Mein Weg zur Nutte Teil 3 (fm:Exhibitionismus, 3555 Wörter) [3/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 11232 / 9393 [84%] | Bewertung Teil: 9.60 (58 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
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Tag 2:
Ich wachte um 7 Uhr auf. Ich fühlte mich wie gerädert. Vor allem merkte ich die Nachwirkungen von Franks Übergröße. Auch hatte ich noch den Geschmack von Pauls Erguss in meinem Mund. Da das Seminar erst um 10 Uhr weiterging, war aber noch genug Zeit mich zu waschen, anzuziehen und zu frühstücken.
Als ich aufstand sah den grauen Kleidersack am Schrank hängen. Den hatte ich total vergessen. Was ich am Abend noch für einen Zettel gehalten habe, war ein Briefumschlag. Ich öffnete den Umschlag und entnahm einen kleinen roten Zettel mit einer schwarzen Rose am oberen Rand.
Liebe Nadine,
in dem Kleidersack findest Du deine Kleidung für den heutigen Tag. Ziehst Du diese Kleidung an, signalisiert Du mir, dass du dort weitermachen möchtest wo wir gestern aufgehört haben. Ziehst Du sie nicht an, wirst Du wieder eine normale Seminarteilnehmerin sein und das was passiert ist, war für dich nur eine lustvolle Erfahrung.
Falls Du dich entscheidest die Kleidung anzuziehen, beachte bitte auch die Hinweise auf der Rückseite.
Paul
Ich drehte den Zettel um:
Entferne deine gesamte Körperbehaarung, ausgenommen am Kopf.
Halte vor allem deine Haut im Genitalbereich geschmeidig und pflege sie mit beiliegender Creme.
Lackiere deine Fuß- und Fingernägel in dunklem Rot, nur den kleinen Zeigefinger der rechten Hand in Schwarz.
Benutze einen Lippenstift in der gleichen roten Farbe.
Wähle einen dunklen Liedschatten.
Ein entsprechender Lippenstift sowie Nagellack habe ich in den Kleidersack gelegt.
Meine innere Stimme sagte: Lass den Kleidersack zu und beende was du angefangen hast. Es war schon schlimm genug was gestern Abend passiert ist. Du bist doch keine notgeile Hure für diese Verrückten.
Aber auf der anderen Seite war ich wahnsinnig neugierig was noch passieren wird. Und abgesehen von meinen starken moralischen Bedenken hinsichtlich der Art und Weise wie ich letzte Nacht behandelt und genommen wurde, war es das Erregenste was ich je erlebt habe. Allein der Gedanke an die Stunden in Bar ließen mich schon wieder feucht werden. Also siegte die weibliche Neugier und ich öffnete den Kleidersack.
Ich sah ein dunkelrotes Kleid, auf dem schwarze Rosen aufgedruckt waren. Das Kleid hatte vorne ein rechteckiges Dekollete mit einer durchgehenden Knopfleise. Es war knielang und besaß kurze Ärmel. Für die Taille lag ein schwarzer, breiter Ledergürtel im Kleidersack.
Ich war enttäuscht. Ich hatte etwas Spektakuläres erwartet. Das war aber nur ein normales, eher biederes Sommerkleid. Also kann es ja nicht so schlimm werden, dachte ich.
Ich öffnete eine Tasche am Kleidersack und fand schwarze Pumps in genau meiner Größe. Sie besaßen ca. 10 cm hohe Metallabsätze und Fesselriemen. Weiterhin waren noch schwarze Nahtstrümpfe und ein schwarzer Strumpfhaltergürtel im Kleidersack. Einen Slip und BH suchte ich vergebens - natürlich.
Nachdem meine Neugier gestillt war, nahm ich Creme, Lippenstift und Nagellack und begab ich mich ins Bad, um mich entsprechend den Anweisungen vorzubereiten. Ich duschte ausgiebig und rasierte dabei das kleine Dreieck oberhalb meines Kitzlers ab. Der Rest meines Körpers war durch eine wöchentliche Wachsbehandlung immer noch frei von Harren und
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