Gesucht - Gefunden (fm:Romantisch, 3513 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Mar 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 6141 / 4872 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.34 (150 Stimmen) |
Die Geschichte knüpft an eine bekannte TV-Sendung an, in der Menschen gesucht werden |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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hatte mich zu einer Vernissage eingeladen. Es kostete nichts, und Getränke und Häppchen gab es umsonst. Für einen Studenten wie mich damals war das interessant genug. Da wäre diese Corinna in jedem Fall eine kleine angenehme Ergänzung.
Wer dann allerdings nicht erschien, war die junge Frau. Ich wartete vergebens. Mit der Kunst, einigen Bildern und Installationen konnte ich wenig anfangen. Umso mehr allerdings mit den Getränken und Häppchen. Von denen hatte ich beinahe einen ganzen Teller leer gegessen.
Ich wollte mich mit vollem Bauch schon wieder nach Hause aufmachen, da erschien Susanne. Sie kam mir wie mein persönlicher Engel vor mit ihrem halblangen lockigen Haar und ihrer schlanken sportlichen Figur. So schwebte sie in meine Richtung. Diese junge Frau schien wie für mich geschaffen. Ich glotzte sie, die einen Kopf kleiner war als ich, nur ununterbrochen an. Nie hätte ich mich getraut, dieses Wunderwesen anzusprechen.
Das brauchte ich auch gar nicht. Denn sie kam mir entgegen und und fragte im Vorübergehen ganz unbekümmert, ob sie von den Häppchen nehmen dürfe, die neben mir auf dem Tisch angerichtet waren. So begann es. Susanne fing sogleich ein Gespräch an. Unaufgefordert brachte ich ihr eine Cola und holte für sie Lachs- und Käsehäppchen von anderen Tischen. In der Zwischenzeit unterhielten wir uns angeregt.
Ich stellte sofort fest, dass diese Frau ungemein unterhaltend war. Sie kannte sich mit Kunst aus und konnte mir das eine oder andere Exponat erklären, so dass ich verstand, was der Künstler ausdrücken wollte. Dabei zeigte sie sich mir gegenüber auf wunderbare Weise zutraulich. Sie streichelte mir wie selbstverständlich über Arm und Rücken und lachte mir ins Gesicht, wenn ich einen Scherz machte.
Zwischen uns war von Anbeginn eine besondere Vertrautheit. Mir kam es vor, als ob wir uns verabredet hätten, als ob wir uns schon lange gekannt und uns der Vorzüge wie Schattenseiten des anderen genau bewusst wären.
Susanne kam aus einer Großstadt, gut 300 Kilometer von mir entfernt. Ihr Arbeitgeber, ein großes Versicherungsunternehmen, hatte sie auf eine mehrwöchige Fortbildung geschickt. Sie war von ihrem Arbeitgeber in einer kleinen Einzimmerwohnung, nicht weit von meinem Zuhause untergebracht. Ihre freie Zeit wollte sie unbedingt alles erleben, was die neue Umgebung an Attraktionen bot. Die Begleitung eines Einheimischen wäre da recht hilfreich.
Ich hatte damals schon nicht verstanden, weshalb sie auf mich, einen Durchschnittstypen mit schütterem Haar und leichtem Bauchansatz zugegangen war. Darüber habe ich oft nachgedacht. Bis heute ist mir unverständlich, was sie an mir gefunden haben könnte. Aber letztlich war ich mir auch nach langem Nachdenken sicher, dass es nicht Zufall war, dass sie mich bewusst ausgesucht hatte.
"Ihre Tochter heißt Lina", wiederholte die Moderatorin. Ich war inzwischen wieder zu mir gekommen. "Weshalb soll ich der Vater sein? Wie kommen Sie darauf? Ich verstehe den Zusammenhang nicht." Das war meine Antwort, besser der Fragenkatalog, den ich der Moderatorin entgegen schleuderte. Eines hatte ich mir sofort geschworen: Wenn Lina tatsächlich meine Tochter sein sollte, würde ich sie als solche anerkennen und sie meinen beiden anderen Kindern gleich stellen.
"Natürlich sollten Sie einen DNA-Test machen lassen. Ich kann das nur zu gut verstehen. Aber nach unseren Recherchen bestehen eigentlich keine ernsthaften Zweifel an Ihrer Vaterschaft." Mit dieser Aussage der Moderatorin endete ihr erster Besuch. Es würde nicht der letzte sein. Das war mir in jenem Moment klar.
