine weiteren Anweisungen oder Hinweise darauf, was mich erwartete. Ob sie mich wohl wieder für sich putzen ließ? Oder bekam ich dieses Mal eine andere Aufgabe? Ich hoffte allerdings inständig, dass ich heute etwas länger bei ihr bleiben durfte, als bei meinem letzten Besuch. Jede Minute in Anwesenheit meiner Göttin war für mich besser, als alles vorher Erlebte zusammen. Schon begann mein Kopfkino zu arbeiten und der Effekt der kalten Dusche war hinüber. Ich seufzte und zwang mich, an meine alte und absolut unattraktive Tante zu denken, während ich anfing, meine Sachen zusammenzusuchen.
30 Minuten später saß ich in der S-Bahn und hatte nur mäßigen Erfolg nicht an meine Herrin zu denken. Immer wieder blitzen Szenen vor meinem inneren Auge auf, in denen ich ihr auf unterschiedlichste Weise diente. Schließlich war ich eine dreiviertel Stunde zu früh an der Wohnung meiner Gebieterin. Natürlich war ich in meiner Aufregung und der Angst zu spät zu kommen wieder mal viel zu früh losgefahren und musste mir nun die Beine in den Bauch stehen. Ich kannte sie zwar noch nicht so gut, wie ich es gerne würde, doch ich war mir sicher, dass meine Herrin unzufrieden mit mir gewesen wäre, würde ich jetzt schon bei ihr klingeln. Die Wartezeit wurde mir allerdings unerwartet verkürzt, als ich erneut eine E-Mail von Julia empfang.
"Sklave Jonas,
sobald du in meiner Wohnung bist, wirst du dich sofort komplett ausziehen. Als Sklave hast du kein Recht auf Kleidung in meiner Anwesenheit. Des Weiteren wirst du mich auf Knien empfangen und den Blick nach unten gerichtet haben, bis ich dir erlaube, mich anzusehen. Ich hoffe für dich, du bist pünktlich.
Herrin Julia"
Drei Mal las ich die Nachricht, nur um sicherzugehen, dass ich keine Anweisung überlesen hatte und stellte mir bildlich vor, wie ich zu Füßen meiner Göttin kniete, ohne sie ansehen zu dürfen. Die Zeit verging wieder quälend langsam, doch endlich war es schließlich soweit und ich konnte klingeln. Laufend nahm ich die Treppen, nur um angekommen im zweiten Stockwerk eine verschlossene Wohnungstür vorzufinden. Es dauerte weniger als eine Minute, die mir trotzdem wie Stunden vorkamen, bis mir von innen geöffnet war und ich mit klopfendem Herz eintrat. Wie befohlen, fing ich, sobald die Tür erneut verschlossen war, an mich auszuziehen. Die Herrin, lässig, in etwas, das wie ein Bademantel aussah, an der Wand lehnend, beobachtete mich genau. Ich traute mich nicht entgegen ihres Wunsches genauer hinzusehen
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