Die Frau des Anderen (fm:Dominanter Mann, 6041 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Oberschenkel legten, dass die Fingerspitzen den feuchtheißen Stoff dazwischen berührten.

Sie legte die Beine nicht übereinander, quetschte ihre Schamspalte nicht ein, sondern sie gab meinem sanften Druck nach und öffnete ihr Paradies für mich. Ich biss ihr auf der von Dir abgewandten Seite wie ein Raubtier sanft in den Hals....

2. Du musst es bemerkt haben, dass ich Deine Yvonne fingere. Meine Hand, die sich vorne unter ihrem Mini zwischen den Schenkeln bewegt.

Sie sitzt mit dem bis auf den Slip blanken Po auf dem Leder des Hockers. Ich fühle die feuchte Hitze unter dem Slip, sie muss rasiert sein, denn ich ertaste den oberen Beginn ihres schmalen Schlitzes. Der Stoff drückt sich in den Spalt, meine Fingerkuppe reibt ihn über die noch weiche Klit.

Auf der von Dir abgewandten Seite findet meine Hand die üppige Brust, quetscht sie leicht, und zwirbelt die kleine, härter werdende Zitze. Yvonne drückt ihre Titte in meine Hand, richtet sich auf. Ihre Geilheit nimmt zu, ich bemerke als alter Hase, dass sie ihre Fotze für meine Finger öffnet!

Kühn geworden durch den ausbleibenden Protest fand die Fingerkuppe den Weg unter den Slip! Ihr Schamhügel war, wie erwartet, haarlos, glatt rasiert! Sie war nass, eine Ausgeburt an Geilheit, die ich mit meinen Fingern zum Höhepunkt ficken will! Ich quetschte meinen Zeigefinger zwischen das Leder des Barhockers und das Fleisch, fand ihr Loch und dehnte es.

Meine Beute rutschte nach vorne, so dass ihre Vulva vorne über dem Rand hing. Zwei Finger passten bequem in sie, krümmten sich in ihr und stießen zu ihrem G-Punkt vor.

Mein hart gewordener Schwanz presste sich rhythmisch in ihren Rücken oberhalb des Hinterns. Wie gerne würde ich ihn zwischen ihre Backen schieben, um ihn zu onanieren! Die Aktrice vor uns auf dem Table war in die Knie gegangen und öffnete ihr Schenkel weit. Nur das kleine Stoffdreieck des Tangas bedeckte ihre Spalte.

Während Du ihr einen Geldschein unter den Stoff schobst, fickte ich Deine Frau zum Höhepunkt. Yvonnes Aufschrei war nicht die Begeisterung über Dein Tun, sondern die Befreiung ihrer Lust!

"Wollen wir noch woanders hingehen und etwas trinken?", Yvonne straffte sich, wollte die Sache beenden, die sie so sehr erregt hatte. Es war wie ein letzter Hilfeschrei! Entweder Du wusstest nicht um seine Bedeutung, oder es war Dir gerade recht, dass ich sie angemacht hatte.

Auf mein Angebot, dies könnten wir doch bei mir machen, meintest Du jedenfalls bloß, "Warum nicht, oder Yvonne?"

3. "Mach es Euch bequem, was wollt Ihr trinken, vielleicht zuerst einen Sekt?" Meine Penthaus Wohnung beeindruckte Euch sichtlich, das geräumige Wohnzimmer lud Dich ein, Dich in den tiefen Sessel zu fleezen. War es Absicht, dass Deine Frau es Dir in dem andere nachtat und ihre Beine nicht übereinander schlug? Sie schaute mich provozierend an, als sie die Schenkel öffnete und der Slip hervor blitzte. Ich würde sie ficken, sie war fällig, sie wollte es so! Dein Beisein würde mich nicht stören, vielleicht würde es Dir ja auch gefallen!

Du sprachst dem Alkohol tüchtig zu, sacktest etwas tiefer in den Sessel, als Yvonne aufstand und sich am Esstisch das Glas von mir nachfüllten ließ. Du konntest nicht sehen, dass ich dabei ihren knackigen Hintern quetschte und auch nicht hören, dass sie dies mit einem leisen Seufzer quittierte. Deutlicher kann eine Frau nicht zeigen, dass sie gefickt werden will!

"Was hältst Du von einem Tanz, Yvonne?", meine Frage war nicht an Dich gerichtet, Du spieltest in dieser Situation schon keine Rolle mehr für uns Zwei, hieltst Dich an Deinem Glas fest! Ohne eine Antwort von Deiner Frau abzuwarten, legte ich Musik auf, zielstrebig Schmusemusik!

Nach kurzem Zögern schmiegte sie sich an mich, schaute mir in die Augen, als ich meine Erektion an ihr rieb. Es war mir egal, ob Du sahst, dass meine Hand auf ihrem Hintern lag, nach dem Slip tastete, und nach vorne zu dem Hügel strich, als ich Deine Frau etwas auf Abstand hielt..

"Ihr seid ein schönes Paar, so harmonisch wie Ihr tanzt!" war Dein einziger Kommentar. Absichtlich Dir zugewandt schob ich ihren kurzen Rock nach oben, fuhr mit der Hand darunter und fühlte das warme Fleisch, das von dem Slip nicht gebändigt wurde. Vielleicht etwas massig, aber wunderbar zu kneten!

