Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 2244 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Terrier | ||
Veröffentlicht: Apr 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 2377 / 1490 [63%] | Bewertung Teil: 8.36 (11 Stimmen) |
Öland und das Glasreich |
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drücke ich dir mein Rohr wieder in den Po und ficke dich zärtlich. Deine Erregung steigt, du bockst mir entgegen, willst mehr. Ich steigere meine Stöße, deine Titten schwingen glockengleich. Als mir der Saft kommt klatsche ich kurz auf deinen Po, du drehst dich, nimmst ihn in den Mund und schluckst die Ficksahne.
Tag 6
Die Sonne kitzelt mich an der Nase und weckt mich auf. Du liegst, eng an mich gekuschelt, im Bett und träumst. Ich will dich nicht wecken, stehe vorsichtig auf und gehe eine Runde im Pool schwimmen. Auf dem Rückweg bringe ich ein paar Brötchen für unser Frühstück mit. Du schläfst immer noch, als ich zurückkomme. In Ruhe bereite ich das Frühstück vor und decke den Tisch in der Morgensonne. Der Kaffeeduft steigt dir in die Nase, schlaftrunken schaust du mich an. "Guten Morgen, mein Schatz, hast du ausgeschlafen." Statt einer Antwort streckst und reckst du dich. Es braucht eine Zeit, bis du im Leben angekommen bist, du musst direkt aus einer Tiefschlafphase erwacht sein. Ich halte dir einen Becher Kaffee unter die Nase, du lächelst und nimmst einen Schluck. "Komm, Frühstück ist fertig", sage ich und gehe hinaus. Du folgst mir und stehst splitternackt in der Tür. Es ist etwas frisch am Morgen, du drehst um und kommst mit einem Bademantel bekleidet wieder heraus. Als du dich setzt, klafft er auf und ich kann deine wunderschönen Brüste sehen. Während wir frühstücken, öffnet sich der Bademantel wie von allein immer mehr, du willst noch ein anderes Frühstück. Ich genieße deine Reize und lass dich ein wenig zappeln. In Ruhe kurz auf dem Tablet die Nachrichten gecheckt und Mails überflogen, du wirst unruhig. Als ich beginne den Frühstücktisch abzuräumen, ist es mit deiner Geduld zu Ende. Den Gürtel meiner Jeans öffnest du beim Heranziehen, der Reißverschluss scheint sich von allein zu öffnen, so schnell hat du meinen Lustkolben aus der Hose geholt und in deinem Mund versenkt. Nur kurz bläst du ihn, dann richtest du dich auf und lässt den Schwanz zwischen deine Titten gleiten. Du bestimmst die Bewegungen, gleitest auf und ab. Mein Schwanz wird durch den sanften Druck deiner Hügel immer härter, meine Eier pumpen den Saft hoch. Du merkst das Pochen und öffnest deinen Mund, damit ich dir die Sahne hineinspritzen kann. Gekonnt fängst du das meiste auf und schluckst. "Danke für das schöne Zweitfrühstück." Du gehst in das Wohnmobil, ich räume noch schnell ab. Als ich hineinkomme stehst du vor dem Kleiderschrank, nur mit einem nichts verdeckenden BH bekleidet, und wühlst dich durch das vorhandene Kleiderangebot. "Du hast gar nichts anzuziehen, armer Schatz", necke ich dich. Du drehst dich um, mit einem gespielten Unschuldsblick entgegnest du ", weil du nie mit mir einkaufen gehst." Mit einem Klaps auf den Po schubse ich dich auf das Bett, dein Po drückt sich mir entgegen. Du kleines Ferkel hast dir heute Morgen den Plug in den Po gesteckt, ich bewege ihn ein wenig vor uns zurück, du schnurrst. Deine Spalte ist offen und feucht, mein Lustkolben erfährt keinen Widerstand, als ich tief in dich hineinstoße. Du bockst dem harten Ficken entgegen, dein Stöhnen geht langsam über in ein geiles Gewimmer. Du zuckst vor Erregung. Mein Schwanz intensiviert die Stöße, bis du mit einem spitzen Schrei im Höhepunkt zusammenbrichst. Platt auf dem Bauch liegend japst du nach Luft. Ich drehe dich auf den Rücken, damit du besser atmen kannst. Der BH hält die Titten nicht, sie haben sich selbständig gemacht und strecken mit harten Nippeln gen Himmel. Der geile Anblick lässt bei mir den Saft erneut steigen, mit kurzen Wichsbewegungen spritze ich die Ladung auf deine Titten.
Unser Weg führt uns ins Glasreich zu Kosta Boda, einer der großen schwedischen Glasmanufakturen. Es ist faszinierend, den Künstlern bei der Arbeit zuzusehen. Du nimmst das Angebot wahr, selbst unter Anleitung Glasblasen zu versuchen. "Glasblasen ist aber nicht saugen, mein Hase", grinse ich dich an. Du steckst mir die Zunge aus. Es kostet dich Puste, am Ende gelingt die kleine Vase. In drei Stunden können wir sie abholen, drei Stunden für das Shoppingcenter nebenan. Eine kleine Boutique mit Designerkleidern findet deine Aufmerksamkeit. Ich sitze gemütlich mit einer Tasse Kaffee im Sessel und bewundere dich in den vielen Kleidern, die du anprobierst. Ich kann mich gar nicht satt sehen an deiner Schönheit, die von diesen Kleidern auf wunderbare Weise unterstrichen wird. Am Ende reicht mir die Verkäuferin eine gut gefüllte Tragetasche, meine Kreditkarte wird es überstehen.
