Mein Weg zur Nutte Teil 13 (fm:Exhibitionismus, 2216 Wörter) [13/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 7238 / 6339 [88%] | Bewertung Teil: 9.51 (37 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
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Ich wachte wieder so gegen sieben auf und stellte fest, dass der eine Dildo noch so halb in meiner Muschi steckte und der andere gleich daneben an meinem Poloch lag, natürlich war das Leintuch wieder nass. Bei dem Anblick wurde ich schon wieder geil und steckte den Dildo in meine Möse. Mhmmmm gutes Gefühl, ich fickte mich etwas an und spürte schon, wie wieder die Geilheit in mir hochstieg, immer stärker und stärker wurde. Langsam fickte ich mich weiter, bis ein Zittern meines Oberkörpers den nahenden Orgasmus ankündigte, jetzt wurde ich schneller und lies mich von der Welle überrollen, wieder dämpfte ich meinen Schrei mit meinem Kopfpolster. Was war nur mit mir los, ich war nie prüde, vielleicht hatte ich ein ausgeprägtes Schamgefühl aber nicht prüde, aber das was seit dem Wochenende mit mir abging war nicht zu erklären, so heftige Orgasmen hatte ich noch nie und ich brauchte sie auch noch nie in so kurzen Abständen.
Ich sprang rundherum glücklich aus meinem Bett, ging ins Bad so wie mich Gott erschaffen hatte, meine Jungs waren eh schon ausser Haus und duschte, rasierte mich, putzte die Zähne wenigstens eine Routine hatte ich mir erhalten.
Wieder stand ich vor meinem Schrank und demnach ich den Tag schon so frivol begonnen hatte, entschied ich mich für einen schwarzen hauch von nichts als Bekleidung für heute. Genauer beschrieben, ein Schwarzes Kleid, welches eigentlich rundherum durchsichtig war, lediglich über den Brustwarzen, dem Schambereich und der Pofalte war ein 5-20cm breiter blickdichter Stoff eingearbeitet, weiters zierte ein tiefer Rücken- und Frontausschnitt das Kleid. Das Teil lag eng an und reichte gerade mal 10 cm über meine Po. Es war offensichtlich, dass ich nichts darunter an hatte. Ich überlegte schon es wieder auszuziehen, als mein Handy klingelte.
Eine Nachricht von Inge Na wie gehts meiner kleinen Schlampe? Ja, eh gut und genau so wie du mich betitelst fühl ich mich gerade antwortete ich, Warum?, ich hab mich wohl für ein zu gewagtes Kleid für den Tag entschieden. Zeig mal, schrieb Inge, ich machte ein Selfie über den Spiegel und schickte ihr das Bild WOW, heiss Baby, genau so ihre kurze Antwort, nein das geht nicht ist too much für untertags schrieb ich, sie antwortetet du hast doch heute den Termin bei Elke, oder? Da passt das perfekt. Ja hab ich aber warum passt das perfekt fragte ich, wirst schon sehen, trau dich Baby ;-) kam von Inge OK, wenn du meinst. Ja ich mein, vertrau mir, bis später, sag mir wie es war. Schob Inge noch nach. Ok mach ich schrieb ich zurück.
Nun gut also es bleibt bei dem Kleid, aber dann richtig, ich schminckte mich mit starken Smokey eyes knall roten Lippenstift und ich lackierte mir die Finger- und Fussnägel neu, wobei ich beide kleinen Finger und beide kleine Zehen schwarz lackierte die anderen Nägel rot. Nun suchte ich noch passende Schuhe, ich fand welche, schwarz Lack Riemchen und bestimmt 12cm hoch. Ich sah mich im Spiegel an und sah eine Edelnutte in meinem Spiegelbild. Bei dem Anblick schoss mir die Nässe in die Fotze und ich dachte mir wenn schon, denn schon, ich holte meine Kugel und meinen Plug aus der Lade und führte mir beides ein.
Schon beim Weg in die Küche verrichtete die Kugel perfekte Arbeit, ich musste zweimal aufstöhnen, vielleicht sollte ich sie doch besser raus nehmen? Nein es ist zu geil.
Es war jetzt mittlerweile 11 Uhr Vormittags, mein Termin war um 14:30 Uhr, ich lehnte so an unserer Küche und dachte, ob der Mittfünfziger wieder in dem Kaffee von gestern ist? Zuerst schaute ich noch in meinem Navi wo dieses Studio Elke ist und ob es ein grosser Umweg wäre erst in das Kaffee zu fahren. War es nicht, gesehen, geprüft, beschlossen, ich fuhr in das Kaffee.
Dort angekommen musste ich etwas weiter weg parken und beim Fussweg ins Kaffee zog ich alle Blicke auf mich. Zu wissen beobachtet zu werden machte mich unheimlich geil. Ich betrat das Kaffee und sah meinen Voyeure von gestern schon an einem Tisch sitzen, ich schaute mich um und fand einen Tisch genau gegenüber von ihm und doch eher uneinsichtig, lediglich der nette Herr hatte direkten Blick. Ich setzte mich und diesmal öffnete ich gleich meine Beine. Die Kellnerin kam und ich bestellte diesmal ein Caesar Salad und ein Glas Prosecco. Als die Kellnerin weg war, schaute ich zu dem Mann rüber, er hatte mich schon fixiert, ich lächelte ihn an und spielte lasziv mit meine. Lippen. Ich öffnet meine Beine noch etwas weiter, aber ich denke mal er konnte
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