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Zwei plus eine (fm:Dreier, 4943 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2024 Gesehen / Gelesen: 4548 / 3115 [68%] Bewertung Teil: 9.37 (43 Stimmen)
Wirbelwind Nana hat ihren devoten Spaß. Christine kommt aber auch nicht zu kurz.

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kümmere mich derweil um die Sauerei in seinem Gesicht. Du kannst wirklich ein Ferkel sein, Nana. Das Schlürfen, Lecken, Küssen nahm wieder zu, als sich Nana meldete: "Herrin, was ist denn mit dem Freudebringer des Meisters? Er liegt da so alleine." "Nana, lass ihn in Ruhe, wir müssen zur Arbeit, er ist noch krankgeschrieben und kann zusehen, wie er klar kommt." Nach dieser Antwort packte ich mit meiner gesunden Hand das Genick meiner Frau, drückte ihren Mund fest auf meinen und knabberte an ihren Lippen, immer kurz davor zu beissen. Mit Erfolg, Nanas knabbern an Chrissis Kitzler sorgte für den spritzigen Abschluss unseres Morgensports.

 

 

Nach dem Frühstück brachte ich zu Fuß meine zwei Frauen zur Arbeit in die Stadt. Es waren nur 1,5 km, und Christine fährt sonst natürlich immer mit ihrem Fahrrad, aber Nana wollten wir der Situation entsprechend nicht allein durch die Stadt gehen lassen. Vor allem ich hatte ein schlechtes Gefühl und war auf dem Quivive. Es hatte natürlich für mich auch seine Vorzüge, die beiden attraktiven Frauen zu begleiten. In unserer alten Stadt fanden sich viele Ecken, in die ich sie zum Gruppenknutschen hineinziehen konnte. Sie folgten jeder meiner Einladungen.

 

 

Für den heutigen sonnigen Frühlingstag hatte ich mir einen Spaziergang durch die uns umgebenden Weinberge vorgenommen. Frische Luft zum Nachdenken und etwas Anstrengung, gerade richtig, um den Tag zu genießen. Zur Mittagszeit kam mir die Idee, Nana zum Essen einzuladen. Sie hat im Gegensatz zu Christine eine ganze Stunde Pause. Als ich ihr während des Gesprächs noch >ob die Zeit ausreicht, um dem Meister das Archiv im Keller zu zeigen< zusammen mit dem Bild meines kleinen Peter, wie er in ihre Schnecke einfährt, schickte, fing sie an zu kichern. "Und an was denkst du gerade!", fragte ich sie unschuldig. "Oh, ich musste nur gerade dran denken, was ich gleich essen könnte. Gibt es da auch Würstchen? " lachte sie. "Natürlich, alles, was du willst, Prinzessin. Ich würde aber lieber Schnecke essen" antwortete ich und legte auf. Yessss, ich habs geschafft, ich hatte das letzte Wort! Aber da kam schon eine WhatsApp von ihr: "Gute Idee, ich wärme sie schon mal an". Sie ist so frech, das kommt heute Abend zur Sprache und wird Folgen haben.

 

 

Nana wartete schon ungeduldig auf dem Bürgersteig vor dem Amt. Sie fiel mir natürlich nicht um den Hals, damit warteten wir bis zur nächsten dunklen Ecke. Ihren Küssen nach zu urteilen, war sie sehr hungrig. Mit der gesunden Hand zog ich sie an den Haaren zurück: "Los gehts, schnell etwas essen." "Vielleicht können wir danach noch etwas spazieren gehen oder so." "Ich würde lieber 'oder so'", kam ihre kecke Antwort, "ich bin schon wieder wuschig". Wir waren bei dem Nachtisch, Obstsalat, als ich sie ernst anschaute, "Nana, hör mal zu. Ich möchte, nein, ich befehle dir, das Amtsgebäude nicht zu verlassen, wenn du auf uns wartest! Ich habe ein schlechtes Gefühl dabei, wenn du allein draußen stehst." Sie packte meine Hand über den Tisch und schaute mich liebevoll an, "natürlich Herr, gerne, auch wenn ich vor Ungeduld, dich und die Herrin zu sehen, es manchmal nicht aushalte." "Dann komm, ich bringe dich zurück und du zeigst mir deinen Arbeitsplatz", zog ich sie von ihrem Platz hoch.

