Zukunft (fm:Ältere Mann/Frau, 3924 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Norddeutscher | ||
Veröffentlicht: Apr 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 6718 / 5274 [79%] | Bewertung Teil: 9.62 (100 Stimmen) |
Der dritte Teil dieser nun mittlerweile kleinen Serie. Natürlich ist die Rahmenhandlung ausgedacht, aber der Rest....? |
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Wir liebten uns, nur das zählte, und als Peters es erkannte, da freute er sich für uns.
"Wer soll denn diese Stiftung sein?" fragte Doreen.
"Frau Professor Dr Karsten würde im Rahmen ihrer Tätigkeit die Stiftung leiten und neben ihrem Lebensgefährten der Stiftung vorsitzen."
"Helga?" Doreen schaute Peters erstaunt an. "Solange war ich doch gar nicht weg. Seit wann hat Helga denn einen Freund?"
Erwähnte ich schon die Tratschkultur im Ort?
"Seit ein paar Wochen", sagte ich und wußte genau, dass es am Ende des Tages ein langes Gespräch geben würde zwischen Doreen und mir.
Doreen schüttelte den Kopf und las den Vertrag schließlich weiter.
Die letzte Seite, und damit der Augenblick der Offenbarung, vor dem ich ehrlich gesagt ein wenig Angst hatte.
Doreen sah und erkannte die Unterschrift, und genau jetzt trat das in Kraft, was ich im Vorfelde mit meinem Anwalt und väterlichen Freund besprochen hatte.
"Durch den Unfall hatte er seine Eltern verloren. Seine Eltern hatten in ihrem Testament mich als die Person eingesetzt, die ihren Sohn vertreten sollte, und in dieser Funktion hatte ich meinem Schützling geraten seine Herkunft vor jedem zu verschweigen."
Peters nahm die kleine Lesebrille ab und schaute Doreen an. "Sie wissen genau, wie sehr es Menschen gibt, die das Anwesen am liebsten selbst haben möchten. Stellen Sie sich vor, man wüßte wo der Junge ist."
Doreen schaute mich an. "Aber der Nachname...." begann sie, redete aber nicht weiter.
"Der beste Schutz ist bei den Tatsachen zu bleiben", erklärte Peters. "Wir haben alles so gelassen wie es war, und solange keine Fragen kamen mußte auch nichts erklärt werden."
Das sah Doreen wohl ein, zumindest sagte sie nichts mehr dazu und schaute mich einfach nur an.
Als wir wieder im Geschäft waren, schüttelte Doreen einfach nur den Kopf.
"Was denn?" fragte ich.
"Du bist unglaublich, Micha", meinte Doreen und lachte leise. "Einfach nichts sagen, das schaffen nicht viele. Du weißt bestimmt auch, mit wem Helga zusammen ist, was."
"Ja", sagte ich leise.
Doreen schaute mich an wie erstarrt. "Sag das jetzt nicht."
"Tja."
"Ich brauch einen Schnaps."
"Heute Abend im Haus", sagte ich. "Immerhin bist du nun Teil der Stiftung, da sollten wir uns zusammensetzten."
Und seit diesem Treffen war alles anders.
Doreen erkannte, das es kein Scherz von mir war als sie Helga gegenüberstand und unsere Begrüßung sah.
Natürlich gab es immer wieder kleine Sprüche von mir, aber Doreen freute sich für uns.
"Und schon alles fertig?"
"Nur noch ein paar Dinge aus der Wohnung, dann ist alles erledigt", sagte ich. "Kommst du heute Abend vorbei?"
"Eher nicht. Ich bin im Club unterwegs und gönne mir das Wochenende."
"Was im Blick?"
"Mal schauen", sagte Doreen und lachte.
Seit ihrem Urlaub hatte sie das Clubleben der Swinger entdeckt und lieben gelernt.
"Ihr wollt bestimmt euren endgültigen Einzug genießen", meinte Doreen und lachte.
"Davon kannst du ausgehen", sagte ich und zwinkerte ihr zu.
Gemeinsam sortierten wir die letzten Ausgaben der beiden Ortszeitungen ins Archiv und auf einmal stutzte Doreen.
"Schau mal an", sagte sie. "Der Alte verlässt den Ort samt Familie."
