Opa bringts noch 6 (fm:Ältere Mann/Frau, 3814 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 4943 / 3962 [80%] | Bewertung Teil: 9.51 (47 Stimmen) |
In Marokko gehen Besichtigungen jeder Art weiter |
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einen Damenfriseur fanden wir nach einigem Suchen. Ich wartete im Laden, während der Friseur seine Künste an ihr erprobte. Irgendwie wurde mir diese Frau durch das bloße Zuschauen immer sympathischer.
Der Tisch war reichlich gedeckt. Lorette und die beiden Jungs hatten für eine einfache Tischdeko gesorgt. Heinz sah sich als Grillmeister. Er verstand es in der Tat vortrefflich, das Feuer zu schüren und die Fleischstücke alsdann mit sanfter Glut zu braten.
Bald war ein Großteil der Speisen mit gutem Appetit verdrückt. Es wurde langsam frisch. Als erste verabschiedeten sich die beiden Jungs. Sie wollten schon am nächsten Tag weiter reisen. Es folgte Heinz, der bereits seit einiger Zeit immer wieder gähnte.
Lorette teilte mir mit, dass sie zu Jenny in den Wagen gehe. Die beiden wollten noch eine Weile miteinander quatschen. Beim Aufstehen erklärte mir Lorette: "Warte nicht auf mich. Vielleicht bleibe ich bei Jenny und übernachte dort." Ich ahnte sofort, was das bedeuten sollte. Schon damals, als ihre Freundin Athena bei uns war, hatte ich die Vermutung, dass zwischen den beiden Frauen mehr als Freundschaft sein könnte.
So blieben als Letzte Heidi und ich übrig. Wir räumten noch schnell zusammen, säuberten den Tisch und füllten die Müllsäcke. Danach war ich schon auf dem Weg zum Bus, wendete mich dann aber um und sagte: "Heidi, wir könnten doch noch beide einen Absacker in unserem Bus vertragen." "Ja, gerne, ich freue mich sehr", war die Antwort.
Unser Gespräch im Bus verlief schleppend. Da war etwas Unaussprechliches zwischen uns. Es knisterte. Ich fand kein rechtes Wort. Stumm saßen wir uns gegenüber und blickten uns sehnsüchtig an. Auf die Stille fand Heidi dann die erlösenden Worte: "Ich würde gerne mit dir schlafen" sprach sie. "Hoffentlich ist das nicht aufdringlich. Aber ich hätte furchtbare Lust. Mit Heinz läuft schon seit Jahren nichts mehr."
Die entscheidenden Worte waren gefallen. Ich antwortete nicht, sondern ging auf sie zu, umarmte sie und gab ihr einen feuchten Kuss auf den Mund. Ihre Reaktion war heftig. Ihr Mund öffnete sich, ihre Zunge schnellte hervor, und wir begannen wie junge Verliebte zu schnäbeln.
Ganz ungeniert fasste ich Heidi an die Brust. Wie groß und immer noch griffig die war, stellte ich fest. Heidi zeigte auch keine Hemmungen und fasste mir gleich von oben in den Hosenbund und langte an mein Geschlecht.
Dann geschah das Unvermeidliche. Wir entkleideten uns rasch. Vor mir stand Heidi mit ihren üppigen und immer noch vollen Brüsten. Warzen und Nippel waren bereits rot angelaufen vor Erregung. Der graue Busch zwischen ihren Beinen verbarg ihr Geschlecht vollends. Ich musste mich erst hindurch wühlen, um endlich ihre Scheide ertasten zu können.
Heidi war noch recht trocken. Ganz vorsichtig streichelte ich über ihre Schamlippen, immer wieder, bis sie sich öffneten und langsam feucht wurden. Ebenso vorsichtig führte ich meinen Mittelfinger in sie ein, rieb etliche Male über ihre Klitoris, bis mir ihr Aufstöhnen zeigte, dass sie bereit für mehr war.
