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Opa bringts noch 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 3711 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2024 Gesehen / Gelesen: 6722 / 5903 [88%] Bewertung Teil: 9.00 (55 Stimmen)
Meine Reise geht weiter bis nach Spanien

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bauwerken und die Insekten, wie sie um die Blumen schwirrten. Den Geruch des Parks nahmen wir intensiv auf. Dabei rückten wir immer näher zueinander. Marike lehnte den Kopf an meinen Hals. Ich meinte zu spüren, was in ihr vorging, was sie fühlte.

Wir empfanden eine innige Verbindung. Mehr passierte nicht. Doch ich erkannte schon eine gewisse Sehnsucht nach intimer Nähe, wenn mich Marike mit ihren dunklen Augen schweigend anblickte.

Die Sonne ging gerade unter, als wir den Campingplatz erreichten. Ich begleitete Marike noch zu ihrem Wagen. Er war abgeschlossen. Ihr Mann war offensichtlich unterwegs. Sie vermutete, dass er entweder zu anderen Niederländern oder in die Strandbar gegangen war.

Ich bot ihr deshalb an, bei mir zu warten. Es wäre doch langweilig, alleine die Zeit zu verbringen. Marike hüpfte mir entgegen. Ich vermutete sofort, dass sie sowohl das Fehlen ihres Mannes als auch mein Angebot heimlich ersehnt hatte, um noch einige Augenblicke mit mir verbringen zu können.

Wir haben uns dann in meinem Wagen gegenüber an den Tisch gesetzt. Ich holte zur Feier des Tages noch meine letzte Flasche Wein hervor. Wir unterhielten uns gerade über bisherige Reiseerlebnisse, als Marike sich langsam vorbeugte und mir mit ihrer kleinen Hand über die Wange fuhr. Sie streichelte mich. Es blieb nicht bei dem einen Mal. Sie schien nicht aufhören zu wollen.

Ich habe mich daraufhin auch ihr entgegen gebeugt und begann, ihr mit meiner Rechten zunächst durch ihr struppiges Haar und dann ebenfalls über die Wange zu streichen.

"Komm mit nach hinten aufs Bett. Da ist es gemütlicher", sprach ich und begann die Verdunkelung an den Fenstern hinab zu ziehen. Es war nun so finster, dass wir eigentlich das Licht hätten anschalten müssen. Aber es ging niemand an, was im Wagen geschah. Wir sind dann beide nach hinten und haben es uns nebeneinander auf dem Bett gemütlich gemacht.

Wir setzten das wechselseitige Streicheln fort. Nur streichelten wir nicht allein über unsere Gesichter, sondern den ganzen Körper entlang. Immer näher kamen sich dabei unsere die Köpfe, bis es zum ersten innigen Kuss kam. Es begann wie das Streicheln zärtlich und vorsichtig. Aber bald schon packte uns beide die Gier. Wir schnäbelten, wir knutschten, wir lutschten und leckten und saugten.

Meine Hände gingen fahrig über ihren Oberkörper. Ich fühlte ihre kleine Brust durch das Kleid. Und Marike bearbeitete zunächst meine Brust mit ihren sanften Fingern durch das Hemd hindurch, bevor sie begann unter dem Shirt meine Brust zu kneten.

Es hatte uns gepackt. Rasch flog unsere Sommerkleidung durch den Wagen. Bald fuhren unsere Hände über nackte Körper. Marike massierte bereits meine Kronjuwelen, bis meine Stange aufrecht stand. Ich hatte auch keine Hemmungen, ihr zuerst einen, dann zwei Finger in ihre Scheide einzuführen und dort herum zu wühlen.

Dann rollte ich mich auf sie. Marike musste nur wenig nachhelfen, dann konnten wir uns endlich gemeinsam zum Höhepunkt bringen. Marike war eng. Ich merkte schon, dass sie lange abstinent gelebt hatte. Kein Wunder, denn ihr Mann war seit geraumer Zeit impotent. Gleichwohl musste ich sie nur leicht massieren, da begann sie feucht zu werden und bald war sie so nass, dass ich ohne Schmerzen in sie eindringen konnte.

