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Opa bringts noch 5 (fm:Ältere Mann/Frau, 4157 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 09 2024 Gesehen / Gelesen: 4668 / 3761 [81%] Bewertung Teil: 9.18 (55 Stimmen)
Meine erotischen Erlebnisse in Marbella

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Opa bringts noch 5

Den nächsten Vormittag musste ich meinen Wagen wieder auf Vordermann bringen. Er musste von innen gereinigt, Müll und Abwasser entsorgt und Frischwasser nachgetankt werden. Auch um meine Wäsche musste ich mich kümmern. Immerhin war ich schon einige Wochen unterwegs. Nachmittag und Abend waren dann für Lorette reserviert.

Sie wollte mir unbedingt ihr Marbella zeigen. Lorette wusste, dass auch um diese Jahreszeit die Stadt noch voller Menschen war. Deshalb sind wir nicht mit ihrem Wagen, sondern mit einem Taxi in die Innenstadt gefahren. Lorette wollte an jenem Tag keine Kultur, sondern unbedingt mal wieder shoppen gehen.

Sie sah wie immer toll aus. Ich vergaß zuweilen ihr Alter, wenn sie beschwingt und mit jugendlicher Kleidung neben mir lief. An jenem Tag trug sie eine raffinierte Bluse, die dezent ihre üppige Oberweite betonte. Ihre Beine, jedenfalls der Bereich unterhalb des Knies waren stets sehenswert. Das wusste sie, und deshalb trug sie außer Hosen nur Knie lange Kleider oder Röcke.

Das dezente Rot ihres Mundes überspielte die Falten, die sich um Augen und Mund gebildet hatten. Auf mich hatten diese feinen Fältchen immer besonders gewirkt. Ich sah sie als ein Zeichen von weiblicher, erotischer Reife.

Tatsächlich trug Lorette an jenem Tag die Audemars Piguet, die sie damals schon in Saint-Tropez hatte kaufen wollen. Aber wahrscheinlich musste sie bei einem Besuch von Marbella derart ausgestattet herumlaufen.

Jedenfalls ging es nun von Boutique zu Boutique. Bald hatte ich alle Hände voll mit Tüten und Taschen. Nur eine Bluse konnten wir noch nicht mitnehmen. Sie musste an den Armen gekürzt werden. Ich musste Lorette versprechen, sie in zwei Tagen abzuholen.

Auch ich musste etwas erwerben. Lorette bestand darauf. Sie machte in dem Laden merkwürdige Anspielungen, so als ob ich dieses Teil demnächst benötigen würde. Nach einigem Suchen (und vor allem meinem Zögern) wurde es dann ein heller Leinenanzug. Lorette wollte ihn sogar bezahlen. Aber das kam für mich nicht in Betracht.

Es folgte ein Abstecher in eine mondäne Strandbar, wo es selbstredend nur Champagner gab. Ich hätte doch lieber zum Durstlöschen ein Bier gehabt. Aber es war eben Lorettes Wunsch, den ich ihr gerne erfüllte, zumal endlich die Einkaufstour beendet war.

Der Taxifahrer war nicht wenig erstaunt, wie viele Einkaufstaschen er im Kofferraum zu verstauen hatte. Das lag weniger an der Menge, wie er uns sagte, sondern daran, dass es zum Campingplatz ging und nicht in eine mondäne Villa.

Die Sonne senkte sich schon bald. Es wurde Abend, den wir allein vor dem Bus verbrachten. Als es kühler wurde, war es Zeit, den wärmenden Bus aufzusuchen. Vor uns lag die erste gemeinsame Nacht nach zwei Wochen der Entwöhnung von einander.

Ich schlug vor, Uno zu spielen. Eine gute Idee. Lorette sagte zu. Doch sie fügte schelmisch grinsend hinzu: "Wer verliert, muss ein Kleidungsstück ablegen. Das machen wir wie beim Strip-Poker."

Diesem reizvollen Vorschlag konnte ich kaum widersprechen. Wir hatten wegen des Sommers ohnehin nur jeder drei Teile an. Ein Shirt, eine kurze Hose und ein Slip. Daraus bestand meine Kleidung. Lorette trug über ihrem Bikini ein Badekleid.

Der Spielverlauf war ausgeglichen. Ich saß bald vollkommen nackt auf dem hellen Ledersitz gegenüber von Lorette. Noch eine Runde. Dann musste auch Lorette als letztes Teil ihren Slip ablegen.

Als sie sich erhob und die Bikinihose von den Beinen streifte, wehte mir ihr weiblicher Duft entgegen. Im Nu verlor ich die Fassung. Es war ihr Geruch, der mich aufs Äußerste erregte. Mir schoss der Saft in den Hoden. Mein Glied wurde hart. Jeder weitere Atemzug, mit dem ich Lorettes Duft einsog, machte mich unendlich scharf.

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