Bis das endgültig geklärt wäre, wollte ich mich mit weiteren Erklärungen zurück halten. Ich habe dann nur kurz erzählt, wie es zu unserem ersten Zusammentreffen gekommen war und dann das Produktionsteam eingeladen, mich später nach positivem Test wieder zu besuchen.
Die Moderatorin kam dann samt Stab nach drei Wochen wieder zu mir nach Hause. Der DNA-Test war tatsächlich positiv. Damit stand fest, dass ich noch eine Tochter mit Namen Lina habe.
Jetzt musste ich unbedingt wissen, wie sie aussieht. Die TV-Frau hatte ein Porträtfoto von ihr mitgebracht. Ein erster oberflächlicher Blick genügte. Es war Susannes Tochter. Die blonden Locken, die feinen schmalen Lippen, blaue leuchtende Augen, selbst das kaum erkennbare Grübchen am Kinn ließen diese Frau mir als Ebenbild ihrer Mutter erscheinen.
Mein Herz schlug bei der minutenlangen Betrachtung der Fotografie heftig. Es war mir als ob Susanne gegenwärtig wäre. Ich meinte sie an mich zu drücken, ihren weichen, gleichwohl kraftvollen Leib zu spüren. Ja, mir kam es sogar vor, als ob ich ihren Atem hörte, als ob ein Hauch an meiner Wange entlang zöge.
Was mich brennend interessierte war, wie man mich gefunden hatte. Die Moderatorin lächelte nur, öffnete ihren Laptop und spielte mir vor, wie die Produktion auf mich und mein Verhältnis zu Susanne gekommen war.
Endlich sah ich Lina nicht nur auf dem Foto, sondern in voller Größe, während sie der TV-Moderatorin auf einem Sessel gegenüber saß. Für mich war sie in jenem Moment nicht nur meine neu gewonnene Tochter, sondern zugleich deren Mutter. Selbst ihre Handbewegungen erinnerten an Susanne. Und als sie zu sprechen begann, meinte ich meine alte Liebe zu hören. Es war frappierend und zugleich erschreckend, wie ähnlich sich Mutter und Tochter waren.
Da waren diese feinen zarten Lippen. Susanne drückte mir damals nicht einfach einen Kuss auf den Mund. Samtweich spürte ich ihre Lippen über meine gleiten. Auch ihre Zunge war so weich. Es durchzuckte mich jedes Mal, wenn ihre Zungenspitze meine berührte. Susannes Mundhöhle war so klein. Man konnte sie nicht recht durchpflügen. Aber dieser kleine Raum genügte, mir mit jedem Schlag einen Blitz durch den Leib zu jagen. Und wenn sie dann zunächst meine Lippen, später meine Zunge saugte, brachte das meine Hormone in tiefen Regionen zum Brodeln.
Während einer kurzen Filmpause begann die Moderatorin zu berichten: "Lina hat von ihrer Mutter nie erfahren, wer ihr Vater ist. Das blieb ihr Geheimnis bis zum Tode. Lina hat es dann nach einiger Zeit aufgegeben zu fragen. Es waren eigentlich die einzigen Momente, in denen Susanne ihrer Tochter gegenüber äußerst zurückweisend war. Dann zeigte sie eine Härte und Kälte, wie sie Lina ansonsten von ihr nicht kannte."
"Das verstehe ich nicht", sprach ich leise in mich hinein. "Es muss doch ein Wunschkind gewesen sein. Susanne hat doch wohl nie in Erwägung gezogen, sie an fremde Menschen abzugeben oder gar abzutreiben."
Irgendwie war ihre Haltung sehr beklemmend für mich. Es sah beinahe so aus, als ob ihr die Frucht unseres Beisammenseins unangenehm gewesen wäre. Oder war ich in ihren Augen als Vater ungeeignet? Vielleicht wollte sie nur nicht, dass ich dieses Kind als Hemmschuh für meinem Lebensweg ansehe.
Während ich mich dies fragte, gingen meine Gedanken zurück an unser erstes Mal. Wie selbstverständlich war sie bereit, sofort noch am selben Abend mit mir nach Hause zu kommen. Sie zeigte keinerlei Scheu. Ebenso selbstverständlich kam sie dann zu mir ins Bett und umschlang mich mit ihren Armen.
