Das neue Hotel Teil 2 (fm:Gruppensex, 4587 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Mar 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 4308 / 3210 [75%] | Bewertung Teil: 9.47 (30 Stimmen) |
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das schon einmal vorzubereiten und als wir ins Zimmer ankamen, war das Wasser schon bereit. Also raus aus den Klamotten und schon ging's in den Pool. Anne saß mir gegenüber neben Peter und Eva neben mir. Da wir uns lange nicht mehr gesehen hatten, wurden die Hände schnell wieder aktiv. Peter spielte mit Anne´s Nippeln und ich mit Eva´s. Mit meinen Zehenspitzen streichelte ich Anne´s Muschi. Die Frauen hatten unter Wasser gefunden, was sie suchten, und so stieg die Erregung bei allen immer mehr. Anne war die erste, die sich auf den Rand des Pools setzte, damit Peter sie lecken konnte, während Eva vor mir tauchte und ihren Po neckisch Peter entgegen streckte. Aber sie kam schnell prustend wieder hoch.
"Was haltet ihr von einer schönen Flasche Sekt hier im Pool?" Anne bekam Durst. "Prima Idee! ich ruf mal den Service." Und schon bediente Eva den Klingelknopf. Als der Zimmerservice kam, blieben wir im Pool und ließen uns nicht stören. Der junge Kellner ebenfalls nicht, als er sah, wie Anne Peter einen blies und Eva auf meinem Schwanz saß. "Ich stelle den Sekt hier auf das Tischchen, da kommen sie besser ran." Einen Blick auf unsere nackten Grazien konnte er sich natürlich nicht verkneifen, als er uns jedem ein gefülltes Glas reichte. "Zum Wohle!" "Danke!"
"Hast du die Beule in seiner Hose gesehen, Anne?" wollte Eva wissen, als er wieder weg war. "War ja nicht zu übersehen! Ist sicher ein harter Job, wenn man die Gäste während in einer solchen Situation bedienen soll." grinst Anne und ergänzte: "Erinnert ihr euch, als Moni bei der Einweihung sagte, das Personal würde sich nach Feierabend im Club abreagieren können? Das machen sie sicher auch während der Kaffeepausen." Peter meinte dazu: "Ihr müßt aber bedenken, nicht in jedem Zimmer wohnen so heiße Schnecken wie ihr. Das, was ich damals gesehen habe, hat mich nur in Ausnahmefällen angetörnt. Anne - denke nur an die Frau, die du "Salami" genannt hast!" Alle grinsten bei der Erinnerung an die übergewichtige Frau in ihrem Netzbody.
Genüßlich schlürften wir unseren Sekt und konnten uns nicht verkneifen, damit Spielchen zu machen. Wir leckten ihn von den Brüsten der Frauen und die duschten unsere Schwänze mit kaltem Sekt, was für die Standhaftigkeit nicht so gut war. Als Peter dann Eva´s Muschi mit Sekt fluten wollte, flüchtete sie kreischend, kam aber doch sehr schnell wieder zurück in Reichweite unserer Hände und Zungen. Unsere Spiele dauerten fast zwei Stunden. Das abkühlende Wasser wurde wieder ergänzt und am Ende vögelten wir unsere Frauen abwechselnd stehend im Pool. Das überspritzende Wasser mußten wir ja nicht weg machen.
Diese Nacht brauchten wir nur ein Bett. Die Frauen kamen in die Mitte und kuschelten sich an uns. "Frühstück an´s Bett morgen früh?" "Lieber unten, da ist die Auswahl größer." "Dir kann die Auswahl wohl nicht groß genug sein, Peter. Hattest doch gerade zwei zur Auswahl." frotzelte Eva. "Die war auch schon mal größer!" erinnerte Peter. "Wo Peter recht hat, hat er recht. Wir hatten auch schon mal mehr Auswahl," unterstützte Anne Peter lachend. Darüber war es spät geworden. Der Sekt und unsere Pool Spiele hatten uns müde gemacht und wir schliefen lange und sehr entspannt.
