Mein Weg zur Nutte (fm:Exhibitionismus, 2292 Wörter) [1/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2024 | Gesehen / Gelesen: 20479 / 14498 [71%] | Bewertung Teil: 9.40 (140 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Mein Name ist Nadine. Ich bin eine Frau im besten Alter, habe blonde (meistens), schulterlange Haare, grüne Augen und eine sportlich schlanke Figur. Ich bin verheiratet mit zwei fast erwachsenen Söhnen. Beruflich arbeite ich im mittleren Management einer großen Bank. Also auf dem ersten Blick eine normale, glückliche und erfolgreiche Frau. Vor drei Jahren wäre an dieser Stelle auch alles Wesentliche zu meiner Person gesagt gewesen aber seitdem hat sich in meinem Leben viel verändert.
Vor ziemlich genau drei Jahren öffnete ich aus Versehen einen Brief an meinem Mann, in dem sich die monatliche Kreditkartenabrechnung befand. Ich wollte die Abrechnung schon auf seinen Schreibtisch legen, bis mir auf einmal ein immer wieder kehrender Name mit hohen Beträgen auffiel. Nach kurzem Überlegen notierte ich mir den Namen und ging zur Arbeit. Als leitende Angestellte einer Bank war es ein leichtes heraus zu finden, was oder wer sich hinter dem Namen verbarg: es war ein Edelbordell in einem Vorort von Frankfurt. Tränen standen in meinen Augen Für mich brach damals eine Welt zusammen. Als ich weiter nach forschte sah ich, dass dies schon über Jahre ging.
Mein aufmerksamer Ehemann, der perfekte Vater, fickte also seit Jahren Huren. Erst suchte ich den Fehler bei mir, dann stellte ich ihn zur Rede. Nach längerem hin und her gab er es zu. Immer mit derselben Frau zu schlafen wäre im zu langweilig. Zudem liebte er das Gefühl mit Geld eine Frau kaufen zu können und zu ficken. Aber es tut ihm leid und er versucht sich zu ändern.
Erst wollte ich mich trennen, dann verzeihen aber als der Schmerz verflog wollte ich nur noch Rache Auge um Auge, Zahn um Zahn. So kam es, dass ich meine eheliche Treue Stückchenweise über Bord warf und mit anderen Männern ins Bett ging. An Angeboten hat es nie gemangelt. Jetzt nahm ich sie an.
Ich gab mir keine Mühe, meine Abenteuer vor meinen Mann zu verheimlichen. Er sollte mitbekommen, dass seine Frau für andere Männer die Beine breit macht. Richtig schlimm für ihn wurde es, als ich nach und nach mit all seinen Freunden ins Bett ging. Denn seine angeblichen Freunde hatten keine Skrupel seine Frau zu ficken. Ganz im Gegenteil es war für sie ein zusätzlicher Kick zu sehen, dass die Frau ihres Freundes sich wie eine Schlampe benimmt.
Ich genoss meine Rache, sowohl weil mein Mann verzweifelte aber auch weil ich immer mehr Spaß daran hatte mich von Fremden ungehemmt nehmen zu lassen. Diese kurzen Affären kamen und gingen, bis sich vor zwei Jahren auf Paul traf.
Tag 1:
Auf einem Seminar sah ich einen Herrn im mittleren Alter, der genau dem Typ vom Mann entsprach, mit dem ich gerne ins Bett ging: groß, schlank, graue Schläfen, ein tolles Lächeln, fast arrogant, und vor allem eine unglaubliche Ausstrahlung. Ich merkte sofort dieses wahnsinnige Kribbeln zwischen meinen Beinen .und wusste, diesem Mann will ich in mir spüren. Leider war ich zum Verführen mit meinem schwarzen Hosenanzug und den flachen Schuhen nicht richtig angezogen.
Auf dem Weg zum Seminarraum sah ich ihn wieder. Er war der Seminarleiter. Ich lächelte ihn an, ohne eine Reaktion von ihm zu bekommen. Während des Tages schenkte er mir trotz aller Bemühungen kaum Aufmerksamkeit, sonderte flirtete fast ungehemmt mit einer blonden Frau, was mich fast wütend machte.
Endlich war der Seminartag zu Ende und ich konnte mich um Abendessen umziehen. Ich wählte ein schwarzes, kurzes Kleid, im Nacken gebunden, mit freiem Rücken und tiefen Dekollete. Man musste nicht zweimal hinschauen, um zu sehen dass meine nahtlos braunen Brüste durch keinen BH unterstützt wurden. Dazu einen winzigen String, der mein kleines Dreieck gerade bedeckte. Schwarze Strümpfe und schwarze Pumps mit 8 cm Pfennigabsätzen rundeten das Bild ab. Meine Haare kämmte ich zu einem kleinen Pferdeschwanz zurück, trug dunkelroten Lippenstift auf und dunklen Liedschatten. Ich betrachtete mich im Spiegel. Schon fast ein bisschen zu sexy dachte ich, aber was solls
Als ich unten ankam sah ich Paul, so war der Name des Seminarleiters, wie er mit Inge, der blonden Frau, Small Talk machte. Auch Inge war
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