Sie presste sich an meine Härte, ich massierte ihre Pospalte durch den dünnen Stoff, sie ließ meine Zunge in ihrem Mund kreisen. Du solltest und wolltest sehen, wie ich ihre Brüste quetschte und die Knöpfe ihrer Bluse bis zum Rock öffnete.

"Schau, es gefällt ihm, sein Schwanz nimmt in der Hose Kontur an und er wichst ihn sogar!" Ich streifte Yvonne die Bluse von den Armen, ein weißer BH tat sich schwer, die Titten zu tragen. Ihre Zitzen verrieten ihre Geilheit, ihr Verlangen, von einem Fremden bestiegen zu werden!

"Zeig sie mir, Deine Titten!", sie schaute zu Dir, sah Deine Erregung und nahm Dein Schweigen als Zustimmung auf.

Sie sackten nach unten, die Brustansätze, als Yvonne die Schließe auf ihrem Rücken öffnete. Wunderschön große, geile Brüste hingen herab! Die Zitzen knallhart, die Fülle lag weich in meinen Händen. "Na hol ihn Dir schon raus, Du willst doch wissen, wie der Schwanz aussieht, der Dich ficken wird!"

Sie schaute nicht mehr zu Dir, wusste, dass Du es auch wolltest, ihre Hand in meinem Slip fühlte sich warm an. Seine Größe schien sie zu beeindrucken, sie tastete das fremde Glied ungläubig ab, von der Nille bis zu den Eiern!

Sie streifte meine Hose und den Slip abwärts, ich schob sie zur Seite, damit auch Du den Knüppel sehen konntest, der Deine Frau aufspießen würde.

Du hattest Deinen Schwanz schon aus der Hose geholt, wichstest ihn wie besessen, nicktest mir zu, als ich Yvonne hinunter zu meinem Fahnenmast drückte. Ich konfrontierte sie mit dem Objekt, das sie blasen sollte, und sie leckte wie eine Süchtige an dem nassen Pimmel!

Ihre braunen, langen Haare zur Seite geschoben, sah ich meinen Schwanz nach und nach zwischen ihren rot geschminkten Lippen verschwinden. Du hast sie gut angelernt, sie kann es besser als jede Nutte, die es mir zuvor besorgt hat!

Sie würgte, weil er so lang ist, weil ich ihn tief in diese Oralfotze stieß. Ihr Mund war bis aufs Äußerste geöffnet, sie lutschte mit ihrer Zunge an meiner Zuckerstange.

4. "Das reicht! Er möchte Deine anderen Löcher noch besuchen!!" Ich zog sie hoch und dirigierte sie zu dem Esstisch, auf dem sich schon so manche Frau die Titten plattgedrückt hat. Sie verstand sofort, ich musste sie nicht in die Position drücken.

Ihr kurzer Rock offenbarte die sonnengebräunte Schwellungen ihres Hinterns, als ich ihn zur Taille schob. Ihr Slip war in die Kimme gerutscht, ich befreite ihn daraus, er spannte sich zwischen ihren Oberschenkeln. Sie hatte freiwillig die Beine auseinander gestellt, ihre Fotze fühlte sich klebrig nass an meinen Fingern an.

"Du geile Sau, wollen wir Deinen Mann zuschauen lassen?" Ihre Zustimmung ging unter in dem leisen Schrei, als zwei meiner Finger in ihr glitschiges Loch eintauchten. Sie stöhnte, vier Finger fickten sie in aufreizend langsamem Takt.

Meine andere Hand spreizte den Hintern, ihr Stern bot sich mir in der weißen Kimme braun an. Yvonne zuckte zusammen, als ich ihn berühre, "Na da müssen wir noch ein bisschen üben, schließlich sollst Du ja auch Dein Vergnügen dabei haben!"

Ich legte meinen Schwanz in die Kerbe und masturbierte ihn darin. Er holte sich die Feuchtigkeit von ihrer Fotze, die auf meinen Fingern schmatzte. Sie winselte, nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit, und schrie, als sie auf meine Finger kam.

Ihr Saft flutete meine Hand, ich streifte ihn an ihrem Po ab und verteilte ihn auf meiner Eichel. Sie ist so verdammt eng in ihrem Orgasmus, Deine Frau, ich spürte noch die Kontraktionswellen, als mein Schwanz sie penetrierte!

Meine Hände hielten sie am Beckenknochen fest, damit ich langsam tiefer vordringen konnte. Sie hielt still, atmete flach, ist sie einen solchen Knochen nicht gewohnt?

Mein Blick ging zu Dir, es war ein ordentliche Schwanz, den Du wichstest. "Schau ihn Dir an, er hat seine Freude daran, dass ein Anderer seine Frau vögelt!" Ich zog mein Schwert zurück, verließ die dampfende Scheide, Du solltest seine Mächtigkeit sehen, bevor ich es wieder in ihren Leib stieß! Die plötzliche Dehnung bis zur Gebärmutter überraschte sie, sie schrie und wollte dem Schwert ausweichen, aber ich hielt sie aufgespießt fest, bis sie sich daran gewöhnt hatte.