Heidi ihrerseits massierte mit Handfläche und Fingern ganz sanft meinen Hodensack. Jede Murmel erfuhr einzeln eine Behandlung durch Streicheln und vorsichtiges Massieren. Dann ging sie über zu meinem Stamm. Darüber strich sie zunächst, dann rieb sie ihn sanft und schließlich schob sie meine Vorhaut auf und nieder, bis ich ihr mit einem Griff auf ihr Handgelenk Einhalt gebot.
In Lorettes Bett lagen wir bald einträchtig aufeinander. Es war herrlich, diesen weichen reifen Körper zu spüren. Wir streichelten uns unentwegt, rieben die Körper aneinander und gaben uns mal sanfte, mal heftige Küsse.
Irgendwann war es soweit. Heidi führte meinen Steifen bei sich ein. Ich begann vorsichtig in sie hinein zu stoßen, dann wurde ich heftiger und schließlich rammte ich ihr meinen Bolzen tief hinein, so dass unsere Schambeine auf einander schlugen.
Heidi wurde von Mal zu Mal feuchter, schließlich floss eine wässrige Flüssigkeit aus ihr. Das war mir Zeichen los zu rammeln. Noch einige heftige Stöße, und es kam uns beiden gleichzeitig. Ich musste Heidi die Hand auf den Mund legen. So laut brüllte sie ihre Lust hinaus.
Als wir uns nach einigen Minuten der Ruhe, die wir aufeinander lagen, erhoben, lief aus Heidis Scheide unserer beider Körperflüssigkeit auf das Betttuch. Es war spät geworden. Wir mussten uns im Badehaus schnell duschen gehen.
Ich wartete, bis Heidi mit der Körperpflege fertig und in ihrem Wagen verschwunden war. Richtig erkennen konnte ich sie in der Finsternis nicht. Als ich gerade die Tür zu unserem Wagen geöffnet hatte, da sah ich aus Jennys Wagen zwei Gestalten Richtung Badehaus eilen. Mit meiner Vermutung hatte ich offenbar recht gehabt.
Den folgenden Tag haben wir alle zum Ausruhen genutzt. Zuvor musste ich unbedingt die Bettwäsche wechseln. Lorette ließ dies ohne jede Bemerkung geschehen. Ein Grund mag gewesen sein, dass auch Jenny im Laufe des Vormittags ihre Bettwäsche in den Raum mit den Waschmaschinen brachte.
Im Laufe des Tages musste Lorette einige Telefonate tätigen und Emails schreiben. Gegen Mittag waren die beiden Jungs vorbei gekommen und hatten sich verabschiedet. Ich las derweil in meinem Roman und döste vor mich hin.
Unsere Runde am Abend war kleiner geworden. Sind bestand jetzt nur noch aus Heinz und seiner Frau, Jenny und uns beiden. Wir beschlossen, an einem der nächsten Tage einen Ausflug nach Marrakesch zu machen. Jenny sollte die Führung übernehmen. Sie war dafür prädestiniert. Denn sie betrieb neben ihrem Astrologie-Kanal einen Reisevlog. Die wichtigsten Stätten für eine Besichtigung hatte sie bereits seit ihrer Abfahrt aus Frankreich erkundet.
Als die Dunkelheit eingetreten war, machte sich Heinz wie fast jeden Abend in seinen Wagen auf zum Schlafen. Im Schutze der Nacht spürte ich, wie eine Hand über meinen Oberschenkel strich. Das konnte nur die neben mir sitzende Heidi sein, wusste ich sofort. Die Hand wurde nicht aufdringlicher, aber irgendwann nahm sie meine und schob sie sich auf ihren Oberschenkel. Dort sollte meine Hand nicht liegen bleiben. Heidi schob sie langsam weiter nach oben, bis meine Fingerspitzen die Nässe ihrer Scham fühlten. Da war mir klar, dass diese Frau unseren intimen Kontakt wiederholen wollte.
Bevor es damals zu mehr kam, erhob sich Lorette. Sie wollte schlafen gehen. Auf dem Weg zum Wagen drehte sie sich noch einmal in Richtung Jenny um und warf ihr einen vielsagenden Blick zu.
In jener Nacht ist zwischen uns nichts weiter passiert. Auch der folgende Tag verlief unspektakulär. Wir sind baden gegangen, genossen orientalisches Essen im Restaurant und schliefen auch tagsüber viel.
