Die schwarze Witwe (fm:Verführung, 2637 Wörter) | ||
Autor: Sailor1311 | ||
Veröffentlicht: Jan 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 10430 / 8040 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (101 Stimmen) |
Auch starke Frauen verführen manchmal Männer - und am Ende gibt's was zum Schmunzeln. |
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sie ließ den Satz unvollendet.
Während der Unterhaltung aß er genussvoll seine Jause und trank das Bier in tiefen Zügen. Ungefragt zapfte sie ihm ein neues. Ihre Hände bewegten sich ständig: Mal machte Sie Gesten, um das Gesagte zu unterstreichen, dann kratzte sie sich unter dem Bademantel, streichelte über ihren Hals oder schob eine Hand in den Ärmel der anderen Seite. Es schien sie nicht zu stören, dass sie dabei immer wieder Hautpartien entblößte.
"Tut mir leid, dass ich Dich so anstarre", beeilte er sich zu erklären, als ihm sein starrer Blick bewusst wurde. "Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Meine Schuld, wenn ich so halbnackt vor Dir sitze." - "Halbnackt ist übertrieben." - "Es scheint Dir jedenfalls zu gefallen. Für mich ist es auch schön, mal wieder mit begehrlichen Blicken angeschaut zu werden." Sein Blick ruhte auf ihrem Ausschnitt, wollte förmlich in das Tal zwischen den Brüsten eintauchen. Er schluckte.
"Gefällt Dir wirklich, was Du siehst?" fragte sie und er wurde wieder rot. "Du benimmst Dich wir ein Pennäler, der zum ersten Mal eine nackte Frau sieht", lachte sie. "Ist jedenfalls schon eine Weile her", presste er mit rotem Kopf hervor. "Ich bin eher ein Wolf, der sich in der Einsamkeit wohlfühlt. Aber ja, Du bist sehr schön." - "Willst Du mehr sehen, böser Wolf?", grinste sie und schob den Bademantel etwas auseinander. Weiß leuchtete die Haut ihrer Brust, die hellrosa Warze wirkte lang und hart. Wieder musste er schlucken. Sie triumphierte, wusste, dass sie ihn an der Angel hatte. Dann zog sie den Bademantel wieder zu.
"Magst Du vielleicht auch meine Beine sehen?", fragte sie anschließend und stellte sich neben den Stuhl. Dann stellte sie einen Fuß darauf und glitt mit beiden Händen vom Knöchel an aufwärts, wobei sie den Bademantel wegschob. Ihr Bein war weiß und glatt, schlank, aber nicht dünn und er hielt die Luft an. Sie richtete sich auf und sah ihn an, ohne ihr Bein seinem Blick zu entziehen. "Jetzt kannst Du schon eher sagen, ob Du mich schön findest" kokettierte sie. "Oder willst Du erst noch meinen Rücken sehen?". Sie stellte den Fuß auf den Boden, drehte ihm den Rücken zu und ließ den Bademantel langsam von der Schulter gleiten. Ihr Rücken war muskulös für eine Frau, die Haut nicht ganz frei von Malen und kleinen Narben aber schlank und straff. Sie hob die Arme, wodurch der Bademantel wieder bis zu Hals hochrutschte, und drehte sich zu ihm. "Nun, wie gefalle ich Dir?" fragte sie grinsend. "Du bist sehr schön. Warum machst Du das?"
"Auch eine einsame Frau braucht ab und zu ein bisschen Anerkennung und Abwechslung. Und ich dachte, Dir gefällt's.". Er stand auf und ging um den Tisch, um sie in die Arme zu nehmen. Ihr Bademantel war weich und angenehm. Sie war kleiner als er und legte den Kopf an seine Schulter. Er sog den Duft frisch gewaschenen Haars ein, dann gab er ihr einen schüchternen Kuss auf die Stirn. "Wie gut Du riechst" freute er sich. "Was man von Dir nicht behaupten kann. Ab in die Dusche, mein einsamer Wanderer!" befahl sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.
