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Mein Weg zur Nutte Teil 8 (fm:Exhibitionismus, 1137 Wörter) [8/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 13 2024 Gesehen / Gelesen: 8072 / 6420 [80%] Bewertung Teil: 9.59 (39 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Da stand ich nun, vorgebeugt über dem Waschbecken und erblicke im Spiegel das wunderbare Lächeln dieser Frau, die mich von Anfang an mit ihrem Augenaufschlag in ihren Bann gezogen hatte. Noch mal fragte sie mich "Du wartest auf mich?" Ich schaute auf in den Spiegel unsere Blicke trafen sich und ich hauchte ein "Ja". Zu was hatte ich jetzt Ja gesagt? Meine Gedanken flogen in meinem Kopf umher, ich verstand mich selbst nicht mehr, vor rund 50 Stunden war ich noch die brave Bankangestellte die ab und an ihren Mann betrog und nun stand ich hier mit einem Kleid das verboten sexy war mit zitternden Händen einer nassen Möse und das verlangen diese Frau die da hinter mir stand sofort innigst zu küssen.

Ganz wollte ich mir meine Unsicherheit und mein´Verlangen auch nicht anmerken lassen und somit drehte ich mich um und frage "Warum verfolgst du mich?" und sie ganz keck "Weil du das wolltest", jetzt brachen alle Dämme, ich ging auf sie zu und presste meine Lippen auf die ihren, sogleich begannen unsere Zungen einen Tanz miteinander, der mit jeder Sekunden intensiver und leidenschaftlicher wurde, wie wenn man mit Walzer beginnt und zum Schluss bei Tango Argentino landet.

Die Erregung in mir nahm ein Ausmass an, welches ich nicht mehr kontrollieren konnte, wir rieben uns aneinander und mein Glöckchen erklangen hell, doch nicht wie zuvor im Speisesaal erschreckte es mich und trieb mir die Scham ins Gesicht, nein ich nahm es an und mit jedem klingeling wuchs meine Geilheit. Wir lösten uns, sie sah mir tief ihn die Augen und fragte " Was klingelt den da so schön" und ich antworte "Meine Strafe", sie "Warum Strafe" und während ich ihr Gesicht mit Küssen bedeckte und ihren Rücken streichelte sagte ich "ich hab meinem," ich wusste nicht wie ich Paul betiteln sollte " Herrn enttäuscht und ihm etwas verwehrt" ich schnaufte tief durch als ihre Hand an meinem rechten Schenkel unter das Kleid wanderte. "Deswegen auch das Halsband" sagte ich schnaufend mit in den Nacken gelegtem Kopf. Sie kam näher an meinem Hals und jetzt konnte Sie lesen was die glitzernden Anhänger an meinem Halsband ergaben "HURE" als sie es ausgesprochen hatte, genau in diesem Moment drückte sie mir ihren Mittelfinger in mein nasses Fötzchen. "Jaaa" stöhnte ich auf, sie ganz zurückhaltend und bedacht "Was Ja?" "Jaaa mach weiter, mehr" kam es aus meinem Mund, ich war wieder mal wie schon öfters in den letzten Tagen nicht mehr Herr meiner sinne sondern nur noch geil. "Ich dachte du meinst was anderes" sagte sie wieder ganz nüchtern mit ruhiger Stimme und steckte zu ihren einem Finger einen zweiten in mein gieriges Loch. "Waaaaas?" stöhnte ich und sie antwortete "Ach ich meinte zum Thema Hure" , "Jaaaa" stöhnte ich wieder und sie wieder "Was Ja?" "Ich bin eine Hure" sagte ich mit kräftiger Stimme und setzte mich auf den Waschtisch und spreizte meine Beine. Sie nahm ihre Finger aus mir ging in die Knie und hauchte auf meine Perle "Warum bist du eine Hure" "Bitte leck mich, bitte ich brauch es" doch sie ging mit dem Gesicht zurück und sagte "Antworte mir" "Ich habe mich heute für ein paar Kleider Anal entjungfern lassen" dabei machte ich meine Beine noch breiter "das gefiel Paul nicht" und endlich tauchte ihr Gesicht zwischen meine Schenkel und ihre Zunge erreichte meine Kitzler. "Jaa, Jaa, mehr" stöhnte ich und sie lies sich nicht lange bitte. Zu ihrer Zunge an meiner Klit gesellten sich jetzt drei Finger, zwei in meine Möse und einer in meinem Po. Ich stütze mich nach hinten ab und hob meine Beine damit sie tiefer in mich eindringen konnte, ich hauchte "Fick mich, bitte fick mich" und genau das tat sie, Ihre Finger glitten ein und aus in meinen Löchern und ihre Zunge tanzte über meine Perle, nicht mehr lange würde ich das so ertragen und ich spürte wie sich in grossen Wellen mein Orgasmus näherte. Ich hielt den Atem an um nach einem Moment mit einem Lustschrei meine Geilheit und meinen Orgasmus raus zu schreien. Die Glöckchen klingelten wie mittags um zwölf die Kirchenglocken. Sie fickte mich noch weiter bis mein Orgasmus ganz abgeklungen war, dann zog sie sich zurück und ich rutschte vom Waschtisch. Ich küsste sie und konnte auf ihren Lippen meinem Saft schmecken.

Natürlich wollte ich mich jetzt revanchieren und streichelte ihren Po und fand an ihrem wunderschönen Kleid seitlich einen Schlitz. Meine Hand wanderte hinein und ich ertastetet ihren glatten nackten Venushügel, tiefer streichelte ich sie und spürte an ihrem Kitzler den selben Ring den ich schon bei Inge gesehen hatte. Als ich tiefer zwischen ihre Schenkel vordringen wollte, ergriff sie meine Hand und sagte "Später", sie drehte sich zu Tür und ging, ich fragte noch " Wie heisst du? Ich bin Nadine" sie drehte den Kopf zu mir sagte "Charlotte" und drückte mir einen Kuss auf die Wange bevor sie ging.

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