Es gab allerdings nur eine pro forma Schnelltour durchs Büro, bevor Nana mich in den Keller führte. "Wir haben hier noch etwas sehr Schönes, es wird dir gefallen", flüsterte sie beim Aufschließen der Stahltür, "ein subtropisches Feuchtbiotop. Es gehört nur dir, Herr." Nachdem sie die Tür von innen wieder verriegelt hatte, zog sie sich schnell aus: "das habe ich mir so seit deinem Anruf vorgestellt, hier nackt auf meinen Herrn zu warten, dass er mich auf diesem staubigen Tisch nimmt, mich vögelt und mir dadurch die Kraft für meine Arbeit gibt. Fühl meine Lustschnecke, sie ist so warm und nass, sie freut sich auf dich." Wir schauten uns in die Augen. Meine Hand griff sich ihre Pussy, tastete sie ab, drückte und knetete sie. Mit dem Gipsarm zog ich sie zu mir, um sie grob küssen zu können, während ich sie mit meinen Fingern fickte. Stöhnend küsste sie mich ebenso grob zurück, hielt meinen Kopf fest und drückte und massierte den kleinen Peter durch die Hose, dass ich Angst hatte, meinen Slip einzukleistern. Um das zu verhindern steigerte ich das Tempo. Immer schneller fuhren meine Finger in sie hinein. Mein Handrücken rieb fest ihren Venushügel und ihre Klitoris, bis sie es nicht mehr aushielt und sich in ihren Orgasmus ergab. Nana drückte meinen Kopf, so fest es ging auf ihren Mund, um ihre Schreie zu dämpfen. Sie fiel in sich zusammen, ich hatte kurz das Gefühl, sie allein mit meinen Fingern in ihrer Schnecke aufrecht zu halten. Sekunden später schaute sie mich mit funkelnden Augen an, "Herr, nimm mich, besitze mich, markiere mich durch deinen geilen Schwanz und deine Samen in mir." Wer beherrscht bei dieser Aussage wen? Schmunzelte ich in mich hinein. Ich trat einen Schritt zurück und knöpfte meine Hose auf, "knie dich auf den Tisch", knallte ihr dann eine auf den nackten Hintern, "tiefer, gut so" und schob ansatzlos meinen harten Prügel in sie hinein. Nana krallte ihre Finger um die Tischkante, legte ihren Kopf auf ihre Unterarme und streckte mir ihren Arsch entgegen. Meinen harten Stößen hielt die kleine Person fest entgegen. In einem Fort stöhnend, murmelte sie dabei wieder und wieder im Takt meiner Attacke "Herr... ich... bin... dein..."

 

 

Der Moment war unbeschreiblich geil. Sie und ich waren es, im Staub der Akten. Lange würde ich nicht durchhalten, "Nana in den Vierfüßlerstand, jetzt!" Erst langsam hochkommend, knallte meine Hand erneut kräftig auf ihre Arschbacke, während ich sie unbarmherzig weiter fickte. Sie reagierte prompt und stütze sich auf ihre Hände ab. Brav, jetzt kam ich an ihre Nippel heran. So klein ihre Brüste, die Nippel waren das Gegenteil. Ideal zum Spielen, Lutschen, Knabbern, Saugen und in diesem Moment zum Kneifen und Langziehen mit den Fingern meiner gesunden Hand. Das war zu viel für sie: Ihr Kopf schoss nach oben, ein Hohlkreuz bildend, zog sie den Nippel zwischen meinem Zeigefinger und Daumen unwillentlich noch weiter in die Länge, ihre Schnecke klammerte sich um meinen arg geschundenen kleinen Peter und schob sich so weit es ging auf ihn drauf. Ich konnte nicht mehr, meine nächsten Stöße in sie hinein dienten nur noch dazu, meine Samen so weit wie möglich in sie hineinzuspritzen.