"Welcher Alte?"
"Na, dieser Unternehmer, der hier alles aufkaufen wollte. Dein direkter Konkurrent gewissermaßen. Er wollte doch dein Anwesen immer haben und dort ein Hotel drauf setzten."
Es machte Klick bei mir. "Jürgensen verläßt den Ort? Weiß man warum?"
Doreen las den Artikel durch und schüttelte den Kopf. "Nein, darüber steht hier nichts", sagte sie und lachte dann. "Man, der Typ ist über 80 und dann das."
Ich seufzte auf. "Ganze Sätze?"
"Seine Frau ist wieder schwanger", sagte Doreen und lachte. "Der kriegt doch nichts mehr hoch."
In diesem Augenblick schaute mich Doreen an. "Sag mal, diese Monika. Wann war das?"
"Uff", machte ich. "Wie kommst du denn nun darauf? Im Sommer. Wieso?"
"Kein Kondom?"
"Nein."
Doreen legte mir den Artikel vor und nachdem ich das Bild gesehen hatte, drehte sich alles um mich.
"Ich glaube, ich kenne den Grund weshalb sie den Ort verlassen", sagte Doreen, doch das hörte ich wie durch dicke Watte, denn mein Blick war nur auf das Bild fokussiert, welches dem Artikel begefügt war.
Es war Monika, eindeutig.
Genauso eindeutig wie die Tatsache, das sie schwanger war.
Helga schaute mich ungläugig an, nachdem ich ihr es erzählte.
"Und du wußtest nichts davon?"
"Nein", sagte ich. "Ich hatte ja nicht einmal eine Ahnung davon wer sie war. Wir hatten uns am See kennengelernt und im Laufe der Zeit hatte sich eine Fliterei entwickelt bis wir irgendwann miteinander geschlafen hatten. Und ich wollte noch aufpassen, aber das hatte Monika verhindert."
Helga lachte. "Tja", meinte sie schließlich. "Dann wird es nur noch eine Frage der Zeit sein bis sie vor der Tür steht."
Helga kam zu mir und umarmte mich. "Ich liebe dich" sagte sie leise. "Und nichts und niemand wird es schaffen, dass sich daran etwas ändert."
Völlig verschwitzt lagen wir nebeneinander und genoßen einfach nur die Nachwehen dessen, was wir gerade zusammen erlebt hatten.
Es war einfach so, dass wir die Finger nicht voneinander lassen konnten, doch unsere Liebe, und damit auch unsere Beziehung, bestand aus mehr als nur der Sucht nach dem Sex.
Er war gewissermaßen ein elementarer Teil, keine Frage, aber eben nicht ausschließlich.
Helga kuschelte sich an mich und stöhnte leise auf, als ich ihre vollen Brüste streichelte.
"Gott ist das herrlich" seufzte sie und küßte mich leidenschaftlich.
Ich schaute sie an. "Was hälst du von einem Bad im See?" fragte ich sie.
"Jetzt?"
"Warum nicht. Es ist dunkel und außerdem kann es uns doch eh egal sein."
Das überzeugte, und so schwangen wir uns aus dem Bett und liefen zum See.
Kaum hatten wir das Wasser erreicht, da küßten wir uns wieder, und aus dieser Küsserei entstand schließlich die Fortsetzung der Geschichte aus dem Schlafzimmer.
Am nächsten Morgen, ein Sonntag, hatten wir lange geschlafen, und nach dem sehr späten Frühstück machten wir die üblichen Pläne für die nächste Woche.
"Dienstag kommen die ersten Bewerber für das Grundstück", meinte Helga und schaute mich an. "Willst du das übernehmen oder soll ich mich drum kümmern."
Ich schaute auf meinen Kalender. "Mach du das bitte, denn Doreen ist nächste Woche auf der Messe und da muß ich im Laden sein. Wann hast du eigentlich deine nächste Expedition?"
"Erst im nächsten Jahr. Anfang März geht es los und dann auch gleich für zwei Monate."
Die Professur von Helga brachte es leider mit sich, dass sie an Ausgrabungen teilnahm, und die Nächste fand an der Zugspitze statt.