Wir fanden schnell unseren gemeinsamen Rhythmus. Das Auf-und-Ab geschah beinahe geräuschlos. Nur unser Atem ging heftig. Irgendwann pusteten wir stärker, während unsere Körper vernehmlich gegeneinander klatschten. Es war soweit. Marike begann am ganzen Leib zu zittern, während ich ihr mit kurzem Aufschrei die Vagina füllte.

Marikes Gesicht war rot angelaufen. Ihre dunklen Augen strahlten mich dankbar an. Vielleicht dachte sie dabei, dieses Erlebnis könnte das letzte sein, bevor die Gebrechlichkeit des Alters eintritt.

Als ich Marike und ihren Mann am nächsten Morgen beim Frühstück besuchte, um mich für den netten Tag zu bedanken, sagte sie zu meiner Überraschung zu ihrem Mann: "Die Tickets für die Hop-on Hop-off-Busse gelten zwei Tage. Ich mache mich heute nochmal mit unserem deutschen Freund auf." Ihr Mann nickte und bemerkte dabei nur, dass er uns Spaß wünsche. Schon machte er sich wieder in seinen Campingwagen auf.

Als wir im Bus Richtung Innenstadt saßen, flüsterte mir Marike ins Ohr: "Lass uns nächste Station aussteigen und ein Hotel suchen. Ich habe solche Lust." Damit hatte ich nicht gerechnet. Diese Frau konnte nicht genug bekommen.

Es machte dann nicht wenig Mühe, eine Spielwiese zu finden. Bei einem eher schäbigen Hotel reichten denn 20 Euro Trinkgeld für den Portier, für einige Stunden eine Bleibe zu finden. Das Zimmer war altbacken, aber es war sauber und erfüllte seinen Zweck.

Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, ließ Marike auch schon die Hüllen fallen. Sie zeigte mir ihre wirklich tolle schlanke Figur: gerade, formvollendete Beine, ausgeprägte Hüften, einen festen Po. Ihre Brüste waren recht klein mit eher zierlichen Nippeln und hingen hinab. Die Scham stand leicht hervor und war mit feinem Flaum bedeckt. Aber auf das alles legte ich keinen gesteigerten Wert, weil wir im Übrigen wunderbar harmonierten.

In der Dusche hockte ich mich nieder und begann von ihrer Weiblichkeit zu kosten. Sie schmeckte nach reifer Frau, nicht nach jungem Gör, aber auch nicht nach Greisin. Ihre Schamlippen hatten sich mir schon geöffnet. Und als ich mit der Zunge in ihrer Scheide herum wirtschaftete, trat bei ihr schon das bekannte Zittern ein. Dabei konnte sie sich kaum auf den Beinen halten.

Ich sollte von hinten kommen. Sie liebte es, wenn ich sie gleichzeitig mit den Fingern oder gar der ganzen Hand bediente. Dann lief mir ihr Saft die Hand hinunter. Erst wenn der Fluss versiegt war, zog sie ihren Unterleib zurück. Dann war sie trocken und meist auch am Ende mit ihrer Kraft.

Je länger ich es mit Marike trieb, desto besser verstand sie, ihre innere Muskulatur einzusetzen. Zuweilen glaubte ich, sie würde meinen Harten mit der Hand melken. Dabei war es nur ihren Scheidenmuskeln zu verdanken.

Ich konnte es mir nicht nehmen lassen, Marikes Oberkörper voll zu spritzen, nachdem wir im Bett gelandet waren. Meine sämige Soße oder, nach dem ersten Mal, meine wässrige Flüssigkeit massierte ich sorgsam auf ihrem Leib, knetete ihre Brüste durch, bis mir ihre aufrechten Nippel zeigten, dass es ihr Freude bereitete.

Als sie einen dritten Durchgang von mir forderte, musste sie meinen Schniepel eine lange Zeit mündlich verwöhnen. Sie lutschte und saugte und blies, bis mein Pimmel halbwegs wieder etwas Härte hatte. Den verstand sie dann aber in ihrer Vagina so zu massieren, bis er mit tatsächlich noch einmal stand.