 

 

Wir arbeiteten beide daran, unsere Pulsfrequenz wieder in den grünen Bereich zu bringen. <Was war das? Ich fühle mich wie elektrisiert, ich will nur noch in seinen Armen ruhen. Mein Herr ist ein Meister, mein Meister> hörte ich von ihr, bevor ich Schrumpel-Peter aus ihr heraus flutschen ließ. "Komm Prinzessin, zieh dich an. Du wirst meine Samen in dir behalten und dich nicht waschen. Sie laufen von alleine heraus. Zieh deinen Slip und die Jeans an", sagte ich ihr und schlug vor, "wenn du deine Bluse über der Hose trägst, dann weiß niemand außer dir und mir, wie nass dein Schritt sein wird." Als wir beide wieder präsentabel waren, nahm ich sie fest in den Arm, "Komm her, ich halte dich und du hältst mich." Für einen Moment verschmolzen wir miteinander. "Du holst mich nachher ab, Herr?" fragt sie schüchtern, ängstlich. Mit "natürlich, kleine Elfe, ich werde dich immer abholen, wenn du es willst" streichelte ich ihre Haare. Am Ausgang blickten wir uns noch einmal Sekunden lang in die Augen. Ich drückte ihre Hand und lies sie dann langsam los.

 

 

Zuhause angekommen machte ich das, was mein Semester um diese Tageszeit öfter tut. Ich legte mich für ein Schläfchen hin. Nach der erfrischenden Dusche und einer Kanne Tee zog ich mich wieder stadtfein an. Zuerst war meine geliebte Christine an der Reihe. Wir verabredeten uns in einer Eisdiele, um dort auf Nanas Dienstschluss zu warten. Espresso und Joghurteis für mich, das Coupe Dänemark für Chrissi. Ich berichtete ihr von meinem/unserem Tag und hörte dabei in sie hinein, ob es wirklich für sie so in Ordnung war oder ob es sie störte, wenn Nana und ich zusammen waren. Während wir nebeneinander sitzend unser Eis aßen, verblüffte sie mich mit Gedanken wie <das hätte mir auch gefallen> oder <schade, dass ich nicht dabei war, ich hätte ihn an seinem Arsch so tief in sie hineingedrückt, sie wäre sogar mit Pille schwanger geworden, hihihi>. >Tststs Chrissi, gehört sich das für eine erwachsene 55-jährige Frau?< schickte ich ihr. <Oh nein, Chrissi, das gehört sich eher für eine, auf ihren Ehemann scharfe, geile 55-jährige Schlampe> kam daraufhin von ihr. Was war das? Konnte sie meine Gedanken und Wünsche ebenso lesen? Ein leichter Anflug von Panik überkam mich. "An was denkst du, meine kleine Maus", fragte ich sie scheinheilig und freute mich über ihr Erröten. "Willst du eine brave, höfliche oder eine ehrliche Antwort?", kam heiser ihrer Antwort. "Sind sie so schlimm, dass du dich nicht traust, mir deine Gedanken zu sagen?", neckte ich sie.

 

 