Am Abend verabschiedete sich Heinz wie immer frühzeitig. Lorette wollte unbedingt mehr von Jennys Arbeit erfahren. Die beiden machten sich in Jennys Bus auf. Ich bräuchte auf Lorette nicht zu warten, sagte sie. Um mich nicht zu stören, werde sie wohl auch diese Nacht bei Jenny bleiben.
Etwas Besseres konnte Heidi und mir nicht passieren. Wir hatten sturmfreie Bude in dem Bus. Heidi war trotz ihres fortgeschrittenen Alters sehr heiß. Sie wollte mich in jener Nacht unbedingt reiten. Während sie auf mir saß, konnte ich ihre wundervollen Omatitten endlich ausgiebig begrabschen. Mit jedem Auf-und-Ab schlugen mir ihre Fleischhügel ins Gesicht. Die begann ich sozusagen mit dem Mund einzufangen. Ich versuchte ich ihre Nippel einzusaugen und zu nuckeln. Diese Memmen waren immer noch von einer wunderbaren Festigkeit. Es war herrlich, sie zu greifen, abzuschlecken, durch zu kneten oder mein Gesicht zwischen ihren Titten zu massieren.
Diese Frau war nach langer Pause zu alter Form aufgelaufen. Sie massierte meine Stange und schien mir Kraft ihrer Muskulatur fast die Vorhaut abzureißen, nur um möglichst viel meiner Soße in ihren Unterleib geschossen zu bekommen. Dabei zeigte sie kaum Ermüdungserscheinungen. Nach allerdings drei Abgängen war dann Schluss. Heidi konnte nicht mehr und schlief auf der Stelle ein.
Die Tour nach Marrakesch begann mit einer äußerst beengten Taxifahrt. Heidi durfte vorne sitzen. Wir drei anderen quetschten uns in den Wagen. Aber nach zehn Kilometern Fahrt über holprige Straßen erreichten wir das Stadtzentrum.
Jenny hatte für uns eine Tour mit Pferdekutsche gebucht. Es war interessant, wenngleich bis auf Lorette keiner sämtliche Erklärungen des Fuhrmanns verstand, obgleich der recht gutes Französisch sprach.
Für uns hatte dann Jenny noch eine kleine Extra-Tour vorbereitet. Es ging zum Jardin Majorelle, der als weltweit schönste Gartenanlage gilt, sowie zur Koutoubia-Moschee. Natürlich gehörte auch ein Gang über den Souk, die Basarstraße von Marrakesch dazu, wo wir uns mit Andenken ausstatteten.
Wir sind in der nächsten Woche noch einmal nach Marrakesch gefahren. Zum einen hatten wir bei unserem ersten Besuch noch keine Eintrittskarten bekommen können. Im übrigen wären für den Besuch des Bahia-Palastes mindestens drei Stunden zu veranschlagen gewesen. Das war an einem Tag nicht zu machen.
Der Besuch des Palastes war übrigens auch der Grund, weshalb Heinz und Heidi noch eine weitere Woche auf dem Campingplatz verblieben. Eigentlich hatte Heinz nur einen Aufenthalt von maximal einer Woche vorgesehen. Aber Jenny und nicht zuletzt Heidi (aus eigensüchtigen Gründen, wie bekannt) konnten Heinz wegen der bedeutenden kulturellen Bedeutung der Stadt dazu überreden, noch eine Woche Aufenthalt dran zu hängen.
Nach einem weiteren Besuch von Marrakesch sind wir mit dem Bus nach Safi an die Küste gefahren. Heidi wollte unbedingt baden gehen. Heinz war die Fahrt von bald drei Stunden zu anstrengend. So habe ich mich mit den beiden Frauen allein unterwegs gemacht.
Das Wasser hatte immer noch eine Temperatur von über 20 Grad, obwohl es nun schon Anfang November war. Wie Schulkinder haben wir im Wasser herum getollt. Dabei habe ich natürlich keine Gelegenheit ausgelassen, Heidi unter Wasser an Stellen zu begrabbeln, wovon Lorette nicht unbedingt wissen müsste. Die kannte ohnehin keine Hemmungen. Lorette hatte es sich schon auf einer Liege gemütlich gemacht, da fasste mir Heidi im Meer an den Schwanz und rieb ihn so lange, bis ein weißer Faden durch das Wasser floss. Das rief nach Revanche. Ich habe meinerseits Heidis heißes Loch so lange massiert, bis auch sie einen Abgang hatte.