"Es ist interessant, was man bisher dort alles gefunden hatte", meinte sie und ich freute mich über ihre Leidenschaft für diesen Beruf.
Ja, ich liebte diese Frau, und je länger wir zusammen waren umso mehr blühte sie auf.
Den restlichen Tag ließen wir einfach so dahin gleiten, denn keiner von uns hatte Lust irgendwas großartiges zu machen.
Und dabei war einiges zu erledigen.
Ihr Arbeitszimmer war noch nicht ganz fertig eingeräumt zum Beispiel, doch das lag eher an der Tatsache, das wir immer wieder mit anderen Dingen, also uns selbst, beschäftigt waren.
Helga sah in Arbeitskleidung auch einfach zu sexy aus als das ich mich irgendwie zusammenreißen konnte.
Und dann kam der Tag des großen Empfangs.
Dies war die Idee von Dr Peters, und ich mußte ihm Recht geben damit, denn so konnten wir dem üblichen Tratsch gleich einen Riegel vorschieben und machten alles öffentlich.
Natürlich kamen nicht nur die üblichen Gäste aus Wirtschaft und Politik. Ich hatte beschloßen, dass es ein Fest für alle sein sollte und deswegen auch gleich das ganz große Geschütz aufgefahren und den Garten in eine riesige Festwiese verwandeln lassen, denn schließlich hatte ich mir noch etwas Besonderes einfallen lassen.
Der Abend war ein voller Erfolg.
Es würde über uns den üblichen Tratsch geben, aber da standen wir drüber.
Zum Schluß bat ich Helga mit nach draußen, und als sie mein Gesicht sah, da verkrampfte sie kurz.
"Das machst du jetzt nicht", sagte sie leise, doch mein Entschluß stand fest.
"Wenn ich kurz um Ihre Aufmerksamkeit bitten darf" sagte ich mit lauter Stimme und langsam wurde es ruhig.
"Danke. Ich...Wir danken für Ihr kommen und wir freuen uns. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir wissen was Sie für Bedenken hatten, denn von diesem Haus ging nicht immer Gutes aus für den Ort. Meine Großeltern hatten es geändert, meine Eltern hatten es fortgesetzt, und auch wir wollen uns dieser Tradition anschließen.
Glauben Sie mir, die Vergangenheit wird aufgearbeit, und dafür steht nicht nur die gegründete Stiftung, sondern in erster Linie diese Frau hier. Frau Professor Dr Helga Karsten. Es war ihre Idee die Geschichte, die von diesem Haus und diesem Anwesen ausging aufzuarbeiten, und das wird auch geschehen. Ohne diese Frau wäre so manches nicht möglich gewesen, und ich möchte Sie bitten unsere Liebe so zu sehen wie sie ist."
Ich trat beiseite und applaudierte Helga zu, woraufhin die Gäste schnell folgten.
Und nun war der Augenblick gekommen.
Ich schaute Helga an und ging vor ihr auf die Knie.
Mit einem Mal war es absolut ruhig auf der Wiese und als ich meine Hände, die ich bis dahin geschlossen hatte, öffnete, da sah ich die ersten Tränen in den Augen meiner Freundin.
Ich öffnete die kleinen Kasten, und da war es um Helga geschehen.
"Komm sofort da hoch, du verdammter Idiot", sagte sie lächelnd, und als ich dem Wunsch nachkam, da küßte sie mich leidenschaftlich.
"Ja", rief sie, und damit brach auf der Wiese der Jubel aus.
"Du verrückter Typ", stöhnte Helga auf als sich auf mich schwang und mich komplett in sich aufnahm. "Du absolut verrückter Typ."
Ich presste Helga an mich und stieß von unten machtvoll in die sie hinein.
"Ohhhhhh"
Wir stöhnte beide auf und ließen uns völlig gehen.
Nachdem die Feier mit meinem Heiratsantrag vorbei war leerte sich das Anwesen zunehmend und kaum waren die letzten Gäste gegangen und Thomas, unser Hausmeister, das Tor geschlossen hatte, da fielen wir übereinander her.
Zulange hatten wir darauf gewartet, und nun gab es kein Halten mehr für uns.
"Gott, ich liebe es mit dir", stöhnte Helga auf.