Jahrelange Übung versetzt mich in die Lage, ausdauernd zu vögeln. Deine Frau sollte mehrere Orgasmen habe, bevor ich sie abfüllte! Ich ließ ihr Becken los und ihr Oberkörper radierte bei jedem meiner Stöße auf der Tischplatte vor und zurück. Ihre seitlich herausgepressten Titten mit den harten Zitzen rieben auf der rauen Oberfläche!

Klatschend trafen in schnellem Takt meine Lenden auf ihre braunen Hinterbacken. Jedes Mal, wenn mein Ständer aus ihrem Loch kam, war er glänzend vor Saft! Ihre Fotze verengte sich um meinen Schwanz, sie melkte ihn schreiend in ihrem erneuten Orgasmus.

Ich packte in ihr gewelltes, braunes Haar und zog ihren Kopf in den Nacken, meine flache Hand schlug abwechselnd derb auf die beiden Hintern Batzen. Ihr Zucken vor Überraschung und Schmerz übertrug sich auf mein tief eingefahrenes Glied.

5. Es wurde Zeit, sich zusätzlich um ihren braunen Anus Trichter zu kümmern. Sie ließ die Berührung zu, war es wohl von Dir gewöhnt. Der in ihrer Fotze angefeuchtete Zeigefinger verschaffte sich Zutritt, ein zweiter folgte, und die Beiden bohrten sich in ihren Darm auf der Kontaktsuche nach dem vaginal eingefahrenen Knüppel.

Yvonne wurde wieder weich, ihre Vagina hatte nicht mehr den Widerstand, in ausholenden Bewegungen fickte ich sie langsam weiter. Wir schauten beide Dir zu, wie Du Dich dem Höhepunkt nähertest und dann in hohem Bogen abspritztest. Der Saft landete auf Deinen Fingern, dem haarlosen Bauch und der Hose.

"Er ist völlig begeistert davon, dass seine Frau von einem Fremden gefickt wird! Wollen wir weitermachen?". Ihre Antwort war nicht zu verstehen, aber sie schob sich meinem Schwanz entgegen. "Soll ich weitermachen?", diese Frage war an Dich gerichtet, und Dein Nicken war allzu deutlich.

Der Hintereingang klaffte etwas, die Finger hatten den Anus geweitet. Er fühlte sich elastisch an meiner Eichel an, als sie dort anklopfte. Trotzdem musste ich Yvonne am Becken festhalten um den Gegendruck zu dem einfahrenden Schwanz zu erzeugen. "Ist sie eingeritten?", wieder bestand Deine Antwort zunächst nur aus einem Nicken. "Sie liebt es sogar, dort gefickt zu werde und kommt schneller!"

Sie war enger dort als in ihrer Fotze, ich merkte es, als ich den Schwanz weiter vorschob. Mein Bauch berührte ihren Hintern, der dicke, steife Schwanz steckte völlig in ihr, sie hielt still und entspannte sich. Das Pulsieren in meinem Penis konnte ich selber fühlen!

Es war ein tolles Gefühl, das Glied ganz aus ihrem Arsch zurück zu ziehen, ich klopfte damit wie mit einer Knute auf die Backen. "Willst Du mehr?", Yvonne stöhnte ein "Ja!", beim zweiten Mal ging es schon leichter, es wieder zu versenken.

Um an ihre Fotze zu gelangen, zog ich ihr Becken vom Tisch, mit zittrigen, gespreizten Beinen stand sie da und ließ alles mit sich geschehen. Sie war völlig nass, ihre Fotze, triefte vor Geilheit, ich begann, sie zusätzlich mit den Fingern zu ficken.

Ihr Stöhnen war zu einem Gurgeln geworden, unverständlich brabbelte sie vor sich hin, nur das "Fick mich richtig durch!" war zu verstehen.

Meine freie Hand züchtigte ihren Arsch, rechts und links trafen die Schläge auf den Prachtarsch, färbten ihn in kurzer Zeit rot. Sie spannte ihn bei jedem Hieb an, bis sie auch in Erwartung des nächsten Schlages die Backen zusammenkniff!

Das ist der Widerstand, den ich mag, ich fickte ihren Arsch jetzt eigensüchtig in derbem Galopp, sie schrie, weil ich sie so hart ran nahm. Ich merkte an meinem Fingerfick nur, dass sie erneut kam und den Saft verspritzte.

Finger und Schwanz waren tief versenkt, als ich ihren Darm mit meinem Sperma füllte, sie drückte sich der Injektion entgegen, ihr Schrei war schier endlos!

6. Das Geschehen war der Anlass, dass Du wieder begonnen hattest, Dein Glied zu wichsen, es schaute halbschlaff aus Deiner Faust. "Du sollst auch zum Zuge kommen, Klaus!". Breitbeinig und mit auf dem Tisch abgestütztem Oberkörper stand Deine Frau regungslos da. Der weißliche Saft meiner Ejakulation quoll aus ihrem Stern hervor, als sich mein Schwanz aus ihr zurückzog.

