Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 1833 Wörter) [6/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 10145 / 7213 [71%] | Bewertung Teil: 9.51 (41 Stimmen) |
Wir treiben es langsam immer heißer und geiler |
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unerwartet, drückte er mir feste auf meinen dickgeschwollenen Kitzler, sodass ich fast explodierte vor Lust, sodass ich laut und geil aufstöhnte, und raunte mir nun zu: "Und jetzt werde ich dich geiles Luder ordentlich durchficken!" "Oh ja, bitte! Genau das brauche ich jetzt!" Raunte ich zurück, auch wenn ich über den Ausdruck "geiles Luder" ein wenig erstaunt war. Sekunden später drang sein geiler Schwanz in meine "hungrige" Muschi ein und ich stöhnte laut und geil auf. Sekunden später kam ich, laut und intensiv, wobei mein ganzer Körper vor Lust bebte und zitterte. Ich genoss die Wellen des Orgasmus in vollen Zügen, vor allem da er mich die ganze Zeit wunderbar weiterfickte. So etwas hatte ich erst durch ihn kennen und vor allem lieben gelernt, denn bisher kam ich meistens auch, einmal und dann war Schluss. Und jetzt machte er einfach weiter, immer "hämmert" er mir seinen wirklich geilen Schwanz, tief in meine "gierige" Muschi hinein. Jedes 2-3mal berührt er hart meinen Muttermund, wobei mir immer, wie ein elektrischer Schlag durch den Körper fährt. All das macht mich nur geiler und williger, williger darauf von ihm gefickt / geliebt zu werden, ich will immer mehr davon. Als ich gerade meinen nächsten Orgasmus in vollen Zügen genieße und mit geschlossenen Augen auf dem Bett liege, höre ich wie durch einen Nebel, seine Stimme: "Dreh dich jetzt um und knie dich breitbeinig aufs Bett!" Sekunden später zieht er seinen Schwanz aus meiner Muschi heraus, und drehe mich sofort herum. In der Hoffnung, dass er nun da weiter macht, wo er gerade aufgehört hat. Doch weit gefehlt, den kurz darauf spüre ich wie er mir meine Pobacken auseinanderzieht, um nun an meiner Muschi und vor allem an meinen Schamlippen zu lecken - zu lutschen und zu saugen. Was soll ich sagen, kurz darauf stöhne ich erneut laut und intensiv und genieße es nun von ihm verwöhnt zu werden, auch wenn das Gefühl der weit auseinandergezogenen Pobacken neu für mich ist.
Aber ich gewöhne mich daran und fange an es zu genießen, als er dann den Bereich meines "Dammes" leckt, kommen sofort die Geschichte aus meinem Buch zurück in meine Erinnerung. Plötzlich spüre ich wie die Autorin einen Lustzuwachs, der sich noch steigert, als seine Zunge nun weiter in Richtung meiner Rosette wandert. Ich kann gar nicht anders, ich stöhne und gebe mich ihm widerstandslos hin, nein ich genieße dieses vollkommen neue Gefühl, mit jeder Faser meines Körpers, im Moment vorzugsweise meines Arsches. Der versuch an die Textzeilen zu denken, vergeht schnell, viel zu sehr laufen gerade neue Gefühle durch meinen Körper. Während er meine Pobacken noch weiter auseinanderzieht, sodass meine Rosette immer mehr unter eine "Lustvolle" Spannung gerät, leckt er sie immer weiter. Was passiert hier gerade in meinem Körper und mit mir, ich spüre, wie ich ihm meinen Po fester entgegendrücke, wie ich mehr will, ohne es sagen zu können und ich spüre, wie sich ein weiterer Orgasmus aufbaut. Dann dringt er mit seinem harten Schwanz in meine mehr als feuchte Muschi ein, ich spüre das, wie feucht ich bin. Er dringt ganz tief in meine Muschi ein, und klopft dann 2-3mal direkt gegen meinen Muttermund, sodass ich sofort komme. Während ich nun stöhnend und "wimmernd" ins Kopfkissen beiße, schiebt er mir einen Finger in meinen Po hinein. Ich stöhne / schreie laut und geil auf und meine dabei nur laut: "Jaaaaaaaaaaa!" Das ist so ein geiles Gefühl und ich weiß nicht wie und warum, aber Sekunden später erlebe ich einen weiteren Orgasmus.
Er fickt mich dann noch einen Moment weiter, bis ich ein weiteres Mal laut und intensiv komme, um dann in meiner heißen Muschi zu kommen. Nach den ersten Stößen zieht er seinen Schwanz aus meiner Muschi heraus, um sein Restsperma nun zwischen meinen Pobacken zu verteilen. Dabei massiert er mir einen Teil, sogar ganz sanft in mein Poloch hinein, was ich sehr genieße. Es ist ein unfassbar geiles Gefühl, und es fühlt sich genauso an, wie es in dem Buch gelesen habe. Es macht Lust auf mehr, denn ich habe mich genau in dem Moment entschieden diesen Weg bis zum Ende, meinen ersten echten Anal Fick zugehen. Wenn die Beschreibung in dem Buch nur ansatzweise der Realität entsprechen, dann werde den Orgasmus meines Lebens erleben und wenn nicht dann habe ich es zumindest ausprobiert. Ich liege nun fest in seinen Armen, genieße es wie er mir weiter meinen Rücken, meine Brüste und auch meinen Hintern streichelt und massiert. Es ist so ein wunderbares Gefühl der Nähe und Geborgenheit, dass ich einfach genieße. Als er dabei irgendwann mit seinem Finger erneut in die Nähe meines Polochs kommt, stöhne ich sanft auf und rutsche dann etwas näher an ihn heran, damit er meinen Hintern besser erreichen kann. Kurz darauf, schiebt er mir dann erneut einen Finger, ganz sanft und langsam in meinen Hintern hinein, was ich sofort genieße. Er schiebt ihn diesmal etwas weiter hinein, was mich einfach nur geil macht. Als er dann langsam anfängt mich mit dem Finger in meinen Hintern zu ficken, stutze ich leicht, beginne dann zu stöhnen, erst leise uns sanft. Irgendwann werden seine Bewegungen schneller, meine atmen auch, mein Stöhnen wird lauter, kommt stoßweise, ich kralle mich an und in seinem Oberkörper fest. Dann plötzlich läuft ein ungeheurer Schauer durch meinen Körper, ich bebe und dann platzt ein unglaublicher lauter und intensiver Schrei aus meinem Mund, als ich einen unfassbar geilen Orgasmus erlebe.
Es war der erste, von vielen, was ich da noch nicht wusste, Anal Orgasmen. Ich lag stöhnend und bebend in seinen Armen, rieb sowohl meine Brüste als auch meine Muschi, an seinem Körper. Ich kam gar nicht zur Ruhe, sein Finger steckte immer noch in meinem Hintern, ich träumte gerade davon, wie es wohl wäre, wenn es sein Schwanz wäre, der da in meinem Hintern steckte. Es war ein unfassbar geiles und gutes Gefühl und ich wusste in dem Moment, dass ich davon mehr wollte. Wie viel ich davon noch bekommen würde, konnte ich in dem Moment noch nicht ahnen, aber ich flüsterte ihm, geil wie ich war, ins Ohr: "Beim nächsten Mal, nimmst du bitte deinen Schwanz!"
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