"Ja und nein, mein Schatz", kam ihre Antwort, "gib mir doch mal meine Jacke rüber." "Mir ist etwas kühl, ich will sie mir über meine Beine legen." Sie nahm sie mir ab, legte sie über ihren Schoß und zupfte etwas daran und an ihrem Rock, bis sie es bequem hatte. Beiläufig nahm sie meine gesunde Hand und führte sie versteckt unter der Jacke zu ihrem Oberschenkel, ohne dabei eine Miene zu verziehen. "Das letzte Stück Weg wirst du schon finden", meinte sie in normaler Lautstärke im selben Tonfall, als wenn sie mir einen Vorschlag fürs Abendessen gemacht hätte. Oh jaaaa, mit minimalen Bewegungen erreichte ich ihre Schnecke und fing an mit ihr zu spielen. "Ja, das ist gut, ... deine Frage", fing sie an und lehnte sich näher zu mir. Wesentlich leiser fuhr sie fort, "es ist nichts Schlimmes, aktuell hätte ich nur gerade gerne mal einen Wunsch von dir erfüllt." "Welchen meine Liebe? " "Deinen zweiten Finger in mir und den fleißigen Daumen auf dem kleinen Knubbel, Schatz." Nun grinste ich sie an, "Du willst es, so sollst du es haben. Sei aber bitte nicht so laut wie letzte Nacht. Ich möchte gleich noch einen Cappuccino trinken und nicht hinausgeworfen werden" und intensivierte meine Bemühungen. Christine versuchte, locker zu bleiben. Meine Finger meldeten mir schnell etwas anderes zurück. Sie las bemüht in der Eiskarte. Es musste aussehen, als ob sie sie auswendig lernen wollte oder nach Schreibfehlern suchte, als ich die Bedienung zu uns rief. Zack, ihre Lustschnecke klammerte sich um meine Finger, hatte aber keine Chance, ich machte weiter. Freundlich unterhielt ich mich mit der jungen, hübschen Bedienung über die Kaffeesorte, Vor- und Nachteile des Cappuccinos auf deutsche oder italienische Art, über Pharisäer und Irish Coffee. Ich lernte einiges Neues, die junge Frau kannte sich aus. Nicht nur im Bereich Kaffee, auch im Zwischenmenschlichen. Um die Situation wissend leckte sie sich über die Lippen, zwinkerte mir zu und fragte Christine, "der Herr einen Cappuccino, möchten sie auch noch etwas?", schaute sich kurz um, bückte sich zu Chrissis Ohr und raunte: "Der Orgasmus ist bei uns aus, da wenden sie sich am besten an den Herrn neben ihnen" und drehte sich um. Ihre Hände auf den Tisch gepresst, schaute Chrissi, rosarot im Gesicht, mich flehend an, "du wolltest es so, meine geliebte Ehefrau, ich gönne es dir, nun ziehen wir es durch, ich bin bei dir" und schickte ihr einen Kussmund. Meine Finger fickten sie, als die Bedienung meine Bestellung brachte, "ich habe mir erlaubt, ihnen noch einen Espresso für die Dame zu bringen. Er geht aufs Haus und sie wird ihn gleich nötig haben." Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Chrissi so weit war. Um uns vor neugierigen Blicken zu schützen, blieb die Kellnerin mit dem Rücken zu uns stehen (sehr, sehr hübscher Po, apfelförmig), als wenn sie schaute, ob alles in Ordnung und versorgt wäre. Chrissi versuchte mit gutem Erfolg, ihr Stöhnen zu unterdrücken. Als sie kam und meine Finger einnässte, tat sie dabei, als wenn sie einen Hustenanfall hätte. Nach einem letzten leichten Kneifen ihrer Klitoris, was zu einem scharfen Einatmen Chrissis durch die zusammengebissenen Zähne führte, zog ich meine Hand möglichst unauffällig von ihr zurück. Ich nahm einen Schluck aus der frischen Tasse, roch an meinen Fingern, lächelte sie an, "waren das in etwa deine Gedanken?" Christine nahm meine Hand zu ihrem Mund, küsste und leckte über sie, grinste verschmitzt, "ja, das kommt ihnen schon sehr, sehr nahe." Wir tranken aus, bezahlten und wollten gehen, als die Kellnerin mir nachlief, lächelte, "sie wollten doch den Beleg haben", und ihn mir ihrer Telefonnummer auf der Rückseite gab.

 

 

Draußen hielt Christine mich nach einigen Metern fest, lächelte mich an: "Was machst du nur mit mir? Die letzte Woche mit dir war wunderbar. Ich fühle mich lebendiger als je zuvor. Wie du mir deine Liebe zeigst, lässt mich erzittern, in deinen Armen schmelzen. Ich wünsche mir, dass es so weitergeht und freue mich auf unsere gemeinsame Zukunft, mein Schatz." "Ich freue mich auch auf unseren gemeinsamen Weg" antwortete ich drückte sie fest an mich.

