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Eine junge Frau braucht eine Zuflucht (fm:Ältere Mann/Frau, 2968 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2024 Gesehen / Gelesen: 7664 / 4968 [65%] Bewertung Teil: 9.36 (53 Stimmen)
...vor ihrem Peiniger. Peter hilft ihr.

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Es geht nun weiter mit Peter Wagner, seiner Frau Christine und ihrer Geschichte. Sie richten sich in ihrem neuen Leben ein. Zum besseren Verständnis empfehle ich "Nicht mehr so geheime Gedanken" zu lesen. Unfallbedingt und von allen unbemerkt kann Peter die Gedanken anderer Menschen "hören". Wenn er das macht, dann verwende ich am Anfang ein < und am Ende ein >. Bei von Peter gedachten Gedanken an andere sind die Zeichen entsprechen umgekehrt > bzw. < Viel Spaß beim Lesen.

Mein Schicksal am nächsten Morgen war das gnädigere. Der Wecker klingelte nur für meine geliebte Frau, ich hatte einen "gelben" Schein. "Was habt ihr nur mit mir gemacht?" knurrte sie, "ich glaube meine geschundene Schnecke hat Muskelkater, wo ist Majas Salbe?" Ich wurde dadurch wach, sinkt die Chance meine Morgenlatte auf natürliche Art und Weise loszuwerden auf null? "Ich weiß, wo sie ist, ich helfe Dir auch beim auftragen" antwortete ich und schickte ihr >wie soll ich den Tag ohne Futter für meine Schnecke oder wenigstens etwas Ficksahne überstehen?< Chrissi dachte kurz nach "gute Idee, hilf mir, aber komme nicht auf dumme Gedanken."

Mit der Salbe und einem steifen, wippenden Schwanz kroch ich zu ihr "lass mich mal sehen. Bevor ich anfange, sollte ich deine Schnecke etwas säubern." Ohne ihre Antwort abzuwarten lag meine Zunge bereits auf ihrer Muschi, fing an sie zu 'säubern'. So tief es ging schöpfte sie Chrissis Möseninhalt in meinen Mund. Es wurde allerdings mit der Zeit nicht weniger, sondern immer mehr. Ich nahm zwei Finger zu Hilfe, um ihre Säfte hinaus zu befördern. "Nimm noch einen Finger" rief meine geile Sau, äh Frau, und stöhnte laut auf, als ihr ihren Wunsch erfüllte. Immer schneller fuhren sie in Chrissi hinein, während ich gleichzeitig mit ihren Schamlippen spielte, sie in meinen Mund einsog oder sie ableckte. Ihr Stöhnen, japsen wurde lauter und lauter, nur unterbrochen von "weiter du geiler Bock" und ähnlichen Worten. Nur gut, dass unsere Söhne bereits vor Jahren ausgezogen waren. Ist das Frühsport? In meinem Alter? Mit dem gelben Schein? Nein, ich musste der Sache kein Ende bereiten. Eher die Richtung etwas verändern. Mein Daumen drückte auf ihren Kitzler, wie auf einen Klingelknopf, vier Finger steckten tief in ihrer Lustgrotte und meine Zunge schlabberte die dadurch entstehenden Lustsäfte auf. Lange hielt sie es nicht aus. Unkontrolliert bockend drückte sie mir ihre Fotze ins Gesicht, umklammerte mit ihren Muskeln meine Finger und gab einen letzten lauten Schrei von sich, bevor sie zuckend in sich zusammensackte. Sie kam wieder zu sich, kraulte meine Haare und zog mich zu sich hoch. Sie leckte mein pitschnasses Gesicht ab und küsste mich zart "du hast mich wieder einmal geschafft, ich kann nicht mehr. Bitte sei nicht böse, wenn ich dich hier mit deiner Latte zurücklasse. Ich werde mich heute Abend gut um sie kümmern." Christine stand auf, duschte kurz und verließ mich in Richtung Arbeit.

Na, toll, und ich? Was soll ich jetzt machen? Wichsen hatte ich keine Lust, vielleicht würde sich ja noch etwas anderes ergeben. So stand ich auch auf, machte mich im Bad fein, frühstückte schön lange und machte zur Mittagszeit einen langen Spaziergang durch die Stadt. Den Sonnenschein ausnutzend saß ich vor einem Cafe las etwas, schaute mir die Leute und schnappte Gedanken auf: <hoffentlich merkt niemand, dass ich heute die fünfte geschwänzt habe>, <wo kriege ich jetzt noch den frischen Fisch her>, da nahm ich lieber mein Buch zur Hand. Eine halbe Stunde und zwei Cappuccino später wollte ich aufbrechen, als ich meinen Namen hörte, "Hallo Peter, wie geht es dir?" rief ein Arbeitskollege. Mit seiner Frau und der Tochter stand er vor meinem Tisch. Nachdem sie sich gesetzt hatten und wir die ersten Sätze ausgetauscht hatten, erzählten sie, dass sie heute auf Wohnungssuche für ihre Tochter wären, leider bisher vergeblich. Sie hatte bisher zu Hause gewohnt und in der 35km entfernten Stadt gearbeitet. "Verena hat sich glücklicherweise letzte Woche von ihrem Arschlochfreund getrennt. Zuletzt durfte sie nicht mehr allein aus dem Haus, er verwanzte ihr Handy und langte ihr eine, wenn sie Widerworte gab" erzählte Erhard "wir haben uns heute extra frei genommen um ihr eine Wohnung in der Stadt, außerhalb des Dorfs, zu suchen, damit sie ihm nicht andauernd über den Weg läuft. War aber nichts." Währenddessen 'schaute' ich in Verenas Gedanken. Sie bestätigten ihre schlimme, verfahrene Lage. Sie hatte reale Angst vor ihrem Ex, wollte aber auch, verständlicherweise, nicht unbedingt wieder bei ihren Eltern einziehen. Mir kam eine Idee, ich schickte ihr >vielleicht kann Peter ja helfen. Er macht einen freundlichen Eindruck<. "Sag mal Erhard, du weißt doch, dass die Zimmer unserer Jungs leer stehen, vielleicht mag Verena dort wohnen,

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