Wir holen die Vase ab, die einen schönen Glanz bekommen hat und fahren Richtung Orrefors. An einem Rastplatz am See halten wir an. Es ist sehr heiß und eine kleine Badestelle lockt. Es ist niemand zu sehen, also nackt hinein ins Vergnügen. Das Wasser ist angenehm warm, wir spielen miteinander und reizen uns gegenseitig. Mit der Hand wichst du meinen Schwanz, während ich an deiner Muschi spiele. Ich ziehe dich ein wenig hoch, setze meinen Speer an und bumse dich mit langen, gleichmäßigen Zügen. Du gleitest durch Wasser, meine Stöße lassen kleine Wellen um uns entstehen. Dich fickend gehe ich langsam Richtung Ufer. Wir kommen am Ufersaum zu liegen, ich nagle dich mit meinem Schwanz am Boden fest. Immer härter stoßend komme ich zum Orgasmus und spritze den Saft tief in dich. Du bist geil, aber noch weit entfernt von deinem eigenen Höhepunkt. Meine Zunge bearbeitet deinen Kitzler, die Hände spielen mit deinen Nippeln, bis ich dich über die Klippe hebe und du vor geiler Freude schreist.
In der Nähe von Emmaboden finden wir ein Hinweisschild für eine Elchsafari. Der Weg durch den Wald ist mit dem Wohnmobil gerade so zu schaffen. Ein Elchpark erwartet uns, Touren mit offenen Planwagen werden angeboten. Als wir Platz nehmen, werden Birkenäste gereicht. Damit sollen wir die Elche anlocken und füttern. Die Offroadtour ist schaukelig, wir halten uns gegenseitig fest. Ein Gatter öffnet sich und wir sehen die ersten Elche. Imposante Schaufeln lassen die Tiere erahnen. Der Wagen hält an, der Fahrer ruft die Tiere, die neugierig ankommen. Sie sind den Trubel gewöhnt, knabbern an den Birkenzweigen und lassen sich streicheln. Du bist völlig begeistert. Eine paar Fotos von Frau und Elch fürs Reisealbum, dann sind wir zurück am Wohnmobil. Wir trinken noch einen Kaffee, bevor wir weiterfahren. Den Weg durch den Wald zurück zur nächsten Überlandstraße und weiter geht es gen Norden. "Möchte klein Pia noch zu Pippi Langstrumpf?" "Dafür ist klein Pia doch etwas zu groß." "Gut, dann auf nach Stockholm."
Die Strecke wollen wir heute nicht mehr auf uns nehmen. In Växjö essen wir in einem schicken Restaurant zu Abend, genießen den Flair der Stadt und finden letztlich einen kleinen Parkplatz am See, auf dem wir allein sind.
Wir genießen den Sonnenuntergang am See, der Tag war anstrengend und wir wollen morgen früh weiter. Auf dem Weg zum Wohnmobil kuschelst du dich eng an mich, ich lege den Arm um deine Schultern. Miteinander verschlungen finden sich unsere Lippen, die Zungen ringen um die Vorherrschaft. Du fasst mir in den Schritt und reibst meinen Schwanz. Meine Hände streicheln über deinen Rücken. Wir ziehen die Tür hinter uns zu, ich öffne dein Kleid, das sanft zu Boden fällt. Nackt stehst du vor mir, ich streiche über deine Titten und reibe die Nippel hart. Du streichst immer noch über meinen Harten, der sich in der Hose bemerkbar macht. Ich ziehe sie runter, erregt springt der kleine Mann vor und klopft an deine Spalte. Du beugst dich nach vorn und öffnest deine Schenkel. Im Stehen ficke ich dein Loch. Meine Hände halten deine Hüften, damit ich dich bis zum Anschlag auf meinen Schwanz ziehen kann. Deine kleinen Schreie werden immer lauter, du drückst mir die Hüften entgegen und willst ganz tief genommen werden. Deine Hand spielt am Kitzler, du explodierst vor Geilheit. Ich lasse dich nicht los, dränge dich ans Bett und schubse dich hinein. Du drehst deinen Kopf zu mir, damit ich mit meinem harten Schwanze deinen Kopf ficken kann, Überstreckt schiebe ich die Stange bis an das Zäpfchen und ficke meine Sahne in deinen Rachen. Du leckst ihn sauber, drehst dich so hin, dass dein Lustzentrum vor mir liegt. "Wozu trage ich eigentlich den ganzen Tag den Plug?" fragst du vorwurfsvoll. "Damit ich dich jetzt genüsslich in den Arsch ficken kann", ist meine Antwort. Dabei ziehe ich den Plug mit einem Plopp aus deinem Hintern und schiebe meine Stange hinein. Du bist schön geweitet, es ist lustvoll, dich zu ficken. Unsere Erregung steigt nur langsam, während ich dich zärtlich ficke. Ich spiele an deinen Titten, reize den Kitzler, stecke zwei Finger in deine Möse, immer wieder spiele ich mit dir, um deinen Höhepunkt zu fördern. Mein Schwanz ist knallhart, es erregt, dich unaufhörlich zu ficken. Eine lange Zeit der steigenden Erregung braucht es, bis wir beide fühlen, dass der Moment gekommen ist. Als dich der Orgasmus überrollt ziehe ich meinen Schwengel heraus und spritze dir eine große Ladung quer über Bauch und Titten bis ins Gesicht.
Zufrieden zusammengekuschelt schlafen wir dem nächsten Morgen entgegen.
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