Selbstverständlich hatte ich mit Lorette trotz alledem regelmäßig Verkehr. Besonders heftig ging es zu, wenn sie in der Nacht zuvor bei Jenny war. Dann forderte sie mich regelrecht auf, sie heftig zu durchbohren. Ich musste alle Kraft aufwenden, sie heftig zu stoßen, so dass man das Aufeinander-Klatschen der Unterkörper hörte. Lorette packte mich dann fest an den Hüften und zog mich fest an sich, dass ich kaum in der Lage war, kräftig in sie hinein zu hämmern.
Irgendwie muss der Aufenthalt bei Jenny Lorette gut getan haben. Denn sie verausgabte sich danach bei mir ungemein. Ihre Orgasmen konnte ich nicht zählen. Sie war pitschenass. Der Schweiß bedeckte ihren ganzen Körper, wie Wasser lief sie unten aus.
An das letzte Mal mit Heidi kann ich mich noch gut erinnern. Es war die letzte Nacht des Ehepaars, bevor es für sie weiter in den Süden Marokkos ging. Wieder einmal war Heinz früh schlafen gegangen. Mir war letztlich nicht klar, ob er von uns ahnte oder ob es ihm egal war, weil er daran ohnehin kein Interesse mehr hatte.
Ich hatte eine besondere Vorliebe für Heidis Euter entwickelt. Ständig musste ich daran denken, wie ich mich damit vergnügen könnte. Zum Abschied hatte ich mir vorgenommen, ihre Wundertüten durch zu nageln. Ich wollte ihr die Brüste voll spritzen.
Um sie heiß zu machen, habe ich Heidi zunächst mündlich bedient. Ihr dichter Busch verhinderte, dass ich sofort ihre Schamlippen lecken und von ihr kosten konnte. Aber sie hatte verstanden, was ich wollte und mir mit den Händen den Weg frei geräumt.
Heidi schmeckte nicht schlecht. Ihre Schamlippen waren sehr klein. So tauchte ich mit der Zunge in die Öffnung, die mir ihre Hände bereitet hatten. Immer wieder stieß ich vor, leckte intensiv ihren kleinen Knubbel und saugte ihn, bis mir Heidi endlich ihre Flüssigkeit darbot.
Jetzt war Heidi bereit. Ich hockte mich auf sie und schob meinen Harten zwischen ihre weichen Brüste. Mit jeder Bewegung schob ich die Vorhaut hin und her. Heidis Nippel stellten sich auf. Ich konnte sie drehen, bis mir Heidi glucksend Einhalt gebot.
Auch ich stand jetzt kurz vor dem Abschluss. Würde Heidi auch von mir kosten wollen? Ich rückte langsam vor. Dann griff ich sie am Hinterkopf und zog ihn hoch. Heidi schaute verwundert. Aber sie begriff, was mein Wunsch war. Sie öffnete den Mund und begann sofort, über meine Eichel zu lecken. Als ich meinen Riemen tiefer in ihren Schlund schob, spürte ich schon den Sog. Heidi lutschte gekonnt. Es dauerte dann auch nicht lange, und ich saftete Heidi den Mund voll. Ohne einen Ton von sich zu geben, schluckte sie alles hinunter.
Erst später erzählte mir Heidi, dass sie noch nie zuvor einen Schwanz im Mund hatte, noch dass sie jemals Samen geschluckt hätte. Aber sie hatte es mir zuliebe getan und würde es jederzeit wieder machen.
Ich war traurig, als das Wohnmobil mit Heinz und Heidi am kommenden Tag den Platz verließ. Mir blieb die Lehre, dass auch fortgeschrittenes Alter nicht das Ende von Spaß und Freude bedeuten muss.