Nach einem langsamen kuscheligen Aufwachen und einer langen Dusche, genossen wir das Frühstück fast bis zum Mittag. Anne und mich lockte der Wellnessbereich. Das Schwimmbad hatte einen beheizten Außenbereich und innen einige Whirlpools. Wir fragten nach einer Rücken-Massage und hatten Glück. Wir bekamen einen Termin bei einer netten jungen Frau mit sehr kräftigen Händen, die wieder Ordnung in unsere verspannte Muskulatur brachte. Danach kam die Sauna zum Nachglühen. Da die auch vom Swingerbereich genutzt wurde, ging es dort sehr locker zu und nicht so schweigsam und verschämt, wie sonst so oft. Einige Frauen saßen mit gespreizten Beinen da und präsentierten ihre rasierten Spalten, die Männer verbargen ihre halbsteifen Schwänze nicht, und so manche Hand betätigte sich an den intimen Stellen des anderen Geschlechts. Eine Frau beklagte sich bei ihrem Partner, sie hätte gestern beim Gang Bang nur acht Männer gehabt, heute wolle sie aber mindestens zehn haben. An diesen öffentlichen Vorführungen beteiligten wir uns nicht, auch wenn wir nicht ganz so sittsam dasaßen, wie sonst in einer öffentlichen Sauna.
Als es Zeit war für unseren Termin mit Max und Moni, holten wir unsere Bademäntel und gingen zu den Massageräumen. Moni öffnete uns die Tür in einem schönen Sari und Max mit einem indischen Lendentuch. "Schön, daß ihr da seid. Anne, gehst du mit Max zur Nuru-Massage und Hans kommt bitte mit mir." In einem Vorraum sollte ich meinen Bademantel gegen ein Lendentuch tauschen und dann in den Tantra Raum kommen. "Darf ich dir Ulli vorstellen, sie möchte zukünftig in unserem Bereich mitarbeiten." Vor mir stand die nette Masseurin vom Nachmittag. "Wir kennen uns schon, ich hatte heute das Vergnügen ihre Hände bei einer klassischen Massage kennen zu lernen." "Das paßt ja prima! Ich möchte Ulli heute zeigen, was wir hier machen und ich dachte, daß dir das sicher recht wäre." Ulli trug auch einen leicht durchsichtigen Sari, der ihre tolle Figur betonte. Sie begrüßte mich herzlich. "Es freut mich, daß sie mein erster Gast in diesem Raum sind."
Der Raum war wunderschön hergerichtet. Überall Räucherstäbchen und Kerzen und im Hintergrund leise indische Musik. Ich wurde zur großen Matte in der Mitte des Raumes geführt. Dort knieten wir einander gegenüber, begrüßten uns auf indische Art mit zusammengelegten Händen und verneigten uns voreinander. Danach sollte ich mich auf den Bauch legen. Mit Kissen wurde es mir gemütlich gemacht und die beiden Frauen knieten sich neben mich. "Damit du dich völlig entspannen kannst, lege ich dir dieses dünne Tuch über die Augen. Du sollst dich ganz auf unsere Hände konzentrieren können. - Gut so?" "Sehr gut." "Du tust bitte gar nichts, außer wir sagen es Dir."
Wer dann was machte, konnte ich nur ahnen. Eine Frau fing an meinen Füßen an, die andere an den Händen. Zunächst kam das duftende, warme Öl, dann wurden die einzelnen Zehen und Finger massiert. Von dort gingen ihre Hände langsam weiter über meine Hände bis zur Schulter bzw. von den Zehen über die Fußsohlen bis zum Oberschenkel. Mein Lendentuch wurde soweit hochgeschoben, daß nur noch das Gesäß bedeckt blieb. Von den Schultern gingen die Hände dann zum Hals und zum Rücken, auch nur bis zum Lendentuch. Immer wieder das herrlich duftende warme Öl auf der Haut und dazu mal zarte, mal kräftigere Hände, die immer wieder Schauer über meinen Körper jagten. Die Hände an meinem Rücken glaubte ich zu erkennen. Die fühlten sich an, wie die von Ulli am Nachmittag.