Etwas bedröppelt nahm er seine Sachen und stieg die Treppe hoch zur Dusche. 'Mist, das habe ich vermasselt', dachte er und schämte sich. Sein Hemd war wirklich schon seit ein paar Tagen fällig. Er zog sich aus, regulierte die Wassertemperatur und stieg in die Dusche. Herrlich, das warme Wasser. Als er begann, sich die Haare zu waschen, hörte er sie ins Bad kommen. Mit zugekniffenen Augen hielt er die Luft an, als er spürte, wie sie zu ihm in die Dusche kam. Sie seifte ihn ein, ganz professionell, von oben nach unten, Hals, Schultern, Brust, Bauch. Er spülte die Haare aus und konnte sie zum ersten Mal ansehen. Mit den Fingerspitzen strich er über ihren Busen und spürte die harten Brustwarzen. Doch sie entzog sich ihm und drehte ihn um, um seinen Rücken einzuseifen. Er spürte, wie sein Schwanz sich regte, als sie bei den Pobacken angekommen war. Sie schmiegte sich von hinten an ihn, er spürte ihren Busen, ihre Schenkel. Ihre Hände glitten um ihn herum und begannen, den halbsteifen Schwanz sorgfältig zu reinigen. Der stand nach dieser Behandlung wie eine 1 und sie grinste: "So ganz verrostet bist Du doch noch gar nicht". "Dir werd' ich's geben, verrostet!" rief er und spielte den Entrüsteten. Er drehte sich herum und ging vor ihr auf die Knie, um eine ihrer Brustwarzen in den Mund zu saugen. Spielerisch biss er ganz leicht zu und sie zuckte. Dann knetete er die herrlichen Brüste, drückte die Warzen zwischen den Fingern, saugte abwechselnd, bis sie stöhnte.
Er drehte das Wasser zu, setzte sich auf seine Fersen und steckte die Nase in ihr lockiges Schamhaar. Sie kicherte. Er versuchte, ihre Klit zu lecken, doch erst als sie ein Bein auf seine Schulter legte, fand er den Zugang. Seine Finger strichen durch ihre Spalte, es war ihre Nässe, die er spürte - nicht das Wasser der Dusche. Leicht glitt sein Finger in die warme Öffnung, dann fand seine Zunge erneut die Klit.
Sie zog ihn hoch: "Fick mich, jetzt". Sie drehte sich um und beugte den Oberkörper weit vor, wobei sie sich an der Duscharmatur abstützte. Er war zunächst etwas ungeschickt, musste ein wenig in die Knie gehen weil seine Beine länger waren als ihre. Doch sie griff zwischen ihren Beinen nach seinem Schwanz und dirigierte ihn in ihre heiße Fotze. Er begann, sich langsam in ihr hin- und her zu bewegen. "Stoß richtig zu" forderte sie und er erhöhte das Tempo. Seine Schenkel klatschten bei jedem Stoß an ihre Pobacken. Er hielt sie dort fest, zog ihr Gesäß bei jedem Stoß auf seinen Schwanz. Ihr Poloch sah rosa aus. Da hinein werde ich Dich auch noch ficken, dachte er und wunderte sich gleichzeitig über sich selbst. "Ja, fick mich, das tut soo gut" spornte sie ihn an und als sie mit einer Hand ihre Klit massierte, spürte er schon, wie sich ihre Möse um seinen Schwanz zusammenzog. Im letzten Moment dachte er an Verhütung, zog seinen Schwanz heraus und spritzte seine Ladung auf ihren Rücken.
"Warum hast Du das gemacht? Scheiße, ich war so kurz davor!", Sonja war richtig sauer. "Verhütung", antwortete Tobi kurz. "Quatsch, ich bin 43, ich werde nicht mehr schwanger! Überleg' Dir das gefälligst früher, so ist es jedenfalls Mist für mich!" - "Tschuldigung, ist mir halt nicht früher eingefallen, und ich brauch' keine Kinder, jetzt nicht mehr." Und nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: "Ich mach's Dir, mit dem Mund und mit der Hand." - "Das ist ja wohl das Mindeste! Aber jetzt mag ich nicht. Wasch erstmal die Sauerei von meinem Rücken ab."
Er seifte sie noch einmal ein, nicht nur am Rücken. Unter seinen Händen verschwand langsam ihr Ärger und als sie sich abtrockneten, lockte sie: "Komm mit, in mein Bett." Sie legte sich auf den Rücken, zog die Beine an und ließ die Knie auseinanderfallen: "So, jetzt zeig mal, was Du draufhast." Er war etwas irritiert, das war völlig neu für ihn, so eine Ansage. Er kniete sich auf das Bett zwischen ihren Beinen und legte die Hände auf ihre Schenkel. Doch als er diese sanft streichelte, drängte sie: "Mach schon!" und spreizte ihre Beine weiter.
Er ließ seine Hände an ihren Beinen aufwärts gleiten, drückte mit den Daumen die Schamlippen zusammen, strich im vorderen Bereich vor- und zurück, so dass der Kitzler sichtbar wurde. Sie war stark behaart, der dichte Busch war vielleicht noch nie gestutzt worden, zumindest nicht in den letzten Monaten. Er hätte jetzt gerne ein Gleitmittel gehabt, doch ihr Saft musste reichen. Als er mit den Daumen aufwärts strich und die Hände dabei auseinanderzog, öffnete sich ihr glänzender rosa Eingang zwischen den dunklen inneren Schamlippen.