Ich richtete die bis auf ihren Minirock nackte Brünette auf und drängte meine Zunge in ihren Mund, sobald sich unsere Lippen berührten. Sie quetschte ihren Busen an mich, griff nach meinem weichen Schwanz, masturbierte ihn sofort wieder, und saugte an meinen Lippen.

Ich schob sie von mir, "Wir sind noch nicht fertig, schließlich soll Dein Mann auch etwas von Dir haben!" Ich dirigierte sie zu dem Sessel, in dem du wichsend saßt. "Blas ihn steif, das machst Du doch sonst auch öfters, oder?" Yvonne beugte sich gehorsam zu Dir runter. Sie nahm Dein hervorschauendes Teil in den Mund und versuchte, es zur gewohnten Stärke zu blasen.

Verlockend streckte die geile Sau ihr Hinterteil mir entgegen, noch immer rotbraun verfärbt erschien unter dem von mir bis zur Taille hochgeschobene Mini ihr Hintern mit dem Arsch und der fleischigen Fotze. Mein Sperma verklebte die Backen, es war bis zu der Vulva geflossen! "Ja, blas ihn schön, und dann setzt Du Dich auf ihn!" Drei meiner Finger passten bequem in ihr Loch und stimulierten es wieder zur gewohnten Nässe.

Du hattest Deine Hände in ihr Haar geschoben und drücktest ihren Mund rhythmisch auf Deinen Schwanz. Strahlend schautest Du mich an, der Deine Frau wieder auf Touren brachte, sie saugte an Deiner Latte als gäbe es kein morgen!

Ich drehte sie um zu mir, nachdem sie sich aufgerichtet hatte. "Zieh endlich den Fummel aus, nackt siehst Du sicher noch geiler aus!". Der Rock rutschte zu ihren Füßen, wirklich eine Schönheit, diese MILF, nur oberhalb ihrer Fotze steht ein säuberlich rasierter Streifen ihres braunen Schamhaares, die Titten prall mit knallharten Zitzen!

Yvonne hockte sich über Deinen Schwanz, Du verhalfst ihm dazu, anzudocken. Deine Hände unter ihrem Hintern hoben sie auf dem Glied auf und ab, Du ließt Dich ficken!! Ihre Titten tanzten auf und ab, ein geiles Bild, das mich wieder anmachte.

7. Sie wusste sofort, was sie zu tun hatte, als ich meine erwachende Erektion vor ihr Gesicht hielt. Warm schlossen sich ihre bis aufs Äußerste gespannten, schmalen Lippen um die Eichel, leckte ihre Zunge an der Nille, die wieder zur Quelle meines Lustsaftes wurde.

Schnaufend nahm sie ihre Tätigkeit auf, während sie sich auf Deinem Schwanz vaginal fickte. Ich unterstützte ihre Bemühungen, mich zu befriedigen, mit beiden Händen fasste ich den Lockenkopf und schob die Mundfotze vor und zurück.

"Sie wird zum ersten Mal von zwei Männern gleichzeitig gefickt?" Vor Anstrengung bekamst Du keinen Ton heraus, aber Dein Nicken bestätigte die Annahme. "Du scheinst es zu genießen, so geil wie Du wirst, wenn Du meinen Schwanz im Mund hast!"

Yvonne umklammerte meine volle Erektion mit beiden Händen, die Vorhaut hatte sie von der Eichel gezogen. Es machte mich wahnsinnig, wie die Rauigkeit der Zunge meine sensible Eichel leckte. So konnte sie mit offenem Mund weiter stöhnen.

Ich sah, dass Du Dich dem Finale nähertest, "Füll sie, Klaus, es bleibt in der Familie!" Gleichzeitig merkte ich, dass ich kurz vor dem Abschuss stand. Den dicker werdenden Schwanz musste auch sie bemerkt haben, denn sie wehrte sich, als ich in ihren Schlund vordrang.

Sie würgte, aber es war zu spät, meine Spermaschübe landeten in ihrem Hals, Dein lautes Stöhnen verriet mir, dass Du in ihr abspritztest.

"Zieh Deinen Slip an, Du versaust mir sonst meinen Teppich!" Ich reichte Deiner Frau, die noch immer auf Deinem Schoß saß, das Stückchen Stoff, sie stand auf, und tatsächlich lief das Gemisch aus Deiner und meiner weißlichen Sauce auf der Innenseite ihrer Schenkel hinunter.

"Ab besten ist, Klaus, wenn Du jetzt gehst! Ob Du Deine Frau mitnimmst, ist Eure Entscheidung! Wenn sie hier bleibt, ist sie morgen, wenn Du Deine Stute abholst, vielleicht um einige Erfahrungen reicher!"

Ein Bild, das mir ewig im Gedächtnis bleibt: Du standst auf, zogst Deine Hose hoch und nahmst Deine halbnackte Frau in den Arm. "Willst Du?", sie zögerte, wie mir schien, mehr der Form halber, dann nickte sie. "Morgen so gegen 11 Uhr?" Ich lächelte und stieg in meine Shorts, als Du die Wohnungstür hinter Dir schlosst.