Nachdem meine Rückseite auf diese Weise eine gefühlte Ewigkeit verwöhnt worden war, bekam ich ein Kissen unter das Becken geschoben, das Lendentuch wurde entfernt und meine Beine gespreizt. Eine Frau, vermutlich Moni, kniete sich zwischen meine Beine und jetzt gingen die Hände höher bis auf mein Gesäß, das durch das Kissen angehoben war. Auch die anderen Hände kamen von oben tiefer und massierten mich jetzt vom Nacken bis zum Po. Das "südliche" Händepaar ging immer weiter zwischen meine Oberschenkel, glitten an meinen Hoden und Schwanz vorbei bis zum Bauch, zurück durch die Gesäßfalte über meine Rosette Richtung Rücken. So langsam bekam ich einen Steifen. Gut, daß durch das Kissen genügend Platz war. Auch das dauerte gefühlt eine Ewigkeit.
Ohne die Massage zu unterbrechen, tauschten die Frauen ihre Plätze. Die Frau am Kopfende setzte sich im Schneidersitz und nahm meinen Kopf auf ihren Schoß. Jetzt war ich sicher, das war Moni, ihren Geruch kannte ich. Sie schlug ihren Sari zur Seite und ich konnte mein Gesicht in ihrem nackten Schoß vergraben. Dort roch es verführerisch nach Frau. Als ich sie lecken wollte, hielt sie meinen Kopf fest. "Jetzt nicht!"
Ulli´s Hände setzten fort, was Moni zwischen meinen Beinen begonnen hatte. Sie ließ aber Hoden und Penis nicht mehr aus. Immer öfter strich sie an meinem völlig steifen Schwanz entlang und nahm meine Hoden zartfühlend in die Hand. Meine Rosette wurde auch mehr und mehr Ziel ihrer Finger und strichen darüber, so wie ich es bei Anne auch so gerne tat. Für mich war das aber neu, so hatte Anne das bei mir noch nie gemacht. Ich konnte jetzt verstehen, was sie daran schön fand, ungewohnt, aber schön.
Endlich sollte ich mich auf den Rücken drehen. Das Tuch über meinem Gesicht legte Moni zur Seite und übernahm wieder den "südlichen" Teil meines Körpers, währen Ulli meinen Kopf auf ihrem Schoß bettete. Sie schob ihren Sari zur Seite, und jetzt war auch ihr Duft deutlich zu riechen. Moni kümmerte sich gezielt um meinen Schwanz. Gut eingeölt, glitten ihre Finger immer wieder an ihm entlang, umkreisten meine Eichel und drückten meine Hoden. Dann nahm sie ihre ganze Hand, legte sie um meinen Stamm, zog die Vorhaut so weit wie möglich zurück, um sie im nächsten Moment wieder vorzuschieben. Gezielt stimulierte sie die empfindliche Stelle rund um mein Bändchen und die kleine Öffnung an der Penisspitze, die schon ganz naß war. Mit einer Hand öffnete sie ihren Sari und zeigte ihre prallen Brüste. Ulli machte das Gleiche und zeigte mir ihren Busen das erste Mal. So von unten sahen ihre Brüste sehr schön aus, aber ich durfte ja nichts tun. Leider!
Moni zeigte ihr ganzes Können. Immer wieder streichelten ihre Hände anders über meine Hoden und Schwanz, mal im Kronengriff, mal mit der Faust, mal nur mit den Fingerspitzen. Ich wurde immer nervöser und geiler. Ulli beobachtete sie genau dabei. Moni´s Finger gingen zu meiner Rosette, sie spürte wohl, daß mir das gefiel. Dann drangen ihre Finger langsam immer tiefer in mich ein. Es war wie beim Arzt, nur sehr viel angenehmer und in dieser Umgebung auch erregend. Als sie an meiner Prostata angelangt war, krümmte sie ihren Finger nach oben und massierte diese ebenfalls. Wenn ich meine Augen offen gehabt hätte, hätte ich sicher ihr wissendes Lächeln gesehen.