Wir beide waren jetzt derart im Unterleib gereizt, dass es dauerte, bis wir beide noch einmal Flüssigkeit von uns geben konnten. Dass wir danach erschöpft für über eine Stunde geschlafen haben, konnte nicht verwundern.

Marikes Mann hatte nichts mitbekommen. Im Gegenteil. Er war froh, dass sich jemand um seine Frau kümmerte. Diese Art von Kümmern war gewiss nicht in seiner Vorstellung.

Es war nun Zeit, wieder weiter zu fahren. Am nächsten Tag sollte es los gehen. Marike wollte mich noch bis zum Ausgang begleiten. Dort stieg sie allerdings nicht aus. Ich musste in einer Parkbucht halten. Noch einmal konnte ich ihren wundervollen Leib spüren, als sie mich zum Abschied innig umarmte und leidenschaftlich küsste.

Bis zu meinem Endziel Marbella waren es noch knapp 1000 Kilometer. Ich musste mich sputen, wenn ich die versprochene Zeit einhalten wollte. Aber es war mir auch wichtig, die historischen Städte auf dem Weg Tarragona, Valencia, Alicante, Cartagena, Almeria und Malaga wenigstens kurz zu besuchen. Zuweilen müsste ich zwei Orte an einem Tag anschauen.

Dank meiner guten Planung bin ich dann gut durch gekommen. Das Verkehrsaufkommen war gering, es gab keine Staus, so hatte ich stets genug Zeit, mir zu der jeweiligen Stadt wenigstens einen ersten Eindruck zu verschaffen. Bei einer meiner nächsten Reisen oder auf der Rückfahrt könnte ich dann vielleicht deren Sehenswürdigkeiten besuchen.

Ein guter Freund hatte mir von Malaga vorgeschwärmt. Dort wollte ich denn eine etwas längere Pause einlegen, bevor es nach Marbella weiter ging. Dort erwarteten mich kaum interessante Sehenswürdigkeiten. Diese Stadt war bekannt als Aufenthaltsort des Jet Sets der sechziger Jahre.

Zwei Dinge musste ich in Malaga unbedingt besuchen: die alte Festung Alcazaba sowie das Picasso Museum. Dafür müsste ich auf jeden Fall mindestens einen Tag einplanen. Es sollte der folgende sein. Denn ich erreichte Malaga erst am späten Nachmittag.

Zu meiner Überraschung war der Platz nahezu ausgebucht. Mir wurde ein Areal mitten drin zugewiesen. Als ich von der abendlichen Körperreinigung zurück kehrte, kam ich an einem Platz entlang, wo etliche Camper um einen Tisch herum saßen. Mit großem Hallo wurde ich eingeladen und fand mich dann bald im Kreis von einem Dutzend Personen wieder.

Die Gruppe war bunt gemischt. Es gab nicht nur Rentner, wie beinahe auf fast allen Campingplätzen meiner Spanienreise. Vor allem waren die Nationalitäten bunt gemischt. Deutschsprachige, Engländer, Franzosen und vor allem Leute aus den Benelux-Staaten saßen einträchtig nebeneinander. Jeder sprach in seiner Heimatsprache oder Englisch und wurde von allen verstanden.

Neben mir saß eine recht kräftige Person aus Luxemburg, deren Muttersprache Letzeburgisch ich kaum besser verstand als ihr gewiss gutes Französisch. Sie trug einen hellen Bubikopf zu ihrem runden Gesicht. Dicke Wülste zierten ihren Leib. Arme und Beine waren nicht minder stramm. Selbstverständlich hatte sie einen riesigen Busen, den sie wegen seiner Größe teilweise auf dem Tisch ablegen musste.

Ich war kurz in meinem Wagen und hatte eine Flasche Grappa mitgebracht. Das freute die Runde ungemein, denn die bereits erhebliche Menge an Bier, Wein und Hochprozentigem war nahezu verbraucht.