Er tauchte mit einem Finger ein, nahm etwas von ihrer Nässe auf und verteilte sie auf der Klitoris. Nach und nach hatte er genug, um mit den Fingern durch die glitschigen Spalten zu gleiten und ihre geschwollene Klit massieren zu können. Dann steckte er seinen Kopf zwischen ihre Beine und setzte die Stimulation mit seiner Zunge fort. Ihr Saft quoll jetzt reichlich, er musste nur unten schlecken, um mehr davon zu bekommen. Dann versuchte er, ihre Klit zwischen die Lippen zu nehmen, doch ihre Haare verhinderten ein Ansaugen. Aber sie schien zu den Frauen zu gehören, die auch eine Stimulation des nackten Köpfchens mögen und so zog er mit dem Daumen der linken Hand die Haut über der Klitoris vor und tupfte mit seiner nassen Zunge über die empfindliche Stelle. Ihr langgezogenes "Jaaaa..." und ihre Hand, die seinen Kopf auf ihr Geschlecht drückte, bestätigten ihn.
Er überlegte, noch zwei Finger in ihre Möse zu drücken, um sie zusätzlich innen zu stimulieren. Doch er wusste, dass sie schon auf dem Weg zum Orgasmus war - und dass sie das wahrscheinlich als unwillkommene Unterbrechung angesehen hätte. Also leckte er weiter, rieb mit dem Daumen, steckte die Zunge so tief wie möglich in ihr Loch. Als er wieder die nackte Klit mit der Zunge anstupste, spürte er, wie sie sich anspannte. Im Orgasmus drückte sie ihr Becken hoch gegen sein Gesicht, um dann zuckend zusammenzubrechen. Er gönnte ihr eine kurze Pause, dann setzte er die Liebkosung fort.
Doch sie unterbrach sein Spiel: "Ich will Dich jetzt reiten." Er legte sich rücklings auf das Bett, sie griff sein halb steifes Organ und wichste ihn feste, fast etwas grob, bis er wieder hart genug war. Dann schwang sie sich auf ihn, führte seine Eichel zu ihrem Eingang und senkte sich auf ihn. Fast unmittelbar begann sie, ihr Becken zu bewegen, probierte verschiedene Winkel, stimulierte sich mit seinem Glied. Er fing ihre harten Brustwarzen, die vor seinen Augen hüpften, und zwirbelte daran.
Dann beugte sie sich vor, stützte sich auf seiner Brust ab und wurde schneller. Ihre Augen waren jetzt geschlossen, das Gesicht angespannt. Regungslos verfolgte er ihren schnellen Ritt, beobachtete ihre Erregung und freute sich, als sie endlich zuckend auf ihm zusammenbrach. Immer noch in ihr steckend, wälzte er ihre beiden Körper herum, dann nahm er die Stoßbewegung auf. Er machte es langsam, als wollte er jeden Stoß einzeln spüren. Sie zog die Beine hoch, so dass er seine ganze Länge tief in ihr versenken konnte. Und als er seine zweite Ladung in sie hineinspritzte, kam auch sie ein weiteres Mal.
Sie kuschelten sich aneinander und ließen das Erlebte ausklingen. "Kann ich bei Dir schlafen?", fragte er, doch sie antwortete; "Lieber nicht, ich habe Dir das Nachbarzimmer gerichtet. Ohne einen schnarchenden Mann neben mir kann ich einfach besser schlafen. Aber morgen früh kannst Du gerne wiederkommen, wenn Du noch willst."
"Hast Du eigentlich keine Angst, so allein hier draußen? Ich könnte ja ein Vergewaltiger sein.", fragte Tobi beim Verlassen ihres Zimmers. "Hast DU keine Angst? Ich könnte ja eine Mörderin sei.", konterte sie grinsend. "Zumindest hat das die Polizei geglaubt.", fügte sie hinzu. "Hä?", fragte er dümmlich. "Mein Mann hatte sich mit der Kettensäge nicht nur tief in den Oberschenkel geschnitten, sondern dabei auch einen Teil seines ... Schniedels abgetrennt. Und da haben sie sofort eine Beziehungstat vermutet. Das war natürlich Quatsch.", grinste sie.
Tobi schlief sehr unruhig, mehrfach glaubte er, den Lärm einer Kettensäge zu hören. Doch wenn er schweißgebadet aufwachte, war alles still.
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