Es war wieder Zeit zum Tauschen. Ulli übernahm meinen Unterkörper und Moni setzte sich zu meinem Kopf. Ihr Sari war unterdessen komplett offen und auch bei Ulli hing er nur noch leicht über den Schultern. Sie hatte sich genau angesehen, was Moni mit mir gemacht hatte und verwöhnte mich genau so, wie Moni, und diese beobachtete, was Ulli machte. Mit einem fragenden Blick holte sich Uli offenbar das OK für den nächsten Schritt. Sie beugte sich über meinen Schwanz und fing erst ganz zart an, mit der Zunge über meine Eichel zu streichen um ihn dann mehr und mehr in den Mund zu nehmen. Dabei streifte sie die Vorhaut immer wieder vor und zurück, knabberte an meinem Bändchen und steckte ihre vorwitzige Zunge in mein kleines Loch. Mit der anderen Hand verwöhnte sie meine Rosette, steckte dann auch ihren Finger bis zur Prostata in mich hinein und verursachte ein unbekanntes Gefühlsgewitter in mir. Ich kam einem Samenerguss immer näher. Als sie das merkte, zog sie sich zurück und preßte meinen Penis kurz unter der Eichel, bis ich wieder ruhiger wurde.
Sie zog ihren Sari ganz aus. Ein wunderschöner Anblick! Lange blonde Haare, die sie sich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, ein lächelndes Gesicht mit dunklen Augen und einem verschmierten Mund, große Brüste mit harten Nippeln, die ich gerne angefaßt hätte, und eine komplett rasierte rosa Muschi, die dank ihrer Haltung deutlich geöffnet war und naß glänzte. Mich anlächelnd beugte sie sich über mich, nahm ihre Brüste in beide Hände, legte sie um meinen Schwanz und begann einen Tittenfick vom Feinsten. Immer wieder war meine Eichel zwischen ihren Brüsten zu sehen, wenn sie an meinem Schwanz auf und ab rutschte. Man sah ihr deutlich an, daß es ihr Spaß machte, mich immer kurz vor dem Abspritzen zu halten. Immer mehr hatte ich das Gefühl, es nicht mehr länger aushalten zu können, aber die Frauen ließen mich zappeln.
Dann rutschte Moni wieder nach unten und Ulli zu meinem Kopf. Beide jetzt ohne Sari. Nach einigen eher beruhigenden Berührungen, die ich dringend nötig hatte, setzte Moni sich auf meinen Schoß legte meinen Schwanz zwischen ihre nassen Schamlippen und rutschte mal vor, dann zurück und rieb ihre Muschi an meinem Schwanz. Ulli wollte auch mehr. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ließ sich lecken. Endlich konnte ich auch das tun, was ich so gerne mache. Ich liebe den Geschmack einer nassen, geilen Fotze und dieser war auch noch zusätzlich neu für mich. Ich wollte endlich richtig ficken, ich platzte fast!
Aber sie ließen mich nicht. Moni ließ mich in 69 Stellung über Ulli knien und ich streckte ihr meinen Hintern entgegen. Ulli konnte meinen Schwanz von unten blasen, aus nächster Nähe sehen, was Moni machte, und ich ihre Muschi lecken. Moni steckte mir wieder ihren Finger in den Hintern. Aber nicht lange. Dann kam ein neues Gefühl. Es fühlte sich härter an, als ihre Finger. Es war ein kleiner Vibrator, den mir Moni in den Hintern steckte und auch noch anschaltete. Ein irres Gefühl! Ulli´s Mund, der meinen Schwanz lutschte, der Vibrator im Arsch und Moni's Hand an meinem Sack waren dann doch zu viel für meine Selbstbeherrschung. Ich spritzte Ulli die gesamte Ladung laut stöhnend in den Rachen, und sie hatte viel zu schlucken.
