Nicht mehr so geheime Gedanken 5 (fm:Dreier, 4074 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Nach einer Umarmung traten wir aus ihrem Büro auf den Flur hinaus, wo uns Maja begegnete. Wieder fühlte ich mich von ihr ertappt, sie dachte <das ist ja wie gestern, Peter Wagner kommt mit einer 100-prozentig gerade gevögelten Frau aus einem Büro>. Ich schickte ihr daraufhin >das werde ich gleich herausfinden. Ich verordne ihm eine Dusche und werden ihm dabei helfen<. Maja sprach mich daraufhin an "Ah Herr Wagner, gut, dass ich Sie treffe. Ihnen steht noch etwas Körperhygiene vor den bevorstehenden Untersuchungen und ein Verbandswechsel an. Melden Sie sich gleich bei mir im Stationszimmer." Mariam gab mir ihre Hand und zwinkerte "das hat ja alles sehr gut geklappt Herr Wagner. Ein vorab Ergebnis der Untersuchung können Sie in 6 Wochen erwarten, das endgültige werden Sie dann in circa 38 Wochen in Händen halten. Etwas lang, aber erfahrungsgemäß ist die Zeit nötig. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine gute Zeit" und ging.

Auf dem Weg zurück zu meinem Zimmer rief Christine mich an "na mein kranker Hase, wie geht es Dir? Soll ich Dir nachher etwas mitbringen?" "Etwas frische Wäsche wäre ganz fein und vielleicht kannst Du auch eine Flasche Riesling für uns hineinschmuggeln? Der Tag heute war sehr interessant für mich. Ich habe viel nachgedacht, wurde nochmals untersucht. Wie ist es, ziehst Du Dich wieder so hübsch an, wie gestern? Ich würde Dich auch gern etwas untersuchen" antwortete ich ihr und schickte ihr Bilder von gestern Abend zu: ihr Gesicht während ihres Orgasmus, die spritzenden Schwänze der Zimmernachbarn, Wolfgangs dicken Stab, als er in sie hineinfährt. Sie fing an zu stöhnen "eine ausführliche Untersuchung durch Sie wäre geil Herr Wagner, aber einige meiner Körperteile sind von der letzten Nacht noch zu beansprucht. Eine zarte, pflegende Behandlung wäre angebrachter." "Okay ich lass mir was einfallen, Küsschen" antwortete ich Chrissi.

Am Stationszimmer lugte ich vorsichtig durchs Fenster. Maja war allein und füllte irgendwelche Unterlagen aus. In ihre Gedanken geschlichen, merkte ich, dass sie nicht bei der Sache war <was mache ich gleich mit ihm, wenn er sich zum Duschen meldet? Soll ich mich auch dabei ausziehen? Eigentlich will ich nicht nur wissen, ob er vorhin Frau Doktor gefickt hat. Seine Finger gestern Abend in mir waren schon ganz ordentlich, aber etwas mehr Fleisch in meiner vernachlässigten Muschi wäre besser. Er ist eben auch so niedlich mit seinen grauen Haaren. Nur unten rum werde ich ihm, aus medizinischen Gründen, einer Rasur unterziehen müssen und mit meiner Zunge alles kontrollieren.> Ich musste innerlich grinsen. Diese zierliche 25-jährige Krankenschwester, 55kg verteilt auf 160cm, meist mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht, brav und unschuldig anzuschauen, war anscheinend ein stilles, tiefes Wasser. Sie schreckte etwas auf, als ich leise an den Türrahmen klopfte "haben Sie etwas Zeit für mich?" Wie ertappt wurde ihr Kopf Tomatenrot, "natürlich Herr Wagner, es gibt allerdings noch eine Neuigkeit. Wir bekamen gerade von Herrn Dr. ten Brink die Anweisung, Sie therapiebedingt in ein Einzelzimmer zu verlegen. Ich helfe Ihnen dabei und dann können Sie auch gleich das neue Bad ausprobieren." Wir gingen gemeinsam in mein altes Zimmer und fingen an meine Tasche zu packen, als ich mich ihr zuwandte "sagen sie Frau Brixius, als eindeutig älterer von uns beiden habe ich doch das Vorrecht, Ihnen das Du anzubieten. Ich bin Peter." Sie sah mich grinsend an "das stimmt wohl, ich bin Maja", stellte sich auf die Zehnspitzen und küsste mich weich auf den Mund. Ein Räuspern hinter uns ließ uns auseinander fahren. Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute uns Wolfgang an "störe ich euch?" Majas Gesichtsfarbe wandelte sich wieder in RAL3003 "nein, Herr Doktor, natürlich nicht, wir wollten den Herrn Wagner umquartieren und da hat er mir angeboten uns zu duzen." "Soso, einen Patienten, den Sie erst seit drei Tagen kennen duzen Sie, aber einen Kollegen, mit dem Sie seit fünf Jahren gut zusammenarbeiten, nicht. Sag Wolfgang zu mir, Maja!" Erneut stellte Sie sich auf die Zehenspitzen und ihre Münder trafen sich zu einem langen, intensiven Kuss. Erstaunt sah ich zu, wie sie sich umarmten, festhielten und sich dann plötzlich voneinander trennten. Sie sahen sich in die Augen, wurden rot und wandten sich wieder mir zu. Ihre Gedanken wirbelten wild durcheinander. W:<sie ist so süß, wie eine zarte kleine Waldfee, ich bin aber doch viel zu alt für sie, was mache ich hier? >. M:<es kribbelt wie wild in meinem Bauch, was für ein Kuss, er ging von meinem Mund direkt zu meiner Muschi, nochmal, bitte>. Ich drehte mich kurz weg und schmunzelte. Die beiden hat es anscheinend schwer erwischt. "Ich helfe euch" sagte Wolfgang und packte mit an. Auf dem Weg ins neue Zimmer erkundigte ich mich bei ihm, was er hier machen würde, ich hätte gedacht, dass er sich nach der letzten Nacht frei genommen hätte. "Eigentlich wäre das auch nötig gewesen" grinste er und drückte mir

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