Ihre Oberbekleidung hatte sie abgelegt bis auf den Slip. Ich spürte ihre weiche Haut, ihre festen Nippel an meinem Oberkörper. Nicht lange, dann ging ihre Hand in meine Unterhose und betastete sorgsam, was bereits geschwollen im Stoff verborgen lag.
Diese junge Frau war direkt, aber auf eine unaufdringliche liebevolle Art. Als ich mich mit meiner Hand ihrem Heiligtum näherte, stellte ich fest, dass sie ihren Slip bereits abgelegt hatte. Susanne hatte wunderbar weiche kleine Schamlippen, die sich bereits bei leichtem Streicheln öffneten. Sie war bereits feucht. Ich spürte mit jeder Faser ihre Bereitschaft zur tiefen Vereinigung.
Wie wunderbar eng diese junge Frau war, stellte ich bald darauf fest. Ganz langsam bewegte sie ihren Unterleib. Meine Eichel, meine Vorhaut wurden in einer Weise stimuliert, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Meine Antwort gab ich ihr in sanften, aber durchaus kräftigen Stößen.
Ich hatte wohl ihre richtige Stelle getroffen. Denn Susanne begann mit einem Mal unendlich nass zu werden. Ich spürte ihre Säfte meinen Pint entlang laufen. Auch ich war bald soweit und habe noch einige Male mit ganzer Kraft meinen Steifen in sie hinein getrieben. Schon kamen wir, zur gleichen Zeit, mit gleicher Macht. Unsere Körper vibrierten. Dann packten wir uns mit aller Kraft, umarmten uns, bis wir atemlos prusteten und ließen dann irgendwann von einander, um in einen kurzen tiefen Schlaf zu fallen.
Die Moderatorin hielt erneut den Film an und berichtete, wie sie nach langem Suchen auf mich gekommen waren. Lina war beim Ausräumen der Hinterlassenschaften ihrer Mutter deren Tagebücher in die Hand gefallen. Eigentlich wollte sie die entsorgen. Aber in einem steckte eine Postkarte. Das weckte ihr Interesse.
Sie begann zu lesen. Es war genau die Stelle, wo es um unsere Beziehung ging. Lina las, dass nur ich als Vater in Betracht kam, was ihre Mutter dabei empfunden und wie eng sie sich mir gefühlt hatte. Mit jeder weiteren Seite, die sie aufgeregt verschlang, stellte Lina fest, dass ich ihrer Mutter nie aus dem Sinn gegangen war. Mein Name tauchte in ihren Aufzeichnungen immer wieder auf.
Lina musste das Tagebuch fast bis zum Ende, wenige Wochen vor dem Tod durchlesen. Dort endlich fand sie, weshalb die Mutter ihr den Kindesvater lebenslang verschwieg. Es waren nur Gedankensplitter. Sie hatte vor allem Angst, dass ich das Kind nicht anerkennen könnte, weil sie nicht verhütet hatte. Es waren doch nur wenige Wochen, die sie mit mir zusammen verbracht hatte. Welches Bild würde sie für ihre Tochter abgeben, wenn sie sich als Frau ohne feste Bindung habe schwängern lassen? Wäre es da nicht besser zu behaupten, sie kenne den Vater nicht? Vor dieser Enttäuschung wollte sie Lina unbedingt bewahren. Über die Wahrheit war dann die Zeit hinweg gegangen. Sie hätte Lina schon viel früher reinen Wein einschenken sollen. Nun wäre es zu spät.
Das Video lief wieder an. Man sah, dass die Moderatorin mich in meinem früheren Wohnhaus aufsuchte. Die Adresse kannte sie von der Postkarte. Nach einigem Suchen fand sie tatsächlich meine alten Nachbarn. Die konnten ihr auch nicht weiter helfen. Sie wussten nur, dass ich weiter weg gezogen war, nachdem ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte. Auch der Versuch, mich über das Einwohnermeldeamt ausfindig zu machen schlug fehl. Die Unterlagen waren bereits vernichtet.
Es war wirklich spannend anzuschauen, wie das Team um die Moderatorin alles Erdenkliche unternahm, mich ausfindig zu machen. Leider blieb auch die Suche in den sozialen Netzwerken ohne Erfolg. Zwar gab es etliche Treffer unter meinen Namen. Aber es waren ganz offensichtlich andere Personen.
Letztlich führte dann doch eine Suche über meinen Namen und den Beruf zum Erfolg. Es war bekannt, dass ich mein Diplom in Elektrotechnik gemacht hatte. Susanne hatte das in ihren Tagebüchern vermerkt. Und von den Nachbarn hatte das Suchteam erfahren, dass ich wohl in einer namhaften Elektrofirma eine Anstellung gefunden hatte.
