Opa bringts noch 6 (fm:Ältere Mann/Frau, 3814 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 4940 / 3961 [80%] | Bewertung Teil: 9.51 (47 Stimmen) |
In Marokko gehen Besichtigungen jeder Art weiter |
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Opa bringts noch 6
Nach wenigen Tagen ging es dann los. Wir machten uns als Kolonne auf nach Algeciras, wo die Fähre nach Tanger bereits gebucht war. Zur Gruppe gehörte ein Ehepaar von Mitte 70, Heidi und Heinz, das in Marokko wie jedes Jahr in ihrem Alkoven-Wohnmobil überwintern wollten. Uns hatte sich auch eine junge Frau von Mitte 30, Jenny mit Namen, angeschlossen, die als Vanliferin mit ihrem selbst ausgebauten Bus unterwegs war. Schließlich war als letztes noch ein Schwulen-Pärchen zu uns gestoßen. Sie beabsichtigten, mit ihrem Expeditionsfahrzeug den gesamten afrikanischen Kontinent zu durchqueren.
Dass wir uns als Gruppe aufmachten, hatte vor allem Sicherheitsgründe. Zum einen könnten wir bei Pannen auf die Hilfe der anderen hoffen. Andererseits bot das Reisen in einer Gruppe schlechthin mehr Schutz als wenn man alleine unterwegs wäre. Immerhin hatten wir nach unserer Ankunft in Tanger bis zu unserem Zielort Marrakesch noch fast 600 Kilometer vor uns.
Die Überfahrt dauerte noch nicht einmal zwei Stunden. Wir sind danach noch gut 200 Kilometer gefahren und haben auf einem Stellplatz in der Nähe eines Hotels Quartier genommen.
Am nächsten Tag ging es nach Marrakesch. Le Relais de Marrakech wurde uns als einer der besten Campingplätze genannt. Wichtig war für uns vor allem, dass für die Ver- und Entsorgung unserer Mobile alles vorhanden war. Darüber hinaus verfügte der Platz sogar über ein Restaurant sowie sogar kostenloses WLAN.
Wie eine verschworene Gemeinschaft hatten wir uns am nächsten Abend zusammen gesetzt. Irgendwann kam von einem Mitfahrer, es war wohl der schwule Holger, die Idee auf, an einem der folgenden Tage einen gemeinsamen Grillabend zu veranstalten. Alle waren gleich Feuer und Flamme. Es mussten nur die Aufgaben zur Vorbereitung verteilt werden.
Ich hatte mich zunächst zurück gehalten. Erst als sich die Augen aller auf mich richteten verstand ich, dass es mein Part sein würde, Fleisch, Gemüse und Brot im nächsten Ort zu besorgen. Denn außer Lorette verstand wohl keiner perfekt französisch. Ich konnte mich auch nicht recht wehren, weil meine Sprachkenntnisse durch das Zusammensein mit Lorette deutlich besser geworden waren. Mir wurde Heidi zur Seite gestellt. Die wollte den Einkauf noch dazu nutzen, sich die Haare schneiden zu lassen.
Bislang hatte ich keinen nennenswerten Kontakt zu Heidi. Seit unserer Ankunft auf dem Campingplatz trug sie immer diesen alten ausgewaschenen Badeanzug. Das war mir bald aufgefallen. Der war ihr viel zu klein. An der Leiste quollen die grauen Haare ihres dichten Busches heraus. Die Brüste waren platt gequetscht. So manches Mal versuchte ich mir vorzustellen, wie Heidi wohl unbekleidet ausschauen mag.
Wegen des viel zu kleinen Badeanzugs ging Heidis Hand immer wieder in den Leistenbereich. Der Stoff kniff, es tat weh. Deshalb fummelte sie sich unentwegt zwischen den Beinen herum. Zuweilen hatte ich den Eindruck, dass sie dieses Zwicken genoss. Denn sobald sie den Badeanzug gerichtet hatte, durchzog ihr Gesicht ein erlösendes Lächeln.
Auch oben herum zeigte sich, dass Heidi ihr Badeanzug wohl vor vielen Jahren gepasst hatte. Denn Teile ihrer Brust, richtig kleine Fleischhügel, hatten den schützenden Stoff verlassen und hinterließen den Eindruck, als ob sie unter den Armen noch zwei weitere Brüste versteckt hätte.
Mit diesen Gedanken machte ich mich am folgenden Tag mit Heidi in Lorettes Mini zur nächsten Ortschaft auf. Heidi hatte endlich ihren fürchterlichen Badeanzug eingetauscht gegen ein langärmeliges Kleid. Sie zeigte darin eine hübsche frauliche Figur, die sie deutlich jünger erscheinen ließ als sie war. Aus einem runden Gesicht strahlten einen ihre hellen Augen an. Ein leichtes Rot zierte ihre Wangen. Heidis wahres Alter zeigte sich allenfalls an den tiefen Falten ihres Gesichts. Die schlaffen Oberarme und Oberschenkel waren durch die Kleidung verdeckt.
Wir fanden bald einen Markt, wo wir für unseren Grillabend Lammfleisch, Paprika und anderes Gemüse sowie Brot und Couscous besorgten. Auch
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