 

 

Folgsam erwartete uns Nana drinnen in dem Bürohaus, umarmte uns stürmisch und platzierte dicke Küsse auf unseren Wangen. Meine beiden Frauen brachten sich auf dem Heimweg gegenseitig auf den neuesten Stand. Ich war abgemeldet, bis sich mein Handy meldete. "Bin im Auchan, habt ihr beiden Lust heute Abend auf Muscheln, danach etwas Fischiges und zum Schluss Creme Brulèe?", schrieb Bernd. "Wie sieht es aus, meine Schönen?", erkundigte ich mich. Beide nickten und ich antwortete: "Einladung angenommen, allerdings sind wir zwei plus eins und haben erst gegen 19.30h Zeit." Auf die Fragezeichen von Bernd bekam er ein Portraitfoto von unserem Rotschopf mit einem zwinker Emoji. Bernds Bestätigung kam mit einer langen Reihe 'Daumen hoch'.

 

 

Christines Frage nach der späten Uhrzeit beantwortete ich mit, "da musst du dich bei Nana bedanken. Sie wartete heute Mittag auf dem Bürgersteig, statt im sicheren Gebäude. Da hätte sie auch selbst drauf kommen können." "Peter, du hast natürlich Recht, die Kleine muss parieren, vielleicht könntest du jedoch heute gnädig sein?" fragte Christine. "Ich lasse mir das durch den Kopf gehen", war meine kurze Antwort und küsste zuerst Sie und danach Nana. Die vielen dunklen Ecken in unserer Stadt eben ... Von Nana hörte ich ihre Neugierde <was mein Meister wohl vorhat? Meine Pussy fängt an zu kribbeln und auszulaufen. Zusammen mit unseren Säften von heute Mittag wird es eine geile Mischung>. Ich brauchte mich bei ihr nicht zu versichern, wusste, dass ihr die Bestrafung recht wäre, und schickte ihr >Mein Herr wird mich gut behandeln. Gut und geil, ich weiß es<.

 

 

Zuhause angekommen gingen wir kurz ins Bad: "Nana, nur Pullern und Hände waschen. Alles andere hat in und an dir zu bleiben!" Fortwährend mich verschmitzt anschauend, schob sie sich Hose und den verklebten Slip hinunter, setzte sich aufs Porzellan, spreizte die schleimigen Schamlippen und erleichterte sich. Bevor sie aufstand und die Hosen wieder hochzog, hielt sie mir ihre Finger hin, "hier Herr, es gehört dir." Ich steckte sie in meinen Mund, saugte sie kurz sauber und murmelte grinsend, "du Biest". Meine geliebte Ehefrau seit mehreren Jahrzehnten stand daneben und streichelte Nanas Kopf, "ja, das hast du gut gemacht. Jetzt gib deiner Herrin auch noch eine Handvoll eurer Lustsäfte" und schleckte sie die dargebotene Hand genüsslich ab. "Was habe ich nur für geile Stuten, eine rote und eine hellbraune", sinnierte ich laut vor mich hin. "Stimmt mein, nein unser grauer Hengst", antwortete Chrissi mit einem Kussmund und Nana strahlte mich an.

 

 

In ihrem Zimmer angekommen befahl ich ihr "zieh deinen Herrn und deine Herrin aus. Danach legst du dich nackt bis auf den Slip aufs Bett." Eine Minute später lag sie ausgestreckt vor uns. Als Erstes wurden die Handgelenke links und rechts am Kopfende fixiert, dann wurden die Fußknöchel daran befestigt, fertig. Während Chrissi ihr den Kopf streichelte und einzelne Haare aus dem Gesicht strich, hörte ich <es ist so anders, als noch vor 14 Tagen, es ist wie ein schöner Traum>. Ich schmunzelte, sie freut sich und ist hoffnungsvoll, sie schafft es nach ihrer Misshandlung wieder in ein eigenes, glückliches Leben.

