Der Lottogewinn (fm:BDSM, 1942 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

Teil 7 Es geht weiter

Herrin Fanni, ich weiß nicht, wie oft ich es noch sagen soll, ich habe euch nicht betrogen und würde es auch nie tun, ich habe euch immer geliebt, aber ihr verachtet mich. Langsam verachte ich euch auch. Ihr gebt mir keine Chance es zu beweisen.

Ich habe ein Foto von dir, wo du mit deinem Kopf in dem Schritt einer Frau bist und dein Brandmal ist einmalig, was willst du kleines verlogenes Schwein mir erzählen.

So ein Bild kann es nicht geben Herrin, ich habe es nie getan.

Ich habe es auf meinem Rechner, per Zufall im Internet entdeckt, willst du mich verarschen.

Ich stand auf, knallte ihm 4 Ohrfeigen ins Gesicht und sagte beim Rausgehen, solange wie du war noch keiner unter dem Brett, aber du bist mir egal, wenn du wenigstens sagen würdest es stimmt.

Herrin Fanni, dann müsste ich Lügen und ich habe dir als unsere Beziehung begann geschworen es niemals zu tun.

Sie schaute ungläubig zu mir und ging.

Ich blieb wirklich die ganze Nacht so gefesselt, die Beine hoch und fest mit dem Plug in meinem Hintern fixiert. Am Morgen kam sie aber selber runter, hatte die Schüssel mit dem Brei in der Hand und setzte sich.

Ohne ein Wort zu sagen fütterte sie mich mit dem Brei, stand wieder auf und sagte mir, ich habe das Bild nochmal angeschaut Simon, du hast mich belogen, doppelt, du leugnest es und hast es getan und behauptest immer noch mir gegenüber nicht zu lügen.

Du wirst mich heute weiter lecken, sooft er kann, in deine Zelle kommst du unter verschärften Maßnahmen erst für die Nacht. Ich werde dir das Leben zur Hölle machen, das verspreche ich dir.

Eine halbe Stunde später kam sie wieder mit Kevin runter und er fickte sie wieder, ich leckte sie und dasselbe passierte noch 4-mal an diesem Tag. Dann machten Kevin und Claudia mich in ihrem Beisein wieder los. Wieder sah ich dieses Grinsen auf seinem Gesicht, ich hatte da keine Erklärung für. Nahm aber an er freute sich Fanni ficken zu können.

Sie brachten mich unter die Dusche und befreiten mich von der Zwangsjacke und aus dem Anzug. Verschlossen die Türe und Claudia gab mir Shampoo und Duschgel durch die Gitterstäbe. Wieder war es diese kalte Dusche, die mich traf und dafür sorgte das ich schnell fertig war. Das Wasser lief aber weiter bis Fanni das Signal gab es abzustellen.

Claudia schob mir ein Handtuch durch und ich trocknet mich ab, bekam noch eine Zahnbürste und konnte mir diesen Spermageschmack wegputzen. Danach schoben sie mir einen 4 mm dicken Latexanzug durch und Fanni sagte nur von hinten anziehen.

Ich hatte ja keine andere Möglichkeit zog ihn an und bemerkte beim Hochziehen, das ein ziemlich respektabler Plug eingearbeitet war.

Herrin darf ich um etwas Gleitgel bitten, sagte ich, so bekomme ich ihn nicht rein.

Geh zurück an die Wand und stütze dich mit beiden Händen ab, dann ehe einen Schritt nach hinten und spreizte die Beine.

Als ich so stand, kam sie herein, machen konnte ich so nichts mehr, spuckte zweimal auf den Plug, setzte ihn an und trat von unten mit ihrem Knie dagegen.

Es tat sehr weh, aber er war drin. Danach zog ich den Anzug weiter an und bis auf Mund.- und Nasen Öffnungen war er komplett geschlossen.

Siehst du Klein Schwanz, warum für dich Geld ausgeben, es geht auch so.

Sie ging wieder raus, verschoss die Türe und trat wieder einen Schritt

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