"Geh ins Bad und mach Dich gründlich sauber! Dort findest Du ein Klistier, benutz es erst für Deine Vagina, dann für Deinen Darm!" Yvonne schaute mich ungläubig an, "Los geh schon, und gewöhn Dir von vornherein an, keine Fragen zu stellen! Und schlüpf in den Morgenmantel, der dort liegt, nackt selbstverständlich!"

8. Ich rief Dich an, während Deine Frau sich im Bad aufhielt, "Vielleicht bleibst Du heute Nacht wach, wenn Du zusehen willst, wie ich Yvonne ficke. Ich kann die Kamera im Schlafzimmer per whatsapp auf Dein Handy aufschalten!" Zunächst herrschte Stille, bevor das leise "Ja, werde ich machen." kam.

Sie trug den weißen Seidenmantel, den ich ihr zurecht gelegt hatte, vorne mit dem Gürtel zugehalten. Ich führte sie zu dem Tisch, auf dem ich sie zuvor gevögelt hatte, stellte sie mit dem Rücken dazu und öffnete den Seidenmantel, meine Hände fuhren darunter, von der schmalen Taille aufwärts zu den elastischen Titten, die wie kleine Äpfel darin lagen!

Unaufgefordert legte sie sich mit ihrem Oberkörper wieder auf die Platte, während die nackten Beine herabhingen. Der Mantel klaffte und gab den Blick auf ihren Körper frei.

Ihre Brüste hingen kaum seitlich, vor Erwartung hart stippten die Nippel empor. Unter dem flachen, flatternden Bauch bot sich der glatte Schamhügel mit dem Haarstreifen an. In letzter Zeit schien sie sich nicht mehr ohne das Bikini Unterteil gesonnt zu haben, die wulstig braunen Schamlippen erstrahlten in keuschem Weiß!

"Kennst Du dieses Spielzeug?", ich zeigte ihr die Silberkette mit den zwei Klipps am Ende. "Ja, Klaus hat sie mir einmal mitgebracht." "Und, wirst Du geil, wenn ich sie Dir anlege?" Ich zwirbelte die Zitzen und befestigte ungefragt die Klemmen daran. Yvonne stöhnte, vielleicht vor Schmerz, denn ich aktivierte sofort die Kette und zog ihre Titten daran nach oben.

Sie schrie laut, starrte mich an und hielt sich an der Tischkante mit beiden Händen fest. Ihre Fotze sprach eine andere Sprache, sie war feucht und verschmierte meine Finger, die in sie eindrangen. Sie fickten sie ein paar Mal, ehe ich hinter ihren Kopf griff und die Liebeskugeln vor ihre Augen hielt.

"Wärm sie in Deinem Mund an, dann ist der Temperaturschock nicht so groß!" Die drei Kugeln an dem weißen Faden verschwanden in ihrem Mund, nacheinander, weil sie zusammen nicht rein passten. Ich drängte ihre Schamlippen auseinander, von ihrem Speichel glänzten die weißen Kugeln und rutschten widerstandslos in ihre Vagina. Nur die Fadenöse schaute wie eine Tampon Schnur heraus.

"Jetzt lass uns was essen, die Nacht wird noch lang!" Es schien Deiner Frau ungewohnt, die Kugeln zu tragen, man merkte, dass sie in ihrer Fotze ihr Werk taten. Nur der Seidenmantel trennte die Lippen von der Stuhloberfläche, zunächst unruhig schob sie sich darauf vor und zurück. Dann wurde es zu einer rhythmischen Bewegung, ein Blick auf die Seide unter ihren Schenkeln bestätigte, dass sie auslief.

9. Überrascht sah Deine Frau auf die große Spielwiese im Schlafzimmer, war es deren Größe oder die Tatsache, dass die Lederfesseln schon sternförmig auf dem Laken lagen und daneben ein paar "Spielsachen"? Per Fernbedienung schaltete ich die Kamera für Dich an, ich war sicher, Du würdest zuschauen!

Hinter ihr stehend, streifte ich ihr den Mantel von den Schultern, mein ersteiftes Glied drückte sich in ihre Poritze, als ich ihre Titten umfasste und an der Kette zog, die sie die ganze Zeit getragen hatte. Dann entfernte ich sie. "Nimm die Kugeln heraus, Du wirst bald Ersatz dafür bekommen!" Ich fühlte von hinter, wie die Liebeskugeln nacheinander erschienen.

"Leg Dich zunächst mit dem Rücken auf das Bett und spreize Arme und Beine!" Während sie es tat, zog ich die Shorts aus, mein Glied wippte empor in Vorfreude des Ficks mit einer verheirateten Frau, mit Deiner Frau!

Die Arme fesselte ich stramm, bei den Beinen ließ ich genügend Spielraum für die Manipulationen, die ich mit Yvonne vorhatte. Hast Du sie jemals vorher so gesehen, so ausgeliefert? Der wunderbare Körper gekreuzigt, die Schenkel weit geöffnet, so dass die braunhaarige "Landebahn" und die Vulva in ihrem ganzen Umfang zu sehen waren. Wortlos schob ich das kleine Kissen unter den Hintern, das schon so mancher Fotze zur einer emporragenden Stellung verholfen hatte.