Je später der Abend und je lustiger die Runde wurde, desto näher rückte meine Nachbarin mir auf die Pelle. Mal hielt mich ihre Pranke fest an sich gedrückt, mal erhielt ich einen feuchten Kuss auf die Wange. Der Rundling hatte mich wohl gefressen, wie man so sagt. Dazu kam ihr Geruch. Sie duftete nicht, sondern sie roch nach ungeheuerlicher Brünstigkeit.

Doch dann geschah etwas Ungeheuerliches. Die Luxemburgerin ging noch darüber hinaus. Ich wollte es kaum glauben, aber ich spürte ihre Hand auf meiner Hose, genauer auf meinem Schritt. Bald hatte sie durch den Stoff hindurch meinen Lümmel fest im Griff. Sie begann zunächst nur darüber hinweg zu streichen. Dann wurde ihr Vorstoß massiver, und sie massierte mir die Glocken und den Schwengel, bis ich mit harter Latte da saß.

Doch dabei blieb es nicht. Vollkommen ungeniert öffnete sie den Knopf meiner Hose, zog langsam den Reißverschluss hinab und fuhr dann mit der nackten Hand in meinen Slip. Dort massierte sie mir Eier und Stange mit sanfter Hand.

Zur selben Zeit nahm sie meine linke Hand und führte sie sich zwischen ihre dicken Oberschenkel. Den Tanga schob sie beiseite, damit ich besser an ihre Spalte käme. Dort war sie bereits furchtbar nass. Mein Zeigefinger triefte bereits, bevor er seinen Weg in ihr geiles Loch fand.

Ich stand kurz vor dem Orgasmus. Einziger Ausweg schien mir, um nicht in der Runde peinlich bloß gestellt zu werden, der Gang zur Toilette. Es war ein ganzes Stück Weg dorthin. Ich beeilte mich. Doch kurz vor dem Toilettengebäude hörte ich Keuchen und laute tapsende Schritte hinter mir. Es war die Luxemburgerin.

Wieder einmal habe ich mich überrumpeln lassen. Wohl eher war es wohl mein heimlicher Wunsch, mich mit dieser Frau einzulassen. Die Luxemburgerin, deren Namen ich nicht erinnere, zog mich in eine Kabine des Herrenklos. Dort ging es gleich zur Sache. Sie schob ihr Kleid hoch, der Tanga war ohnehin keine wirksame Barriere, und schon steckte mein Steifer in der properen Frau.

Die war pitschnass, aber eng wie eine Jungfrau. Ihre Glocken konnte ich mit meinen Händen kaum packen. Sie waren so weich und riesig. Als ich es endlich schaffte, ihre Nippel zu packen, zu lutschen und zu zwirbeln, ging mein Rundling ab. Mehrere Orgasmen hintereinander schüttelten sie. Ich hatte inzwischen solchen Druck, dass ich Unmengen in ihrer Scheide ablud, was ihr bald die Beine hinab liefen.

Danach sind wir nicht etwa zu unserer Runde zurück. Die Luxemburgerin führte mich direkt zu ihrem Wohnwagen. Sie war alleinstehend. Dort konnten wir unsere Lust weiter ausleben.

Ich wollte ihre dicken Titten unbedingt einmal hart vögeln. Eine kurze Bemerkung reichte, und meine Partnerin hielt mir ihre Riesenmemmen entgegen. Mein Schwanz verschwand dort und wurde unsichtbar. Weiches Fleisch umgab meinen Riemen. Es juckte herrlich, und schon bald konnte ich ihren Tittenspalt mit meiner Flüssigkeit füllen.

Die Frau war angenehm und wirklich fürsorglich. Am nächsten Morgen stand schon das Frühstück bereit. Sie begegnete mir mit strahlenden blauen Augen und in einem hellblauen Badekleid.

