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Schwiegertochter-Test (fm:Dominanter Mann, 2741 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 03 2024 Gesehen / Gelesen: 16222 / 14728 [91%] Bewertung Geschichte: 8.47 (103 Stimmen)
Mein Sohn bringt ein Mädchen aus seiner Klasse mit nach Hause.

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Schwiegertochter-Test

Ich bin 59 Jahre alt und arbeite als Statistiker beim Amt. Mein Sohn Sven ist 19 und seit dem Tod meiner Frau kümmere ich mich mit besonderer Sorgfalt um seine Erziehung. Er macht gerade Abi, und wieder einmal hat er sich unsterblich in ein Mädchen verliebt. Seit einer schmerzhaften Erfahrung mit Liebeskummer tue ich mein Bestes, ihn vor weiteren Enttäuschungen zu bewahren. Das heißt, ich suche die Mädchen, mit denen er sich abgibt, mit aus.

Für Sven ist das eine große Erleichterung, seit ich ihm klar gemacht habe, dass er so von meiner Erfahrung profitieren kann. Ich weiß, wie man mit Frauen umgeht, speziell, wenn sie noch ganz grün hinter den Ohren sind.

Nuttige Mädchen kommen erst gar nicht ins Haus, aber ein bisschen Ahnung im Umgang mit Kerlen sollten sie schon mitbringen. Eine subtile Erotik, die mehr erahnen läßt ist doch sehr reizvoll, und natürlich sollte sie schon auch etwas vorzuzeigen haben, wenn es darauf ankommt.

Mein Sohn fotografiert regelmäßig die Mädchen an seiner Schule. Auch auf dem Schulhof oder beim Sport. Oft sehen wir uns gemeinsam Klassenfotos an und suchen die schönsten Mädchen aus, oder er zeigt mir Instagrambilder von interessanten Kandidatinnen. Dann fachsimpeln wir immer und vergeben Sterne in den Kategorien Aussehen, Körperbau und sexuelle Ausstrahlung. Wir mögen beide den schlanken, jungenhaften Typ mit kleinen Brüsten, wenn sie kurze Strubbelhaare hat, bei langen Haaren darf es obenrum auch mal ein bisschen "mehr" sein.

Seine neueste Eroberung hieß Sanne, die spielte im Volleyballteam seiner Schule - auf den ersten Blick schien sie ein liebes Mädchen zu sein, auf die genau diese Beschreibung zutraf. Gepflegte Erscheinung, lange blonde Haare, breite Hüften und ein schöner Po in einer Jeans, die sie auch entsprechend ausgewählt hatte. Also nicht zu eng, sondern mit soviel Spiel, daß man durchaus Phantasien entwickeln konnte, wie es wohl drunter aussah. Hin und wieder brachte Sven Sanne mit nach Hause und wir verbrachten gemeinsame Fernsehabende zu Dritt, wobei die beiden auf dem Sofa knutschten, während ich die Sache vom Fernsehsessel aus im Auge behielt. Es gab auch durchaus keinen Grund einzuschreiten, als er ihr dabei unter den Pulli ging und mir entging auch nicht, daß sie dabei ihre Hand zwischen seine Schenkel gleiten ließ, ja durch die Hose den Schwengel massierte. Ein ganz klares Signal dafür, daß sie bettreif war. Mir gefiel das ganz gut, besser als das lausige Fernsehprogramm und ich mußte sehr an mich halten, nicht meinen Schwanz herauszuholen. Dafür würde später noch Zeit sein.

Auch Sanne schien es nichts auszumachen, daß ich da war und zusah, was auf Redlichkeit und Offenheit schließen ließ, auch wenn sie mich alten Sack, glaube ich, ein bisschen eklig fand. Bei den Begrüßungen nahm ich sie immer fest in den Arm und sie wand sich dann immer wiederwillig.

"Sanne, gehst Du mir wieder fremd," sagte ich zu ihr, nachdem ich aus der Küche ein Bier geholt hatte und sie gerade wieder mit meinem Sohn schmuste.

"Wenn es dich stört, können wir auch nach oben gehen, Papa", sagte mein Sohn, aber ich lachte nur: "Nein nein, war ja nur Spaß. Laßt euch mal nicht stören. Ich finde es schön, wenn ihr schmust."

Sanne hatte mir schon erzählt, dass sie Familiensituationen gewohnt war, immerhin hatte sie ja selbst ein gutes Verhältnis zu Eltern und Geschwistern und meinte, dort fänden auch solche regelmäßigen Fernsehabende statt. Als ich sagte: "Pornos, oder was?" lachte sie nur und meinte, wir schauen uns eigentlich alles gemeinsam an.

Als der Film zuende war und sie gehen wollte und gerade ihre Schuhe anzog, stellte ich mich zwischen sie und die Tür.

"Mein Sven und du, ihr mögt euch ja sehr," sagte ich.

Sie lächelte süß und nickte. "Ja, das stimmt."

Ich fragte sie, ob sie an einem der kommenden Tage nachmittags einmal Zeit hätte - am Besten Mittwoch, wenn Sven beim Handballtraining war. Ich hätte etwas unter vier Augen mit ihr zu besprechen. Sie schaute

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