Ich bekam dennoch keine Ruhe. Die beiden machten einfach weiter. Der Vibrator auf meiner Prostata bewirkte Wunder, ich wurde gar nicht richtig schlaff und in wenigen Minuten war ich wieder fit. Sowas kannte ich auch noch nicht. "Hans, jetzt möchte ich etwas probieren." Moni kniete sich Doggy vor mich und ich sollte sie, mit dem Vibrator in meinem Hinterteil, ficken. "Ist das geil! Ich kann den Vibrator bis in meine Fotze fühlen! Los fick mich richtig, ich will jetzt auch kommen." Ulli bediente den Vibrator in meinem Arsch und ich fickte Moni wie ein Besessener. Sie war schon so geil, daß sie sehr schnell kam und lauthals aufschrie. "Ulli, jetzt bist Du dran. Das mußt du erlebt haben!" Sie tauschten ihre Plätze und ich durfte in Ulli eindringen. Sie war unglaublich eng und ihre Muskulatur geübt. Sie molk mich regelrecht. Die Hände verkrampfte sie in den Kissen und der Matratze und wurde immer lauter. Ich hatte jetzt nach dem ersten Abspritzen Zeit und genoß die Erregung der beiden Frauen. Moni knetete meine Hoden und schob meinen Schwanz immer wieder tief in Ulli´s Fotze. Wenn ich meinen verschmierten Schwanz aus Ulli herauszog und ihn Moni in den Rachen schob, beschwerte sich Ulli zwar, aber sie mußte nur kurz warten, dann war ich wieder in ihr und sie bekam den nächsten Orgasmus.
In einer kurzen Pause griff Moni neben sich und holte noch einen Vibrator, aber einen dickeren. Ich fürchtete schon, der sei für mich, aber den wollte sie Ulli in den Arsch schieben. Mit einem Gemisch unserer Säfte war das kein Problem. Ulli war sofort wieder heiß, krümmte sich und rammte sich gegen meinen Schwanz. Mich erinnerte das an die geilen Ficks mit Anne, die die Doppelbedienung mit Schwanz und Vibrator auch so sehr liebt. Hier kam noch mein vibrierender Schwanz dazu. Als sie die Dauererregung nicht mehr aushielt, klappte sie zusammen und konnte nur noch schnaufen. "Ich kann nicht mehr! Pause!"
Ich war zwar kurz vor dem nächsten Abspritzen, brauchte aber noch etwas. Moni hatte noch nicht genug. Schnell tauschte sie mit Ulli und bekam den großen Vibrator in den Hintern und meinen vibrierenden Schwanz in die Möse. Sie ging genau so ab wie Ulli und konnte nicht genug bekommen. Als Ulli mir dann den Vibrator gezielt auf die Prostata hielt, war auch bei mir nichts mehr zu halten. Ich muß Moni wohl ungewohnt viel in die Fotze gespritzt haben, jedenfalls hatte ich das Gefühl, ich könne ewig spritzen. Moni und ich klappten dann auch komplett fertig zur Seite und sie lief regelrecht aus. Ulli fing einen großen Teil meines Saftes auf und verteilte ihn auf Moni´s Möse und Bauch, leckte meinen Schwanz sauber und kuschelte sich zu uns. Mit einem der vielen indischen Tüchern deckten wir uns zu und erholten uns.
Ulli war an meiner Schulter eingenickt, Moni und ich streichelten uns gegenseitig. "Ich habe ja schon viel in diesem Raum erlebt, aber so geil war es noch nie. Wie war es für dich?" "Unglaublich. So sinnlich, so berauschend, so intim, so erregend und so befriedigend hätte ich mir das nie vorgestellt." Ich kam nur langsam wieder in der Realität an.
