Was Frauen auf Dienstreise wollen (fm:Verführung, 2385 Wörter) | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 11864 / 10347 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (107 Stimmen) |
Er lernt in einem Hotel eine ältere Sie kennen und verführt sie - oder wird verführt? |
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Ich schiebe meinen Koffer in den Fahrstuhl. Nach einer langen Zugfahrt bin ich endlich in Leipzig angekommen. Mir stehen drei Tage Fortbildung bevor. Doch schon die Anreise war stressig und ich bin froh, endlich die leidige Förmelei am Check-In hinter mir zu haben und erwarte nur noch einen entspannten Abend in meinem Hotelzimmer.
In der Lobby des Hotels ist einiges los. Die unterschiedlichsten Männer und Frauen sind hierhin und dorthin unterwegs. Den meisten sieht man an, dass sie auch der Arbeit halber hier waren und jetzt kurz nach 17 Uhr sind viele auf dem Weg in ihre Zimmer. Schnell füllt sich der Fahrstuhl. Und damit auch der letzte Gast eilig einsteigen kann, rücken alle zusammen. Ich stehe ganz in der Ecke und bin tierisch genervt. Als sich endlich die Tür schließt und ich verträumt auf die Anzeige starre, welche die Stockwerke anzeigt, greift eine Hand nach meinem Po. Ich drehe meinen Kopf und blicke direkt in das grinsende Gesicht einer Frau im Hosenanzug. "Oh... Dumme Angewohnheit. Verzeihung!" flüstert sie zu mir und nimmt die Hand wieder weg. Ich bin zu perplex um auch nur irgendwie zu reagieren. Vor Verlegenheit laufe ich rot an und versuche mir nichts anmerken zu lassen.
Langsam leert sich der Fahrstuhl auf dem Weg nach oben. Die unverschämte Frau neben mir ist aber noch da. Unauffällig mustere ich sie. Sie ist locker 20 Jahre älter wie ich. So Mitte 40 vielleicht. Sie reicht mir bis an die Schulter und hat lange glatte braune Haare. Der Hosenanzug lässt wenig Schlüsse auf ihre Figur zu. Aber ihr Ausschnitt ist vielversprechend. Langsam lehne ich mich nach hinten um ihren Arsch zu betrachten. Netter runder Po, denke ich mir. Doch dann erschrecke ich, als ich merke, dass ihr Blick auf mir ruht. Ertappt drehe ich mich weg und betrachte wieder die Anzeige der Stockwerke.
Im vorletzten Stock steigen fast alle Fahrgäste aus. Nur ich und die Frau bleiben. Mir ist diese Situation unangenehm. Ich beginne zu schwitzen. Schweißperlen treten auf meine Stirn. Dann ist das letzte Stockwerk erreicht. "Einn schön A...aabend noch." stottere ich und stolpere so schnell wie möglich raus. Ohne mich umzudrehen laufe ich um eine Ecke, finde mein Zimmer und verschwinde darin. Was für ein Start, denke ich.
Doch der nächste Tag ist super. Die Fortbildung ist interessant und abwechslungsreich und ich lerne einige neue Leute kennen. Ein Kollege - etwa in meinem Alter - wohnt im selben Hotel. Wir laufen daher nach dem Unterricht gemeinsam zurück und tauschen uns über dies und jenes aus. Ich erzähle von meinem gestrigen Fahrstuhlerlebnis. Zu meiner Überraschung lacht er aber gleich los. Ich hätte es voll vergeigt sagt er. Frauen wie die im Fahrstuhl seien darauf aus, mit Unbekannten in Bett zu steigen. Sie sind im mittleren Alter und für ein paar Tage weg von Kindern, Ehemann und neugierigen Nachbarn. Keiner kennt sie hier. Sie können sein wer sie wollen und machen worauf sie gerade Lust haben. Junge Kerle wie wir sind wie Freiwild für die. Wir müssen beide lachen und gehen zum Abschluss des Tages noch ein Bierchen in der Hotellobby trinken.
Etwa zur selben Zeit wie gestern sehe ich sie plötzlich wieder. Sie geht durch die Hotellobby ohne mich wahrzunehmen und strebt den Fahrstühlen zu. Heute hat sie wieder ein Businesskostüm an. Doch statt eines Hosenanzugs trägt sie ein Blazerkleid, das knapp über den Knien endet und schöne schlanke Beine frei gibt. Ihre Füße stecken in hochhackigen Pumps, die bei jedem Schritt in der Lobby wiederhallen und die Aufmerksamkeit auf sie lenken. Ich deute auf sie und gebe meinem Kollegen zu verstehen, dass dies die Frau aus dem Fahrstuhl ist. Er stößt mich mit dem Ellenbogen in die Seite und gibt mir mit einem eindringlichen Kopfnicken zu verstehen, dass das meine Chance ist.
Ich rappelte mich also hoch und eilte durch die Lobby. Sie steigt gerade in den Fahrstuhl. Diesmal ist er leer. Sie drückt eine Taste und schon beginnt die Tür zu schließen. Ich beschleunige meinen Schritt und kann gerade noch meinen Fuß so in den Türspalt stecken, dass sie stoppt und wieder zurückfährt. Ich schlüpfe in den Fahrstuhl und lehne mich an die Wand. Sie sieht erstaunt zu mir und ihr Gesichtsausdruck verrät, dass sie zwar verwundert aber auch erfreut ist mich zu sehen. Ich nehme mir ein Herz und stelle mich direkt neben sie. Langsam rücke ich immer näher bis sich unsere Hüften berühren. Dabei blicken wir beide unauffällig auf die Anzeige mit den Stockwerksnummern. 1 - 2 - 3...
Ich muss an das Gespräch mit meinem Kollegen denken. 'Sie ist hier um
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