Wir unterhielten uns lange. Sie war erst 25 Jahre alt. Wegen ihrer Körperfülle hatte sie nie recht Kontakte zu Männern finden können. Ich war ihr erster richtiger intimer Kontakt. Sie hatte gemeint, ein Älterer würde sich eher auf sie einlassen. Deshalb und weil sie wohl zu viel Alkohol intus hatte ging sie mir an die Wäsche. Ihre bisherigen Erfahrungen beschränkten sich darauf, geilen Kerlen einen zu blasen oder sie mit der Hand zu bedienen.

Sie war auf dem Weg nach Marokko. Dort lebe ihr wundervoller Instagram Kontakt. Wenn es passt, würde sie den Burschen sofort heiraten. Das wäre ihr größter Wunsch. Da sie zur Zeit arbeitslos war, könnte sie in Marokko etwas länger bleiben, um Menschen und Kultur kennen zu lernen.

Ich wusste, dass ich gegen diese irrigen Erwartungen wohl kaum argumentieren könnte. Die junge Frau tat mir leid. Sie machte einen netten Eindruck. Es wäre schade, wenn sie enttäuscht würde. Deshalb sagte ich ihr nur: "Du hast doch gesehen, dass ich mich für dich interessiere. Gewiss, ich bin alt. Aber glaubst du nicht, dass du mit deiner Art auch einen jüngeren Mann für dich finden könntest?"

Zum Schluss war ich guter Hoffnung, dass die Luxemburgerin sich nicht blind auf eine völlig fremde Person in einem fremden Land einlassen würde. Denn wir haben, anders als ich das eigentlich geplant hatte, den Tag mit Besichtigungen in Malaga verbracht. Auch wenn sie als Verkäuferin im Supermarkt nicht die höchste Bildung genossen hatte, war sie doch liebenswürdig und an vielem interessiert und aufgeschlossen.

Natürlich haben wir die folgende Nacht nochmals gemeinsam verbracht. Ich genoss es durchaus, einmal mit einer derart üppigen Frau zusammen zu sein. Es war herrlich, ihr festes Fleisch zu packen, vorsichtig in ihre Wülste und massigen Oberschenkel zu greifen und auf ihr liegend ihre Wärme zu spüren.

Wieder einmal habe ich eine Person verlassen, die mir durchaus ans Herz gewachsen war. Es war schon merkwürdig. Ich habe über vier Jahrzehnte mit nur einer lieben Frau zusammen gelebt und musste jetzt feststellen, dass es noch viele andere gab, die im Umgang angenehm waren und mir auch im hohen Alter noch intensive körperliche Gefühle vermitteln konnten.

Es waren jetzt nur noch wenige Kilometer bis zu meinem Zielort. Bevor ich mich auf den Weg machte, wollte ich noch einmal einen Gang durch die Altstadt von Malaga machen und mich stärken. Lorette sollte keinesfalls auf den Gedanken kommen, dass ich meine Körperkräfte für andere verschwendet hätte.

So lief ich weit nach der Mittagszeit auf dem Campingplatz von Marbella ein. Zu meiner Überraschung teilte man mir an der Rezeption mit, dass für mich bereits ein Platz reserviert worden war.

Lorette hatte mich schon erwartet und fiel mir um den Hals. Es war mehr als das. Sie umschlang mich, presste sich an meinen Leib, bis mir fast die Luft ausging. Und dann bedeckte sie mein Gesicht mit unendlichen Küssen. Ich hatte kaum Gelegenheit, ihr meine Zuneigung zu zeigen.

Meine Französin hatte wieder ein vorzügliches Essen vorbereitet. Sie war in der Tat eine herausragende Köchin, der es ganz wesentlich auf die Qualität der Lebensmittel ankam. Es gab Hummer in Weißweinsoße, dazu Baguette und Salat.

Wir haben anschließend einen langen Spaziergang durch die Anlage gemacht. Ich musste von meinen Reiseerlebnissen berichten. Das tat ich recht ausführlich, allerdings ließ ich meine besonderen Erlebnisse aus. Lorette hatte auch einige Städte besucht. In Barcelona hatten wir uns nur um Stunden verpasst, wie wir zu unserer Überraschung feststellten.