Der Erfolg stellte sich dann bei einer einfachen Suche über Google ein. Es fand sich die Teilnehmerliste einer Fortbildungsveranstaltung mit Angabe der entsendenden Firma. Alles passte: Vor- und Zuname, Diplomtitel und auch das Profil des mutmaßlichen Arbeitgebers. Mit einem Trick (den wollte das TV-Team nicht offen legen) gelang es dann tatsächlich, meine aktuelle Anschrift zu erlangen.
Die Tage mit Susanne sind mir über die Jahre nie aus dem Sinn gekommen. Immer wieder stellte ich mir vor, wie ihre Augen leuchteten, wenn sie mir gegenüber trat, wie sie sich dann an mich schmiegte, mir mit dem Zeigefinger auf den Mund tippte und mir anschließend einen heißen Kuss aufdrückte.
Beinahe jeden Tag hatten wir etwas unternommen. Wir waren in Museen, haben lange Spaziergänge in Parks unternommen, sind einfach mit Bus und Bahn durch die Gegend gefahren oder haben uns in das Getümmel einer der damals üblichen Studentenkneipen gestürzt. An den Zoobesuch, vor allem das Affenhaus habe ich immer wieder auch meinen anderen Kindern berichtet. Der Orang Utan hatte sich damals in die Hand geschissen und den Kot dann mit Schmackes an die Scheibe geschleudert. Die davor stehenden Besucher sind vor Schreck zurück gezuckt und beinahe hingefallen.
Fast immer endeten die Besuche dann bei mir zu Hause. Susanne hatte während der ganzen Zeit vielleicht nur vier oder fünf Mal in ihrer Unterkunft übernachtet. Bei mir ging es nicht nur um Sex. Wir fanden Entspannung im bloßen Beisammensein. Manchmal saßen wir nur minutenlang still aneinander gekuschelt auf der Couch. Kein Rauschen des Verkehrs, aber auch kein Radio oder Fernsehen störte. Wir liebten die Ruhe der Gemeinsamkeit.
Natürlich gab es auch Tage, da sind wir, kaum dass die Wohnungstür hinter uns zugefallen war, über einander her gefallen. Der Schweiß des Tages, der Mief getragener Wäsche machte uns nichts aus. Susanne wollte dann nur fest gestoßen werden, und ich wollte nur endlich meinen Beutel in ihr entleeren.
Susanne verstand meine Bedürfnisse nur zu gut. Denn in solchen Momenten genügte es nicht, ihr die Vagina einmal zu füllen. Sie wollte dann alles von mir. Im Blasen war Susanne eine Meisterin. Die zarte Person saugte mich aus. Es zog mir zwischen den Beinen, wenn sie los legte. Erst wenn sie nur doch einige wenige wässrige Tropfen auf ihrer Zunge spürte, hörte sie auf. Ich war dann meist derart erledigt, dass ich sofort in einen erholsamen Tiefschlaf bis zum nächsten Morgen fiel.
So ging es fünf oder sechs Wochen. Meine Diplomarbeit kam beinahe zum Stillstand. Den ganzen Tag dachte ich an sie. Und Susanne ging es kaum anders, wie sie mir gestand. Die Vorträge ihrer Fortbildung rauschten an ihr vorüber. Sehnsüchtig wartete sie jeden Tag auf das Ende. Dann packte sie rasch ihre Sachen und machte sich sofort zu mir auf.
Doch es kam der Tag, da endete der Rausch unserer Gefühle. Es war unsere letzte Nacht. Susanne hatte ihre kleine Wohnung bereits geräumt und war mit Sack und Pack zu mir gekommen.
Es war schon dunkel, als wir mit einander einige belanglose Worte wechselten. Bis dahin hatten wir Händchen haltend auf der Couch gesessen und uns nur stumm angeschaut. Trauer war in Susannes ansonsten strahlenden Augen zu sehen. Mir ging es wahrscheinlich auch nicht anders.
Irgendwann erhob sich Susanne, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Bad. Dort entkleidete sie zunächst sich, und anschließend zog sie auch mich aus. Wir stiegen in die Dusche und ließen das warme Wasser über unsere Körper fließen. Bis auf das rauschende Nass war nichts zu hören.