Ulli rekelte sich neben mir. "War das schön! Als ich diesen Raum bei dir sah, Moni, habe ich von so etwas geträumt. Ist das immer so schön?" "Das war heute etwas Besonderes für einen besonderen Freund und eine besondere Frau. Nein, so intensiv ist es hier normalerweise nicht. Hans ist mein besonderer Gast, nein besser mein "Freund", geworden, mit dem ich heute etwas probieren wollte. Mit Max hatte ich auch schon mal die Idee, ihm einen Vibrator in den Hintern zu stecken, während er mich fickt, aber das klappte nicht so, wie wir wollten. Daher kam mir die Gelegenheit mit euch beiden heute gerade recht. Und ich wollte auch, daß es ein schöner Einstieg für dich ist."
"Der schöne Einstieg ist dir gelungen." bedankte sich Ulli. Moni erklärte ihr, daß sie normalerweise nur mit den Händen arbeitet, nie mit dem Mund. Gelegentlich massiere sie den Schanz auch mal mit der Muschi, aber richtiger Sex, wie heute mit mir, käme nicht vor. "Ich bekomme jeden Schwanz nur mit den Händen zum spritzen und das ist es ja, was die Männer wollen. Nur bei ganz hartnäckigen Spritzverweigerern massiere ich mal seine Prostata. das klappt dann garantiert. Dafür nehme ich dann aber Handschuhe oder Fingerlinge."
Nach der Massage gingen wir zusammen unter die Dusche und genossen es, uns gegenseitig einzuseifen. Für Moni und Ulli war endgültig Feierabend, und ich suchte Anne, um zu hören, wie es ihr ergangen war.
Ich fand sie schlafend in unserer Suite. Sie hatte sich tief in die Decke gewühlt und schlummerte selig. Als ich mit unter ihre Decke kroch, wurde sie wach. "Da bist Du ja, Schatz." Dann reckte sie sich, sah mich strahlend an und kuschelte sich auf meine Schulter. "Wenn deine Massage bei Moni auch so gut war, wie meine bei Max, dann muß es dir jetzt saumäßig gut gehen." "Geht es mir auch. Ich bin völlig fertig. Sowas habe ich noch nie erlebt, nicht einmal in meinen kühnsten Träumen." Ich erzählte ihr, wie es mir ergangen war und auch, daß die Masseurin vom Nachmittag dabei gewesen sei. "Bei mir war das ähnlich. Erinnerst du dich an den Kellner, der uns mit der prallen Hose am Pool bedient hat?" "Klar, ihr konntet ja gar nicht wegsehen." "Der ist gelernter Masseur, arbeitete hier aber als Kellner, bis eine Stelle für Masseure frei wurde. Den arbeitet Max jetzt ein. Ich hatte also nicht nur Max, der mich verwöhnte, sondern auch noch Frank, den Kellner."
Und dann erzählte Anne: "Zunächst zogen mich die beiden aus, dann wurde ich unter der Dusche von ihnen abgeseift. Selber durfte ich nicht aktiv werden, was mir sehr schwer fiel. Dann brachten sie mich zu einer Art Luftmatratze, wo ich mich auf den Bauch legen sollte. Mit viel warmem Glibber haben sie mich total eindeckt und dann kamen die Hände. Sie fingen ganz harmlos an. Arme, Beine, Rücken, aber nie meine empfindlichen Stellen. Dann konzentrierten sie sich zunehmend auf meinen Po. Max strich mir immer wieder durch die Spalte und fingerte meine Rosette, während Frank unter meine Brüste faßte und die verwöhnte.