 

 

"Chrissi, hilfst du mir mit ihrem Slip? Schneide ihn durch." " "Gerne Schatz, darf ich ihn dann haben?" freute sie sich. "Natürlich, ich möchte ihn nur mal kurz probieren". Er war warm, nass, klebrig und duftete nach unserer Prinzessin, meinem Samen. Schweiß und Sex, als ich ihn an mein Gesicht hielt. Erst als Chrissi "ich auch" maulte, erwachte ich aus meiner Starre, meinem Tagtraum. "Nana, du weist ja bereits, was du besser machen kannst und du willst es beherzigen", schaute ich sie an. Nach ihrem eifrigen Nicken fuhr ich fort, "du wirst nun 5 Orgasmen erdulden, bevor du losgebunden wirst. Okay 4, du bist ja bereits einsichtig. Erkennst du die Strafe an?" "Ja Herr, ich verdiene es, ich habe mich ohne nachzudenken gefährdet. Ich hätte dabei eine Bitte", antwortete sie, "darf die Herrin sich auf mein Gesicht, meinen Mund setzen? Ich möchte nicht, dass die Polizei auf einmal vor der Tür steht und sich nach der Ruhestörung erkundigt." "Gute Idee, soll ich dir die Strafe dafür auf drei reduzieren?" " "Nein", himmelte sie mich an "du hast deine Entscheidung gefällt, Herr!" <und insgeheim bin ich auch schon gespannt darauf, Herr>

 

 

Ein Blick zu meiner geliebten Ehefrau, sie nickte: "Nana bekommt meine Schnecke erst nach dem ersten Orgasmus." Die gefesselte junge Frau war ein Bild für die Götter. Der flexible Nymphenkörper reduziert auf das mir entgegen strahlende Gesicht zwischen ihren fixierten Waden und ihren, sich mir anbietenden, unteren Körperöffnungen. Es war keine kleine zarte Lustschnecke, sondern das erwartungsvoll geöffnete, glitzernde Geschlecht einer erwachsenen Frau. Ein kleines Rinnsal lief aus ihr heraus, über den Damm, die Ritze hinunterlief aufs Bett triefend. War das schön. Die Bestrafung, nein, das Spiel begann.

 

  

Nach dem Aufsetzen einer Augenmaske fing ich an Nana mit einer fluffigen Straußenfeder zu streicheln, hier und da, nicht vorhersehbar. Beginnend an der Fußsohle die Innenseite des gefesselten Beines entlang, am Knie vorbei, weiter den Oberschenkel in Richtung ihres gefesselten Pos, ohne ihn jedoch zu streifen. An der Hüfte kitzelte es sie, ebenso an den Achseln. Als die Feder ihren Busen erreichte, bekam Nana eine Gänsehaut, stöhnte leise, als es weiterging zu ihrem Bauchnabel und dann ... an ihrer Schnecke vorbei, das andere Bein bis zur Fußsohle. Und wieder von vorne, allerdings mit Variationen. Mal den Hals entlang, mal nur einen Nippel statt der ganzen Brust, mal an der Außenseite ihres Beins. Immer wieder, minutenlang. Bald fing die kleine Elfe an, wohlig zu stöhnen. Hmh, Bestrafung sieht anders aus.

 

 

Chrissi übernahm die Feder, streichelte damit weiter und ich konnte mich einer meiner liebsten Beschäftigungen widmen, dem Ausschlecken einer triefenden Lustgrotte. Nana war immer noch auf die Feder konzentriert, als ich ihren Kitzler zart anpustete. Überrascht erschauerte sie, holte tief Luft. Als nächstes strich meine Zunge zwischen die Falten zwischen den inneren und äußeren Schamlippen einige Male rauf und runter. Die kurze Pause machte Nana ungeduldig, gut so. Sie zerrte an ihren Fesseln. Chrissi streichelte ihren Kopf und schaute mir mit erregtem Blick dabei zu, als ich meinen 'Generalangriff' auf ihre leckere Schnecke startete. Meine Zunge tief in ihr versenkend, versuchte ich so viel wie möglich ihrer/unserer Flüssigkeiten zu schlucken. Sie schmeckte köstlich, gleichermaßen herb und süß, und roch dabei so gut, so fraulich, nach Sex. Wieder und wieder versuchte meine Zunge Regionen in Nana zu erkunden, die noch nie eine Zunge gespürt hatte. Für mich lecker - schmecker, für unsere kleine Prinzessin eine kleine Qual, wo sie sich doch nicht bewegen konnte. Sie sollte ihre Erlösung haben. Zwei meiner leicht gekrümmten Finger stießen in ihre Lustgrotte. Sie schrie auf "ja, Herr, bitteeee" und ich sog ihre Klitoris in den Mund und spielte daran mit meiner Zunge. Nana explodierte, eine kleine Fontäne spritzte aus ihrer Schnecke, Mission accomplished.

