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Ein bürgerliche Sub, Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4662 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 13 2024 Gesehen / Gelesen: 8708 / 6871 [79%] Bewertung Teil: 9.44 (55 Stimmen)
Die Abenteuer Maries gehen weiter.

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V - So erinnerte Marie sich an einem jener Abende, die sie nur für sich hatte. Es war Spätsommer geworden und zu dieser Begegnung kehrten ihre Gedanken besonders oft zurück. Zu jener zweiten am See ebenso. Wenn diese ihr regelmäßig auch einen Schauer über den Rücken jagten: 'So darfst du dich nicht geben!' Ein inneres Erröten war dann die Folge.

Martin war geschäftlich verreist und sie war später mit zwei Freundinnen in einer Bar verabredet, Mädelsabend. Jetzt stand sie vor der Anrichte in der Küche und bereitete sich einen Salat.

Spätsommer war es geworden, aber tagsüber war es heiss gewesen und auch der Abend sollte warm bleiben. Marie war "in zivil" und trug ein dünnes langarmiges Shirt in schwarz zu einer engsitzenden Jeans. Die vorne spitzen und an der Ferse nur durch einen Riemen gehaltenen Pumps machten aus ihr die perfekte Besucherin einer Metropolen-Bar.

Sabine und Petra waren Marie's langjährige und treue Freundinnen. Kennengelernt hatten sich die drei an der Uni als sie mit dieser in den letzten Zügen lagen. Anders als für Marie führte der Weg der beiden zügig in den Hafen der Ehe. Kinder, ein Häuschen in den südlichen Randbezirken des Molochs Berlin. Coole Männer, für die es normal war, dass ihre Frauen arbeiteten.

Und natürlich waren sie alle ... MILFs; gutaussehend, gut gekleidet, Frauen mitten im Leben und einem Faible für teure Kosmetik.

Die erste Runde hatten sie bereits hinter sich: Moscow Mule, da takteten sie gleich. Ein Mädelsabend - das bedeutete, die Themen Männer, Sex, Klatsch & Tratsch einzukreisen. Nichts sprach dagegen, eine zweite Bestellung aufzugeben.

Marie war natürlich etwas short was das Thema Männer - und Sex - anging. Das Leben und Treiben mit Martin hatte sie zu einem under cover issue erklärt. Oder hätte sie beiden erzählen sollen, was sie am See herausgefordert hatte und wie es dazu gekommen war? - Beichten wäre der treffendere Ausdruck, fand sie.

Für Sabine und Petra war sie die ungebundene Karrieristin, die auf der Suche nach Glück - und Lust - ein wenig Pech hatte. Glück ... hatten die beiden gefunden. Wenn es auch mit der Lust, zumindest wahrscheinlich für Sabine, ein wenig schlechter stand.

"Klar hängt Klaus auch oft vor dem Computer", sagte Sabine gerade. "Die Zeit fehlt dann für anderes." Als Antwort auf das leichte Seufzen von Petra, dass sie schon eine gewisse Energie aufbringen müsse, um Martin ins Bett zu bekommen.

"Was heißt das eigentlich ... eine gewisse Energie?", fragte sie jetzt. "Ich weiß nicht", zögerte Petra. "Heels und Strapse helfen schon." lächelte sie.

"Echt jetzt?" Sabine schluckte. "Wow, auf die Idee, zu Hause die Nutte zu geben muss man erst mal kommen."

"Nutte finde ich stark übertrieben." Petra ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. "Ich hübsche mich einfach ein wenig auf." Nach einer Pause: "Denk" mal darüber nach, Dir einen tief dekolletierten Halbschalen-BH zu kaufen. ... oder eine Hebe."

"Danke, nein!" Sabine winkte entschieden ab. "Ich bevorzuge es, meinen Frieden zu schließen und bin froh, dass ich vom Markt bin. Da gehe ich nicht durch die Hintertür wieder hinein."

"Der Markt ist eine segensreiche Erfindung!" Der zweite Moscow Mule zeigte jetzt Wirkung. Und Petra setzte nach: "Wenn du dich zurechtmachst und Deine Möpse hübsch verpackst, kannst Du in einer Bar wie dieser Klaus ganz leicht für eine Weile aus Deinem Kopf verbannen."

"Irre! Weißt Du, worauf das hinausläuft? Dass die Kerle sich heutzutage von einer aufgestrapsten Mittvierzigerin vorzugsweise einen blasen lassen. Zu schweigen von Dingen, die Du bringen musst, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen!" Sabine war nicht amüsiert.

"Nun tu" nicht so als hättest nicht auch Du gerne einen Schwanz im

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