Die letzte Woche war angebrochen. Ich hatte mit Lorette verabredet, dass wir nicht länger in Marokko bleiben wollten. Der November war bereits angebrochen, und ich wollte auf jeden Fall noch in der Adventszeit zu Hause sein, um das Weihnachtsfest und Silvester mit meiner Tochter zu begehen.
Der Rückweg sollte über Portugal gehen. Lorette hatte vor, direkt nach Paris zu fahren. Dort warteten geschäftliche Verpflichtungen, die unbedingt bis zum Jahresende erledigt werden müssten. In Algeciras würden sich dann unsere Wege trennen.
Eine gewisse Wehmut hatte uns ergriffen, als wir unsere Pläne austauschten. Schließlich hatten wir wunderbare gemeinsame Augenblicke verbracht, die wir so schnell nicht vergessen würden.
Was ich an Lorette ganz besonders schätzte war, dass sie keinerlei Eifersucht kannte. Sie wusste um mein Verhältnis mit Heidi. Und ich hatte meinerseits keine Probleme damit, wenn Lorette sich mit Jenny vergnügte. Über diese Verbindungen haben wir nie, auch nicht später, gesprochen. Es stand aber auch niemals zwischen uns. Dieses hohe Maß an Toleranz, verbunden mit starker Zuneigung verband uns.
Ich konnte gut verstehen, dass Lorette ein besonderes Verhältnis zu Jenny entwickelt hatte. Die junge Frau war offen, sie war interessiert und hat uns allen eine wunderbare Zeit in Marrakesch als Reiseführerin bereitet. Sie wirkte äußerlich bescheiden, wusste aber gleichwohl, ihre Interessen und Bedürfnisse wahr zu nehmen.
Darüber hinaus sah sie auch recht hübsch aus mit ihren kurzen schwarzen, leicht gelockten Haaren, dem sinnlichen Mund und den Grübchen in den Wangen. Wenn man ihr wahres Alter nicht gekannt hätte, würde man sie vielleicht sogar für eine Abiturientin halten.
Jenny hatte eine schlanke sportliche Figur. Auffallend waren ihre im Verhältnis zur Gesamterscheinung recht großen runden Brüste. Ihr bloßer Anblick ließ bei mir unschickliche Gedanken aufkommen. Ich hätte Gefallen daran finden können, mit ihr auf der Matratze herum zu turnen. Aber sie stand nun mal eher auf Frauen.
Und dennoch kamen wir zusammen. Es war unser letzter Abend auf dem Platz. Morgen würden wir uns zurück gen Tanger aufmachen, und Jenny würde weiter in den Süden fahren, um dort zu überwintern.
Lorette sprach mich am Mittagstisch stotternd an. So kannte ich sie gar nicht. Am Ende verstand ich, dass sie die letzte gemeinsame Nacht in Marokko mit Jenny bei uns im Bus verbringen wollte. Die Platzverhältnisse bei Jenny waren doch recht beengt.
Mir war das egal. Ich hatte allerdings auch nicht vor, nun meinerseits in Jennys Bus zu nächtigen. Unser Bett reichte für drei, und ich würde sie bei ihren körperlichen Aktivitäten auch nicht stören. Sie müssten dann solange die Tür zum Schlafraum schließen.
So kam es denn. Wir haben noch bis 22 Uhr gemeinsam vor dem Bus gesessen und über unsere Erlebnisse gesprochen. Dann machten sich die beiden Frauen auf. Ich wollte nicht stören und bin erst eine halbe Stunde gefolgt.
Im Bus angekommen, vernahm ich schon das bekannte Stöhnen von Lorette. Ich war neugierig. Die Tür zum Schlafraum stand halb offen. Ich sah, wie Jenny zwischen den Beinen von Lorette lag. Heftig ging ihr Kopf vor und zurück. Sie leckte Lorette mit kräftigen Zungenschlägen. Gleichzeitig hatte sie deren Memmen gepackt. Nie hätte ich mich getraut, einer Frau derart fest die Brüste zu quetschen. Jenny hatte sie so fest gepackt, dass Lorettes Brustwarzen hervorquollen. Die bearbeitete sie ebenso heftig mit Zunge und Zähnen.