Den Abend haben wir bei immer noch angenehmen Temperaturen vor ihrem Bus verbracht. Einige Gläser spanischen Wein sollten uns auf eine erholsame Nacht vorbereiten. Lorette hatte eine alte Bekannte eingeladen. Sie stellte sich als Athena aus Bordeaux vor und gehörte einer bekannten griechischen Reederfamilie an, lebte aber schon seit Jahren in Frankreich.

Diese Athena war mindestens in meinem Alter. Da war ich mir sicher. Denn ihr Haar war schlohweiß, ihr Gesicht von Runzeln überzogen und die schlaffe Haut am Körper sowie an Händen und Beinen zeigten ihr fortgeschrittenes Alter an.

Diese Frau war etwas Besonderes. Das merkte ich sofort. Denn sie hatte zwei Flaschen Champagner mitgebracht. Ihre ganze Haltung und Gestik machten auf mich den Eindruck von Hochmütigkeit. Ihre beachtliche Körpergröße und ihr Gesichtsausdruck ließen sie mir insgesamt etwas herb-männlich erscheinen.

Deshalb war ich mir sofort sicher, dass ich mit Athena wohl kaum etwas anfangen würde. Auch sie tat noch nicht einmal so, als ob sie besonderes Interesse an mir finden könnte. Stets wendete sie ihr Gesicht nur Lorette entgegen. Mich hatte sie noch nicht einmal angesprochen.

Ich langweilte mich. Dazu hatte der Wein mich bald müde gemacht, und mir steckte noch immer die lange Reise in den Knochen. Bereits gegen 22 Uhr hob Lorette endlich die Tafel auf und wir stiegen in ihren Bus.

Eng aneinander gekuschelt genossen wir unsere Körperwärme. Ich hielt ihre wunderbaren Kugeln umschlossen in der Hand. Lorette presste mir ihrerseits ihren immer noch festen Po entgegen. Das genügte. Mehr musste in jener Nacht nicht sein. Ich wollte es auch nicht. Denn mein Beutel brauchte Ruhe, wieder prall gefüllt zu werden.

Während wir so hindösten, begann Lorette von Athena zu berichten. Es kam mir so ungewöhnlich vor, dass sie mir gegenüber eine so ablehnende Haltung eingenommen hatte.

"Athena ist etwas speziell", sprach Lorette. "Sie ist eigentlich sehr nett und zugänglich. Aber sie hat einige Schattenseiten." Und dann erzählte Lorette, dass Athena es ausschließlich mit jungen, oft mit ganz jungen gut aussehenden Kerlen treibe. An älteren hätte sie kein Interesse.

Aber das wäre an sich nichts Besonderes. Athena konnte es sich wie viele andere reiche Frauen leisten, sich einen Gigolo zu halten. Bei ihr ginge das weit darüber hinaus. "Die Burschen müssen ihr gehorchen. Athena will sie dominieren." Aber auch das allein wäre nichts Außergewöhnliches. "Athena hat eine sadistische Ader. Vielleicht ist sie auch unbewusst lesbisch."

Athena hatte ihr nämlich erzählt, dass sie nur ihre Befriedigung finde, wenn die jungen Kerle sie intensiv abschleckten. Sie müssten ihren Körper mit der Zunge nass machen und ihr die letzte Flüssigkeit aus der Vagina saugen. Wenn sie es befehle, müssten sie auf Vagina und Bauch onanieren und alles mit der Zunge verteilen.

Werde das alles den Burschen zu viel, würde sie die Kerle schlagen oder ihnen auf andere Weise Schmerzen zufügen. Lorette wusste von den Vorgängen im Einzelnen nichts Genaues. Aber sie hatte gehört, dass Athena schon einmal einen sechsstelligen Betrag hatte zahlen müssen, um einem Strafverfahren zu entgehen. Diese Frau verfügte über so viel Geld, dass sie bis zum damaligen Tag aus allen Maläsen frei kam.

Ich habe noch nachts von der Erzählung geträumt und bin wenig ausgeruht am nächsten Morgen erwacht.



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