Ich kniete mich über ihre Brüste, mein Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt. Sie hob, wie ich gehofft hatte, ihren Kopf an, berührte mit ihren weichen Lippen die Eichel. Ich senkte mich etwas ab, damit sie das Glied in ihren Mund nehmen und daran saugen konnte.

Wieder war ich von ihrer Professionalität überrascht, sie scheint zu den Frauen zu zählen, die wirklich Spaß daran haben! "Ich werde Dir die Augen verbinden, ich verspreche Dir, dann wird es ein Erlebnis der besonderen Art."

Sie konnte die Gerte nicht sehen, die ich neben dem Bett bereit liegen hatte, an dem einen Ende eine Lederschlaufe, dunkel braun gefärbt von dem Saft früherer Besucherinnen. Der Griff aus biegsamem, angerautem Kunststoff war einem mittelgroßen Penis nachgeformt, mit einer knolligen Eichel und einem von Adern überzogenen Schaft. Es war ein Vibrator!

Ich hielt das Spielzeug in die Kamera, bevor ich begann, ihren Körper mit der Schlaufe zu streicheln, von den Füßen über die Innenseiten der Schenkel, die Fotze bewusst aussparend, über den bebenden Bauch bis zu den Brüsten, deren Zitzen schon reagiert hatten und wie kleine Masten aus den Höfen hervor ragten.

Die Schlaufe umkreiste sie, die Höfe wurden höckerig hart, Yvonne stöhnte und riss an ihren Armfesseln. Ein leichter Schlag auf jede Ihrer Brüste ließ sie ruhiger liegen! Abwärts über ihren Bauch erreichte die Gerte ihre Fotze, schob sich das Leder hinein und wurde von ihrem Geilsaft getränkt.

Abwechselnd streichelte und schlug sie den Kitzler, sie lief aus, diese Fotze, ich hielt ihr die Schlaufe unter die Nase, "Ich wusste, dass es Dir gefallen würde, leck Deinen Saft ab!"

Es entstand eine kleine Pause, in der ich sie ungeduldig zappeln ließ. Mit dem mit Gleitcreme behandelten Kunstpenis fuhr ich über ihren Bauch, erreichte das winzig kleine, weiße Hautdreieck und die Haare auf dem Hügel. Dann spaltete der Kunstpenis die Wülste. Sie konnten sich über der Eichel nicht schließen, obwohl der Kunstschwanz nicht zu mächtig war!

Auf der Suche nach ihrer Klit schaltete ich den Vibrator ein, rieb damit an ihrer Klit. Sofort begann der Saft heftiger zu fließen, die Perle wurde zu einem Miniaturpenis! Abwärts geschoben pochte er an ihrem weichen Loch, es gab nach, und die Kunsteichel verschwand langsam aber sicher in der Fotze Deiner Frau. Sie japste nach Luft, die vibrierende Dehnung war ungewohnt. Bei jeder Fickbewegung bohrte sich der Penis tiefer in die schlüpfrige Vagina. Ich schob ihn vor und zurück, merkte genau, wann er ihren G-Punkt stimulierte!

"Gefällt es Dir? Es fühlt sich nicht wie ein Schwanz aus Fleisch und Blut an, doch Du willst ihn nicht in Deiner Fotze missen!" Gleichmäßig und geduldig fickte ich sie damit, steigerte das Tempo, bis sie schreiend zusammenbrach und sich ihr Saft an dem Vibrator vorbei herausdrückte.

Ich löste die Fußfesseln von den Bettpfosten, bog ihre Beine nach oben, so dass ich die Ledermanschetten um ihre Kniekehlen legen und an ihren Händen befestigen konnte. Die Beine waren angewinkelt und weit gespreizt. Yvonnes Paradies mit dem Schamhaar, der fleischigen Pflaume und dem Stern boten sich an! Nicht nur mir, sondern auch Dir! Sie präsentierten sich auf dem kleinen Kissen, dessen grüner Bezug von ihrem Orgasmus schon dunkel gefärbt war.

"Was machst Du jetzt mit mir, bitte keine Schläge auf meine Muschi!" Ich streichelte beide Löcher mit dem Vibrator, verteilte den Fotzensaft auf ihrem Hintern und dem Trichter. "Wo denkst Du hin, es soll Dir doch Spaß machen!"

Der Kunstpenis rutschte problemlos wieder in Yvonnes Vagina. Als ich ihn erneut anschaltete, begann sie vor Geilheit zu wimmern. Ihr Kitzler ragte empor, schien nach einer zusätzlichen Stimulation durch meine Zunge zu schreien!

Mein Kopf tauchte zwischen ihre Beine, ich roch ihre Geilheit in ihrem Schamhaar, schmeckte sie, als ich die Lippen leckte, zunächst die äußeren, dann innen die zarten Blätter. Meine Zunge spielte mit der erhabenen Perle, vibrierte an ihr.

Sie winselte vor Geilheit, stand wieder kurz vor einem Höhepunkt, "Fick mich endlich richtig, mit Deinem Herrenschwanz! Spritz mich voll mit Deinem Samen, ich will ihn in mir spüren!"