Als ich mich umgedreht hatte, gingen die Hände weiter über den ganzen Körper. Mit dem Glibber ein wahnsinnig intensives Gefühl. Glitschige Hände an meinen Titten zwirbelten meine harten Nippel und Max´ Hände suchten meine naße Muschi. Dann haben die beiden gewechselt, Max nahm meine Titten und Frank meine Muschi. Was Max dann mit meinen Titten gemacht hat, war sensationell. Erst ganz zart über die Nippel streicheln und dann plötzlich kneifen. Das war eine irre Mischung aus Lust und Schmerz, die durch den ganzen Körper ging und meine Muschi zur Fotze machte. Ich wurde geil und habe nur noch an die steifen Schwänze gedacht, die schon neben mir bereit standen. Die ließen mich aber zappeln, im wahrsten Sinne des Wortes. Frank hatte noch nicht die Erfahrung wie Max. Daher ging Max wieder zwischen meine Beine und Frank an meine Titten. Meine Knie wurden bis an die Ohren hochgeschoben und ich lag völlig offen vor Max. Dann nahm er meine Schamlippen und drückte sie seitlich gegen meinen Kitzler und rieb sie aneinander, wodurch mein Kitzler nicht nur gequetscht wurde, sondern auch maximal gereizt. Da bin ich das erste Mal explodiert. Aber Max hörte nicht auf, im Gegenteil, jetzt ging es erst richtig los. Mit zwei Fingern suchte er meinen empfindlichen Punkt in der Fotze und massierte den zusätzlich. Ich kam gar nicht mehr zur Ruhe, ich zappelte und stöhnte nur noch und der Glibber spritzte im ganzen Raum umher.
Als Frank seinen Schwanz dann an meine Wange lehnte, bekam ich endlich was zu tun. Ich zog ihn mir in den Mund, konnte meinen Kopf aber kaum bewegen. Daher fickte er mich regelrecht in den Mund und versuchte herauszubekommen, wie tief ich ihn schlucken konnte. Max fing dann an, an meinem Kitzler zu knabbern und saugte ihn tief in den Mund. Ich schrie sie an, sie sollten mich endlich ficken. Max hatte Erbarmen mit mir und schob mir seinen Schwanz mit einem Ruck in die Fotze. Mir konnte es gar nicht heftig genug werden. Von einem Orgasmus zum nächsten taumelnd bekam ich kaum noch mit, was die beiden mit mir anstellten. Max zog sich aus meiner Möse zurück, schob mir seinen Schwanz in den Arsch und fickte mich auch dort heftig, tief und lange. Wie er das so lange aushielt, war mir unbegreiflich, aber auch egal. Ich hatte, was ich wollte.
Plötzlich warf sich Max auf den Rücken und zog mich auf sich. Ich sah ihn an und stieg auf seinen Schwanz, um ihn zu reiten. Ich war aber schon zu kaputt und klammerte mich nur noch an ihn. Da kam Frank hinter mich und schob mir seinen Schwanz in den leeren Hintern. Max in der Fotze und Frank im Arsch! Mein Traum war wahr geworden! Ein richtiges Sandwich! Max konnte sich unter mir nur wenig bewegen, aber Frank nutzte seine Chance und fickte mich immer heftiger. Ich konnte nur noch still halten. Dann spritzte er seinen Saft in mich hinein und rutschte gleich darauf raus. Max drehte mich noch einmal in Doggy Position und fickte weiter meine zuckende Fotze, bis auch er sich nicht mehr zurück halten konnte und mich voll füllte. Wir drei klappten nur noch schnaufend zur Seite in den Massage Glibber, der meine heiß gefickte Fotze schön kühlte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir wieder hoch, küßten uns, und gingen unter die dringend notwendige Dusche. Ich hatte so wackelige Beine, daß die beiden mich hier ins Bett gebracht haben. Vieles habe ich bestimmt noch vergessen zu erzählen, aber das hole ich nach, wenn ich mich erholt habe."
"Im Moment habe ich noch so ein schönes brennendes Gefühl zwischen meinen Beinen als Erinnerung an diesen Abend. Holst du mir trotzdem noch die Heilsalbe aus meinem Koffer und reibst meine Muschi damit ein?" Das tat ich gerne, ich brauchte sie auch. Mein Schwanz fühlte sich sehr "gebraucht" an. Anne's Muschi war stark gerötet und geschwollen, aber das war nicht besorgniserregend, das war schon mal schlimmer. Als ich sie einrieb, schnurrte sie schon wieder. Mit der Hoffnung auf schnelle Genesung schliefen wir ein.
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