Ebenso rabiat, so schien es mir jedenfalls, ging sie anschließend mit Lorettes Vagina um. Sie steckte ihr sogleich vier Finger in die Scheide und wühlte darin herum, bis weiße Flüssigkeit sichtbar wurde. Lorette stöhnte dabei immer wieder laut auf und forderte ihre Gespielin sogar auf, noch heftiger in sie einzudringen.
Nach einiger Zeit erfolgte der Stellungswechsel. Nun war es Lorettes Sache, Jenny auf ähnliche Weise zu befriedigen. Jenny hatte ich Schenkel weit gespreizt. Sie hatte wirklich schöne Beine. Lorette fing an, sie mündlich zu bearbeiten. Jenny hatte ihren Unterkörper leicht angehoben und schob ihn ihrer Partnerin mit Macht entgegen.
Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, da konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich schlug die Tür auf. Jenny grinste mich an. Sie hatte wohl schon bemerkt, dass ich als Spanner unterwegs war. Lorette hielt mir ihr Hinterteil schussbereit entgegen. Noch einige Striche über mein Glied. Das schob ich Lorette dann, für sie unvermittelt, von hinten in ihre klitschnasse Dose. Jenny beruhigte sie mit den Worten: "Ist nur dein Freund. Der will auch etwas abhaben."
Ich habe dann Lorette kräftig von hinten genommen. Immer wieder rutschte sie nach vorn. Ihre Arme knickten ein. Sie konnte sich kaum mehr abstützen. Für Jenny war dies ideal. Die rief laut aus: "Komm, noch kräftiger. Dann kommt sie mit der Zunge noch tiefer bei mir rein."
Wie vorhin Jenny hatte ich dabei Lorettes Brüste gepackt und sie heftig gequetscht. Ihre Nippel ragten schon steif und rot glänzend nach oben. Die habe ich dann zusammen gepresst und sie gedreht, bis mir Lorette bedeutete, dass es ihr jetzt weh täte.
Es dauerte nicht lange, und ich konnte mich endlich entleeren. Denn ich war allein vom Anblick der beiden Frauen derart aufgegeilt, dass mein Schwanz beinahe von selbst ausgelaufen wäre.
Als Lorette erschöpft zur Seite gefallen war, bedeutete ich Jenny mit einem kurzen Augenaufschlag, ob ich an deren Stelle weiter machen dürfte. Jenny zögerte zunächst, erklärte dann aber: "Lecken darfst du mich. Nur reinstecken und spritzen mag ich nicht."
Jenny schmeckte hervorragend. Ich konnte Lorette nur allzu gut verstehen. Diese Frau hatte etwas Frisches an sich, so als ob ich von einer Bergquelle genießen könnte. Diese Frau konnte sich auch wundervoll hingeben. Ich spürte, dass sie genoss, wie meine Zunge über ihre Schamlippen und ihre Knospe glitt. Denn immer wieder hob und senkte sie ihr Becken als Zeichen größten Genusses.
Aber irgendwann war es auch Jenny genug. Sie wollte sich bei mir bedanken. "Lorette, mag es bestimmt. Ich hole dir einen runter. Safte ihr die Brüste voll. Du kannst dann alles verreiben."
Nie hätte ich gedacht, welches Geschick Jenny dabei hatte, meinem erregten Schwanz noch einige Spritzer zu entlocken. Sie musste nicht lecken und nicht saugen. Allein durch ihre weichen Hände, durch die sanfte Massage von Stamm Eichel schaffte sie mir einen Hochgenuss, der sich dann auf Lorettes Brüsten nieder schlug.
Jenny wurde auch für mich eine aufregende und erotische Person. Dicht aneinander gedrängt verbrachten wir den Rest der Nacht. Wie herrlich es war, auf dem Oberkörper Lorettes Brüste und auf dem Rücken die von Jenny zu spüren.
Der nächste Tag hieß Abschied nehmen. Ich durfte Jenny sogar auf den Mund küssen. Sie verlor einige Tränen, als wir uns auf machten. Gewiss würden wir mit ihr in Kontakt bleiben. Ein bisschen erinnerte sie mich an den Liebreiz von Cecilia.
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