Sie sollte den harten Fick haben!! Ich steckte ihr den bereit liegenden, eingecremten, schwarzen Plug in den braunen Trichter. An seinem Ende, das aus dem runzeligen Stern hervorschaute, war ein roter Glasstein eingesetzt.

"Was machst Du?" Bestimmend antwortete ich, "Du willst es doch auf die harte Tour, also sollst Du sie haben!"

Meine Hände griffen die Unterschenkel, bogen die Beine weiter auseinander, ich musste meine Eichel nur noch vor ihr Loch in Position bringen, um sie mit einem einzigen Stoß zu pfählen.

Yvonne schrie, sie war auf diese plötzliche Attacke nicht vorbereitet, die meinen Schwanz bis zu ihrer Gebärmutter vordringen ließ. Ich weidete mich an dem verzerrten Gesichtsausdruck, der wegen der Augenbinde nur im Mundbereich sichtbar war.

Ihre Fotzenlippen wurde nach außen gezogen, als ich meinen Schwanz bis zur Eichel daraus entfernte. Kurz hielt ich inne, dann stieß ich wieder gewaltig zu. Unsere Leiber klatschten schmerzhaft aufeinander. "Ist es das, was Du willst, Du geile Schlampe?"

Der Widerstand ihres Kanals wurde mit jedem Fick geringer, der nun ebenso tief wie schnell erfolgten. Sie gewöhnte sich an die Rücksichtslosigkeit, mit der sie von mir genommen wurde! Durch die dünne Trennwand spürte ich die Härte des Analplugs.

Ihre Fotze schmatzte, von ihrem Saft glänzend, erschien die dicke, geäderte Lanze jedes Mal. Deine Frau stöhnt vor Geilheit! Ihre Unterschenkel berührten fast die Titten, die heftig auf und ab schaukelten. "Ja, fick mich wie ein Stück Vieh!" Der Plug in ihrem Arsch verengte wunderbar ihre Fotze!

Ich stieß mich ein letztes Mal hinein, dann hielt ich im Moment des Abspritzen still, füllte sie mit meinem Sperma. Ihr Schrei im Augenblick des Orgasmus machte mich zum stolzen Sieger!

Sie war genauso erschöpft wie ich, wir kauerten uns unter der Zudecke zusammen, nachdem ich ihr die Augenbinde und die Fesseln abgenommen und den Plug entfernt hatte.

"Gute Nacht Klaus!", sie sah mich erstaunt an. Ich schaltete mit der Fernbedienung die Kameras ab. "Ja, Dein Mann war uns die ganze Zeit zugeschaltet, wollte sehen, wie ich Dich weiter ficke! Du hast doch gemerkt, wie er eben schon beim Zuschauen abging!" "Du Schwein!", sie fasste nach meinen Eiern und quetschte sie schmerzhaft. "Soll ich ihn beim "Early morning fuck" wieder zuschalten?" "Nein, er muss nicht sehen, wie ich mich Dir anbiete." Ich griff nach ihrem Hintern und öffnete die Kerbe. "Hier etwa?"

10. Als ich wach wurde, lagen wir Löffelchen, sie vor mir, mein Arm um sie geschlungen. Meine Hand ging über ihre Hüfte zu dem rechten Bein, das ich ihr leicht anwinkelte und nach oben schob. Ihre Fotze war dadurch zugängig, ich streichelte sie und drückte die Fingerkuppe in das weiche Futteral. Der Gedanke, dieses Löchlein wieder mit meinem Schwanz zu dehnen, ließ meine Morgenerektion wachsen. Ich schaltete die Kameras wieder ein, diesmal nicht, um die Bilder zu übertragen, sondern als Aufzeichnung für mich...und meinen fast gleichaltrigen Freund, der sich gelegentlich eine Frau mit mir teilte..

Als mein halbsteifer Schwanz die geschlossene Tür berührt und Druck darauf aufbaute, bewegte Yvonne sich. Ihre Hand ging suchend nach hinten, zu dem Störenfried, der Einlass begehrte. Aber sie wehrte ihn nicht ab, sondern zeigte ihm den Weg, den er sofort bereitwillig beschritt.

Ich drang wieder langsam in die Fotze Deiner Frau ein, enge Wärme umgab meinen Dolch. Sie krümmte sich nach vorne und drückte ihren Hintern mir entgegen. Es war ein sanfter Fick, mein Finger spielte an ihrem Kitzler und beschleunigte ihr Wachwerden.

"Du wolltest Dich mir doch anbieten!" Sie wichste den Teil meines Gliedes, der sich noch nicht eingenistet hatte. "Ja, es ist eine meiner Lieblingsstellungen!" Sie strampelte die Zudecke ab und kniete sich neben mich. Um den Hintern noch höher hinaus emporstrecken zu können, legte sie den Kopf auf das Laken. Ein wunderschöner Anblick ihres Hinterteils, den Du ja kennst! Die Kimme war geöffnet und unter dem braune Trichter ihres Anus wölbte sich die haarlose, fleischige Pflaume.