Susanne umarmte mich, hielt mich mit ihren kräftigen Armen umschlungen und weinte. Wir weinten. Irgendwann löste sie sich von mir und begann mich von Kopf bis Fuß einzuseifen. Ich genoss die Sanftheit ihrer Hände und fühlte mich wie damals als Kind, wenn die Mutter die nötige Körperreinigung vornahm.
Auch ich habe dann versucht, Susanne ebenso sanft und sorgsam zu reinigen wie sie es zuvor getan hatte. Anschließend trockneten wir uns gegenseitig ab. Jeder erhielt sein eigenes Handtuch.
Frisch gesäubert lächelten wir uns stumm an. Jetzt passierte das Unausweichliche. Ich nahm Susanne an der Hand, zog sie hinter mir her und warf sie aufs Bett. Dieses letzte Mal müsste unser Höhepunkt werden. Meine Augen müssen gierig geleuchtet haben. Schweiß tropfte vor Erregung meine Achselhöhlen hinab.
Susanne hatte sich breitbeinig hingelegt. Ich fing an, ihren Körper von den Füßen an mit Küssen zu bedecken. Die kleinen Zehen ihrer zierlichen Füße leckte ich. Die Innenseite ihrer Oberschenkel war so empfindlich. Susanne zuckte zusammen. Ihre Scheide verbreitete einen leicht fraulichen Geruch. Die Schamlippen hatten sich bereits geöffnet. Als ich mit der Zunge an ihren Knubbel kam, fing sie schon an zu zittern. Sie schüttelte sich. Ihre Beine zuckten wie wild.
Auch Susanne wollte mich mündlich verwöhnen. Kaum hatten wir die Position gewechselt, spürte ich schon Susannes Lippen, ihre Zunge an meinem Hodensack. Sie leckte und lutschte. Mir ging jedes Mal ein Schauer durch den Unterleib. Es begann in der Poregion und zog sich bis in den Schambereich.
Ich stand kurz davor, Susanne meine Flüssigkeit zu geben, da hörte sie auf. Wieder wechselten wir die Stellung. Susannes Spezialität war die Reiterstellung. Nur dort konnte sie mein Glied so recht walken und zugleich meinen Riemen über ihre empfindlichsten Stellen gleiten lassen.
Ich liebte dieses Auf und Ab. Meine Eichel wurde gerieben, meine Vorhaut hin und her geschoben. Dann kam es mir. Unzählige Schübe von Samenflüssigkeit schossen in Susannes Vagina. Auch sie war mehrmals gekommen. Ich spürte ihre Vibrationen. Vielleicht war ja an jenem Abend der Samen dabei, aus dem sich später Lina entwickelt hatte...
Susannes Zug ging um die Mittagszeit. Ich wollte sie eigentlich dorthin begleiten. Aber sie teilte mir an der Wohnungstür mit trockenen Worten mit: "Ich fahre alleine zum Bahnhof. Bitte, besuche mich nicht und schreibe mir bitte auch nicht. Es war eine wunderschöne Zeit, die ich nie vergessen werde. Auf Wiedersehen."
Noch einmal umarmten und herzten wir uns für einige Minuten. Susanne schaute mich mit feuchten Augen an, als sie meine Wohnung verließ. Ich blieb starr im Türrahmen stehen. Nachdem ich Susanne aus den Augen verloren hatte, schlug ich die Wohnungstür zu und legte mich dann auf die Couch und döste bis zum nächsten Morgen vor mich hin.
Erst da begriff ich, dass es mit Susanne vorbei war. Nach einigen Wochen habe ich dann doch die Postkarte geschrieben. Als keine Antwort kam, habe ich irgendwann ihren Wunsch akzeptiert, den Kontakt endgültig zu beenden.
Aus diesen Gedanken wurde ich durch eine Frage der Moderatorin aufgeschreckt. "Sind Sie bereit? Wir wollen nun Lina, ihre Tochter, im Park treffen." Diese Worten ließen meinen Puls hoch treiben. Ich stammelte nur, "Ja, ja, bitte, sofort."
Ich hatte Lina bereits im Video gesehen. Aber in Natur kam sie mir noch mehr wie ihre verstorbene Mutter vor. Ich umarmte sie stürmisch und gab ihr zig Küsse auf die Wangen. Lina presste sich fest an mich, schmiegte ihren Kopf an meine Brust und sprach dabei immer wieder "Papa, Papa."
Lina hatte endlich den vermissten Vater gefunden.
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