 

 

Bevor Chrissi sich über Nana hocken konnte, küsste ich die kleine Maus, "Nummer eins, gut gemacht!" "Danke Herr", kam ihre Antwort, etwas außer Atem. Meine geliebte Ehefrau Christine platzierte ihre vernachlässigte Muschi über dem Gesicht der gefesselten Nana und senkte sich langsam ab. Es dauerte nicht lange und Chrissi grinste und schnurrte wie eine Katze, Nana war anscheinend fleißig. Ich griff mir den bereit liegenden Hitachi-Vibrator. Eingeschaltet und los gehts. Er liegt locker auf ihrem kleinen Schwänzchen auf und massiert es. Wenn ich in ihren Gedanken höre, dass Erlösung nicht mehr weit ist, dann brummt er über 'ungefährlichere' Stellen von Nanas Körper, um sie runterzubringen. Dreimal gelang es mir: Sie wog sich in Sicherheit, glaubte, dass ich wieder kurz vor dem Break-Even-Point abbrechen würde. Ihr ahnt es, diesmal war es anders. In ihren Gedanken hörte ich <gleich wird er wieder pausieren. Dabei bin ich so reif, Oh Herr, erlöse mich!> als ich den Daumen meiner gesunden Hand in Nanas mir dargebotene glitschige Schnecke und den Zeigefinger in ihrer Rosette versenkte, während der Vibrator auf ihrem Kitzler weiter arbeitete. Sie schrie auf, so weit es ihr unter Chrissi möglich war. Sie hatte ihre Erlösung gefunden und hing buchstäblich 'in den Seilen'.

 

 

Meine geliebte Christine nickte mir zu und stieg ab. Über ihre Haare streichelnd, löste ich Nanas Fesseln, "Du hast dich gut gehalten. Die restliche Strafe ist nicht aufgehoben, nur aufgeschoben auf heute Abend. Kannst du damit klar kommen, Prinzessin?" "Ja, Herr, wann immer du willst, bin ich bereit für dich". Ich küsste sie, "gut, dann schenke deiner Herrin noch einen Orgasmus, bevor wir duschen. Sie ist sonst so unruhig nachher beim Abendessen".

 

 

Nana setzte meine Anweisung natürlich sofort um, nachdem Chrissi es sich bequem gemacht hatte. Meine Angetraute lag da mit weit gespreizten Beinen und wartete darauf, dass der Rotschopf zu ihr hinab tauchte. >Ob ich es mal mit meiner ganzen Hand in ihr versuche?< schickte ich Nana, während ich mich neben Chrissi legte und mit ihren großen, weichen Brüsten spielte, mal mit der einen, mal mit der anderen. Ich könnte stundenlang damit meinen Spaß haben, sie streicheln, Kreise ziehen, kneten, die Knospe zwirbeln, lang ziehen und dran nuckeln. Von Nana sah ich nur ihre langen roten Haare, die sich über Chrissis Unterleib verteilt hatten, dort hin und herrutschten. Dann kam von Chrissi: "Nimm ruhig noch einen Finger, das machst du soooo gut". Nana setzte sich auf, zwinkerte mir zu und fing an den dritten, nach einem kurzen Moment den vierten Finger und dann ihre ganze zierliche Hand vorsichtig in Christines Lustgrotte zu versenken. Als Chrissi sich überrascht mit "Was machst du da Kleines?" meldete, war es schon zu spät. Bis zum Handgelenk steckte Nana in ihr und ließ Chrissi nun etwas Zeit, um sich an das Ausgefülltsein zu gewöhnen. Meine geliebte Ehefrau umklammerte meine Hand, stöhnte laut "ist das geil" und gab Nana damit das Zeichen weiterzumachen. Sie drehte ihre Hand, schob sie ein kleines Stückchen weiter hinein oder zog sie etwas zurück, spielte in Chrissis heißer Muschi. Nachdem ich Nana >mal sehn, ob ihr eine Faust gefällt< geschickt hatte, wurde Chrissi immer ungeduldiger: "Du kleine Hexe, mach deine Herrin fertig, guuuut, kümmer dich auch um mein kleines Schwänzchen, jaaa weiter so." Ihre eigene Hand griff sich grob die freie Brust, kniff den Nippel und zog in die Länge. Nana setzte meinen Tip >Die Herrin hat bestimmt nicht dagegen, wenn ich ihr eins auf den Kitzler gebe< sofort brav um und dann war es um meine Christine geschehen. Zuerst laut aufschreiend, bockte und spritzte sie an Nanas Hand vorbei unsere neue Mitbewohnerin voll. Danach wurde sie leiser, wimmerte nur noch und zuckte immer wieder unwillkürlich, ihre Lustgrotte immer noch gefüllt mit der kleinen Hand.