Ich kniete mich hinter sie, ihr Arsch erschien aus dieser Perspektive noch voluminöser und runder, er schrie geradezu danach, gefickt zu werden. Wieder fand der mit dem Gleitmittel behandelte Plug seinen Platz in dem Hinterausgang, um ihn vorzudehnen. Yvonne schnurrte wie eine Katze in dem Moment, da ich mit dem Schwanz in diese paarungssüchtige Fotze eindrang.

Sie wurde jedes Mal eng, wenn meine Rechte flach auf den Hintern schlug. Es schien ihr zu gefallen , so behandelt zu werden, denn ihre Lust steigerte sich hörbar. Sie war bereit für den Analfick!

Die Schnelligkeit, mit der ich den Plug durch meinen Schwanz ersetzte und ihm einen Platz in ihrer Möse zuwies, überraschte sie, obwohl sie von Anfang an damit gerechnet haben musste. Ich zog sie an den Brüsten nach hinten zu mir, auf die Lanze, bis ihr Hintern das Ende der Fahnenstange signalisierte.

Das Innere fühlte sich an meiner sensiblen Eichel rau und warm an, ein Gefühl, das ein Mann nur beim Analsex erleben kann! Yvonne machte da keine Ausnahme. Die Tatsache, dass ich dieser verheirateten Frau, die ich erst gestern kennengelernt hatte, heute in den Arsch fickte, beflügelte meinen Schwanz. Gefühlt wurde er dicker, in seiner gesamten Länge fuhr er ein und aus!

Du scheinst Deine Stute für den Analsex gut erzogen zu haben, denn sie bockte sich dem Eindringling entgegen, wollte so tief wie möglich genommen werden. "Das wolltest Du schon gestern, als ich Dich zum ersten Mal gefingert habe, von einem Fremden so richtig durchgefickt werden!" Meine freie Hand schlug nicht gerade zimperlich abwechselnd seitlich auf ihre Arschbacken. Yvonne schrie und jubelte zugleich, sie wollte so genommen werden!

"Der Gedanke, wie es wohl sein mag, geistert schon lange durch Deinen Kopf, und gestern ergab sich die Gelegenheit! Es macht Dir Spaß, anal genommen zu werden, besonders wenn ein fremder Mann es auf eine andere, seine Art tut!" Meine andere Hand ging von den hängenden, pendelnden Brüsten zu der Pflaume, die durch den Plug geweitet wurde und deren Schale vor Nässe triefte. Ich begann, sie mit diesem Teil auch dort manuell zu ficken, ich spürte sein stumpfes Ende gegen meine Eichel stoßen!

"Ist es so gut, oder darf es noch eine Spur heftiger sein, Du Dreilochstute?" Sie wimmerte, "Nein, so ist es gut, Klaus will mich dabei immer schonen, aber Deine egoistische, dominante Art macht mich mehr an!"

Mein Feuerdrache wütete in ihr, er spieh seine Glut in Wellen in den Arsch Deiner Frau, die versuchte, das Feuer in ihr mit ihrem Saft zu löschen. Das Schmatzen des Plugs wurde von der Nässe erstickt. Sie schrie wie ein waidwundes Tier, ihr Hintern war von den Abdrücken meiner Hand gezeichnet.

Erschöpft sank sie nach vorne und legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Der schwarze Plug steckte unterhalb des Haarstreifens noch in ihrer Möse, ein Bild, das sich mir einprägen würde, und das ich Dir einmal zeigen werde!

Ich ergriff sein herausragendes Ende und fickte Yvonne in langsamen Bewegungen weiter. "Bitte hör auf, ich kann nicht mehr! So oft bin ich noch nie gekommen, beim letzten Mal war es so intensiv wie nie zuvor!"

Unter der Dusche konnten wir voneinander nicht lassen, wir schäumten uns gegenseitig ein, unsere Aufmerksamkeit war dabei besonders auf den Genitalbereich gerichtet. Vergessen war die Derbheit, mit der wir kopuliert hatten, wie die Tiere!

"In einer Woche wird Klaus Dich wieder zu mir bringen und dann verschwinden. Er wird nicht wissen, dass ich einen ebenso geilen Freund dazu laden werde. Aber Du sollst es jetzt schon wissen, damit Deine Fantasie, was dann mit Dir geschieht, Dich eine Woche lang feucht hält. Es wird ein harter Job für Dich werden, soviel kann ich Dir jetzt schon versprechen! Aber auch etwas gänzlich Neues!"

Am späten Vormittag des nächsten Tages rief ich Dich an, "Du kannst sie gleich abholen, sei pünktlich, die Nacht war anstrengend für sie!" Du schienst übernächtigt, hattest wohl die ganze Zeit erwartete, dass ich die Kamera wieder einschalten würde! Fürsorglich nahmst Du Yvonne bei Deiner Ankunft in den Arm und drücktest sie.

"In einer Woche bringst Du sie wieder vorbei, am Nachmittag! Und kauf ihr für den Termin eine sexy Unterwäsche, Straps samt Halter, eine Unterwäsche aus dem Sexshop!"

"Hat er Dich anständig behandelt?" Yvonne lächelte mich an, "Ja, anständig ist der richtige Ausdruck, wenn man es um das Wort 'durchgevögelt' ergänzt!"