Mein Weg zur Nutte Teil 6 (fm:Exhibitionismus, 1635 Wörter) [6/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 8413 / 6951 [83%] | Bewertung Teil: 9.69 (61 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
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Hans kam um das Sofa herum und legte mir noch eine Augenbinde an. "Unser Gast möchte auf keinen Fall erkannt werden", erklärte er mir. "Daher die Augenbinde. Du wirst auch deinen Kopf nicht nach hinten drehen und nur etwas sagen wenn er dich fragt. Du wirst Ihm nichts verweigern. Du bekommst schließlich auch genug für deine Dienste". Mit diesen Worten verlies er mich. Ich hörte wie die Tür zuviel. Ich hatte Angst. Mein Herz klopfte so heftig, dass ich glaubte es hören zu können.
"Dienste?", dachte ich. "Hurendienste wäre das passende Wort gewesen. Von einer Ehefrau die gelegentlich fremd geht bin ich in nicht ganz zwei Tagen zur Nutte mutiert. Was für ein Entwicklungssprung. Die angesehene Abteilungsleiterin einer großen Bank, die Mutter zweier Söhne, die angesehene Gattin eines erfolgreichen Geschäftsmannes kniet gekleidet wie eine Hure in einem fremden Zimmer, um sich einem Unbekannten anzubieten. Warum stehe ich nicht einfach auf und gehe? Warum tue ich mir das an?"
Ich kannte die Antwort: Weil es mich auch unglaublich erregte. Noch nie in meinem Leben hatte ich soviel Lust empfunden wie in den letzten Tagen. Ich habe Grenzen überschritten. Grenzen die ich im geheimen schon immer überschreiten wollte. Und nun kommt die nächste Hürde, über die ich gehen möchte. Mich anzubieten ist ein komisches Gefühl, aber gleichzeitig erregt es mich zu spüren, wie Männer mich begehren.
Ich hörte wie Tür geöffnet und wieder geschlossen würde. Schritte kamen näher. Er blieb hinter mir stehen. "Was für ein wundervoller Hintern." Seine Stimme klang angenehm. Seine Hand streichelte über meinen Po, glitt zu meinen angeschwollenen Schamlippen, ein Finger drang kurz in mich ein. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen. Dann spürte ich wie er meine Pobacken auseinanderzog. Mit dem benetzten Finger streichelte er über meine Rosette. Ein Schauer durchzuckte meinen Körper. Merkwürdigerweise empfand ich es nicht als unangenehm. Sein Finger glitt wieder in mein Fötzchen, um dann meinen Po mit meiner eigenen Nässe zu befeuchten. Dieses Spiel wiederholte er mehrmals, wobei er jedes Mal ein bisschen Tiefer mit seinem Finger in meinen Po eindrang. Das erstaunliche war, dass jedes Mal ein angenehmer Schauer durch meinen Körper lief. Ich merkte wie ich ihm meinen Po fast unbewusst entgegenreckte, um seinen Finger noch ein Stück tiefer aufzunehmen. Dies entging ihm natürlich nicht.
"Es freut mich, dass es dir auch gefällt. Es wäre auch zu schade wenn ein so wundervoller Hintern nicht endlich das bekommt, was ihm zusteht". Mit diesen Worten schob er zwei Finger tief in meinen Hintern. "Ahhhhh", das schmerzte. Er lies sie solange drin, bis der Schmerz nachließ, Dann begann er mich mit seinen Fingern zu ficken, langsam aber immer drauf bedacht bei jedem Stoss ganz in mich einzudringen. Er lies sich viel Zeit. Bald war auch noch ein dritter Finger in mir. Er dehnte mein neues Fötzchen. Langsam verschwand die Angst und die Lust stieg in mir hoch. Es gefiel mir immer mehr.
"Was soll ich jetzt tun?" hörte ich ihn fragen. Ich wusste was er hören wollte und ich tat ihm den Gefallen. "Bitte nehmen Sie mich. Ich hab so große Lust ihren Schwanz in meinen Hintern zu spüren."
"Wenn du das so willst". Ich hörte wie er den Reisverschluss seiner Hose öffnete. Dann riss er etwas auf. Hoffentlich ein Kondom. Kurze Zeit später spürte ich seine Schwanzspitze an meiner Rosette. Langsam drang er in mich ein, Zentimeter für Zentimeter. Sein Schwanz hatte zum Glück nur "normale" Ausmaße. Nicht auszudenken wenn Frank jetzt hinter mir stehen würde.
Ich hatte das Gefühl jede Ader seines Schwanzes zu spüren. Das Gefühl, wie sein Schwanz mich beginnt vollkommen auszufüllen, war unglaublich intensiv. Viel intensiver als in meinem eigentlichen Fötzchen. Langsam begann er mit seinen rytmischen Stößen. Nicht kurz und hektisch, sondern langsam und dabei die ganze Länge seines Schwanzes ausnutzend. Er steigerte sein Tempo. Und mit jedem seiner Stöße wurde ich noch geiler. Was für herrliches Gefühl. Ich stöhnte bei jedem Eindringen.
Ich merkte wie ich kurz davor stand zu kommen. Ich dachte immer, das wäre nicht möglich. Aber ich erlebte gerade das Gegenteil. Meine Fingernägel vergruben sich in der Lehne des Ledersofas. Ich atmete immer schneller. Ich stand kurz vor meinem ersten analen Orgasmus. Er packte mich an den Hüften und trieb seinen Schwanz so tief es ging in meinen Po. Auch er stöhnte immer lauter.
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