Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 2026 Wörter) [1/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Terrier | ||
Veröffentlicht: Mar 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 8029 / 5009 [62%] | Bewertung Teil: 8.61 (41 Stimmen) |
die Südküste Schwedens um Ystad |
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Vier Wochen Schweden liegen vor uns, wir haben sie uns erkämpft. Vier Wochen Urlaub im Sommer in einem Land, dass ich gut kenne und du noch nicht. Vier Wochen im Wohnmobil, vier Wochen intensive Zweisamkeit.
An einem wunderschönen Abend im Juni starten wir unsere Reise mit der Fährüberfahrt ab Lübeck-Travemünde. Die Nils Holgersson legt um 22 Uhr ab, wir checken schon um 19 Uhr ein und genießen das Buffet bis zur Abfahrt. Eine traumhafte Reise liegt vor uns. Morgen früh werden wir zum Frühstück in Trelleborg einlaufen und die abwechslungsreiche Landschaft und Kultur Schwedens erobern. Mit sehr kleinem Gepäck haben wir unsere Kabine bezogen, sie dient uns ohnehin nur zum Schlafen. Nichts erinnert dich an eine Kreuzfahrt, es ist nur eine Gelegenheit zur Nachtruhe - und zum Ficken.
Das Buffet ist typisch schwedisch mit den vielen kleinen Leckereien aus Schweden, die wir in besserer Qualität im Land erleben werden. Als das Schiff ablegt, gehe ich mit dir an Deck und zeige dir meine alte Heimat. Wir müssen morgen früh raus und wenn wir noch etwas schlafen wollen, dann sollten wir uns zurückziehen.
Kaum ist die Kabinentür geschlossen greifst du mir in den Schritt. Ich ziehe dich an mich und versenke meine Zunge in deinem Mund. Es ist so schön, dich zu küssen und deinen Körper dabei zu streicheln. Deine Haut ist weich, dein Duft betört mich. Wir können kaum voneinander lassen und doch ist es nur das Vorspiel. Ich öffne deine Jeans und fahre mit meiner Hand in deinen String. Du stellst die Beine auseinander, damit ich in deine Spalte eindringen kann. Du ziehst den Gürtel meiner Hose auf, öffnest sie und suchst nach meinem Schwanz, der dir freudig entgegendrängt. Unsere Münder wollen sich nicht trennen, unsere Hände sind eifrig dabei, dem anderen Lust zu verschaffen. Es dauert lange, bis wir uns lösen und die Kleidung ausziehen. Deine Nippel stehen fest ab, dein Fötzchen glitzert feucht. Mein Schwanz hat eine stattliche Härte. Wieder finden sich unsere Münder, zeitgleich wandern unsere Hände über den Körper des anderen. Keine Stelle wird ausgelassen, wir streicheln uns, wo wir ankommen. Ich schiebe dich sanft Richtung Bett, du lässt dich fallen. Deine Spalte liegt vor mir, ich will dich lecken. Du spreizt die Schenkel, damit ich dich mit der Zunge verwöhnen kann. Ich will deinen ganzen Körper und beginne, an deinen Zehen zu knabbern. Über die Innenseite der Schenkel zieht die Zunge eine Spur zu deinem Lustzentrum, aber ich meide deine Spalte. Rechts wie links nähere ich mich deiner Mitte, ohne sie zu berühren. In immer kleiner werdenden Kreisen spielt meine Zunge mit deiner Lust. Du zitterst vor Erregung und willst mich in deinen Schoß zwingen, aber ich behalte die Oberhand. Du stöhnst erlöst, als ich endlich mit der Zunge deine Schamlippen spalte und dein Loch ficke. Mit schnellen Bewegungen am Kitzler treibe ich dich zum Höhepunkt. Mein Schwanz würde gern in deinem Mund verschwinden, doch deine Erregung ist so stark, dass du keine Kraft hast. Mein Prügel ist hart, ich stoße dich tief in deine Möse. Meine Eier klatschen an den Damm. Du stöhnst in den wieder angefachten Höhepunkt hinein, dein Körper ist außer Kontrolle. Ich greife an deine Brust und knete sie, das macht dich rasend. Du windest dich unter mir, dein Verlangen nach dem nächsten Orgasmus ist übermächtig. Eine feine Berührung deines Kitzlers und es ist um dich geschehen. Du fällst zurück und bist völlig am Ende. Es braucht nur wenige Wichsbewegungen, dann spritze ich auf deine Titten. Wir schlafen eng aneinander gekuschelt ein.
Der Wecker holt uns aus dem Schlaf, ich hatte ihn etwas zeitiger gestellt. Schlaftrunken küsst du mich. Ich drehe dich in Löffelchenstellung und schiebe meine Morgenlatte in dein Fötzchen, das immer noch klatschnass ist. Du freust dich, bist erregt und erwiderst meine Stöße. Ich will dich in den Po ficken und setze meinen von Mösensaft feuchten Riemen an deinen Anus an. Du drückst entgegen und ich kann in dich eindringen. Intensiv reize ich die Rosette, bis wir beide zeitgleich zum Orgasmus kommen und ich meine Sahne in deinen Darm schieße.
Wir machen uns frisch, das Schiff legt an. Du fährst das Wohnmobil von der Fähre, ich lotse dich nach Osten. Eine kleine Fahrstrecke weiter halten wir beim Bäcker, kaufen frische Brötchen und fahren bis Smygehuk. In der aufgehenden Sonne genießen wir den ersten Tagesanfang an Schwedens südlichstem Punkt.
Tag 2
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