 

 

Wir gaben ihr Zeit und Streicheleinheiten, sich zu erholen. Nana bekam ihr durchweichte Hand zurück und ich gab die Marschrichtung durch: "Wenn ihr meinen Gipsarm wasserdicht gemacht habt, dann geht ihr beide ins große Bad und macht euch fein." Vergesst dabei nicht euren Hintereingang. Chrissi, du kannst dabei Nana über Bernds Hintergrund aufklären. Hopphopp, wir sind spät dran."

 

 

Ein halbe Stunde später, ich saß im Wohnzimmer und las etwas weiter im 'Rätsel der Sandbank', zum x-ten Mal ;-), als unser Spatz zu mir gerannt kam: "Herr, was soll ich anziehen? Oder soll ich so nackt mitkommen? " "Das würde mir tatsächlich am besten gefallen, Nana. Kannst du Gedanken lesen? Aber es geht hier nicht um mich, sondern um Bernd. Bei deinem Anblick würde er wahrscheinlich ohnmächtig werden, nachdem sein ganzes Blut aus dem Kopf sich in südlicheren Regionen gesammelt hätte. Ich möchte gerne, dass du dir schwarze Pumps, schwarze Overknee-Strümpfe, ein weißes Oberhemd von mir und darüber deine kurze schwarze Lederjacke anziehst." "Slip oder so?" kam von ihr. "Nein, den brauchst du nicht. Da fällt mir noch etwas ein. Du weißt von Chrissi, was wir nachher bei Bernd wohl machen werden. Du brauchst nicht daran teilnehmen. Nur, wenn du willst, mit wem du willst. Bernd ist nicht dein Herr, das bin ich. Und ich werde dich nicht verleihen oder zu etwas zwingen, was dir nicht gefällt, verstanden? " "Ja, Herr, ich danke dir, Herr. Das ist ein weiterer Unterschied zu meinem vorigen Meister." antwortete sie und wischte sich verschämt eine Träne weg. Mit einem Klatschen auf ihren süßen, nackten Hintern entließ ich sie "los ab, anziehen". Kurz darauf standen meine beiden Mädchen wieder vor mir. "Hübsch", sagte ich, "ihr gefallt mir sehr." Chrissi hatte wieder ein schwarzes kurzes Kleid an, bei dem nichts verborgen wurde. Es betonte sowohl ihren massiven Titten als auch ihren geilen Po. Darunter hatte sie nur eine Strumpfhose mit offenem Schritt und passende Pumps an. Auf mein Zeichen drehten beide sich. Ich hob die Röckchen hoch, lobte sie, dass sie an den Plug gedacht hatte, und wir konnten losgehen. Euch fällt auf, dass ich meine Kleidung nicht beschrieben habe? Ganz einfach, ich hatte mich nach den Wünschen meiner Begleiterinnen gerichtet. Sie wollten mich eher konservativ sportlich sehen: ein grünes Hemd, hellbraune Chinos und dazu passende dunkelbraun glänzende Lederschuhe. Auf Slip und Unterhemd sollte ich verzichten. Wurde auch kontrolliert. Mit einem zuerst festen und dann massierenden Griff an mein Gemächt von zwei sexbessenen Teufelinnen. Korrigiere zwei Engeln,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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