Sie lehnte sich zurück und schrie aus, als ich dieser Einladung nachkam und lustvoll ihre herrlichen Brüste verwöhnte während ich gleichzeitig in ihren Schoß stieß.
Es war der für uns so bekannte Rausch, der uns im Griff hatte und es dauerte lange, sehr lange, bis wieder aus diesem Zustand fürs Erste entlassen wurde.
"Ich liebe dich", sagte ich leise und hielt Helga auf mir liegend fest.
Diese Nähe war wundervoll und dieses Gefühl wollte ich nie wieder missen.
"Du bist verrückt."
Helga sagte es immer wieder, auch jetzt, als wir am Tisch saßen und den morgendlichen Kaffee genoßen.
"Ich weiß", sagte ich ich grinste. "Aber aus der Nummer kommst du nun nicht mehr raus."
"Hast du auch schon einen Termin?" Helga lachte. "Du mein zukünftiger Ehemann."
"Geliebte zukünftige Ehefrau, erstmal müßen wir zum Amt und dann sehen wir weiter."
Hier erlebten wir die nächste Überraschung, denn es standen viele Termine zur Verfügung und nicht wenige davon in relativ kurzer Zeit wenn man einmal die übliche Bürokratie betrachtete. Was mich schmunzeln ließ war das Gesicht des Standesbeamten, als er uns vor sich sitzen sah.
Er hatte bestimmt schon einige Pärchen gehabt, doch wohl keines mit einem Altersunterschied wie uns.
Auch Helga hatte das zu mir gesagt ein paar Tage nach dem Antrag.
"Du kannst es jederzeit rückgängig machen", meinte sie.
"Warum sollte ich?" wollte ich wissen.
"Schatz, ich bin alt."
"Relativ betrachtet. Du bist jünger als so manch andere Frau die ich kenne", meinte ich und streichelte dabei über ihren Schoß, was bei meiner Verlobten sofort das so bekannte Stöhnen hervor rief.
"Ich meine es ernst", sagte sie leise.
"Ich auch", gab ich zurück und ließ einen Finger in ihr verschwinden.
Nun war es klar, was passieren würde.
Helga zog mich auf sich und winkelte ihre Beine so, dass ein entkommen für mich nicht möglich war.
Was ich auch gar nicht wollte.
Mein Schwanz ersetzte den Finger, und ich liebte es langsam in den Schoß zu gleiten und dabei jeden Milimeter zu spüren.
Erst als ich dieses Heiligtum vollständig ausfüllte und die ganzen Empfindungen aufnahm küßten wir uns so leidenschaftlich dass nicht einmal ein Mönch dabei ruhig bleiben würde.
Langsam begann ich mich in Helga zu bewegen, und diese wundervolle Frau begrüßte jeden meiner leichten Stöße mit einem leisen "JAA" und gab sich diesem Takt hin.
Es war eine Besonderheit bei uns, dass wir uns schnell der Lust des Anderen anpassen konnten.
Mal trieb wir es wild und hemmungslos, mal unglaublich zärtlich und langsam.
So wie in diesem Augenblick.
Wir hatten uns der Lust schon ungezählt hingegeben an diesem Tag, und doch kannte unsere Lust einfach keine Grenzen.
Helga ließ mich immer wieder völlig in sich eindringen, und während ich dabei ihre Brüste liebkoste, in die hatte ich mich schon früh verliebt, presste mich Helga mit Beinen und Händen immer wieder an sich.
So steigerten wir unseren Takt bis es schließlich überging in den allesverzehrenden Rausch und wir irgendwann ermattet da lagen.
Der Termin stand fest, und wir hatten Glück, denn er war noch vor ihrer nächsten Expedition und ließ sogar noch eine Reise zu.
"Ihr habt es verdient", meinte Doreen, als wir zu dritt am Kamin saßen und die Wärme des Feuers genoßen.
Der Winter hatte Einzig gehalten, und draußen stürmte es wie so oft zu dieser Zeit.
Doreen und Helga waren enge Freunde geworden.
"Danke"; sagte Helga und ich wie aus einem Mund und mußten deswegen lachen.
"Wie läuft es denn für dich so?" fragte ich Doreen. "Immer nur ein Club, das stelle ich mir auf Dauer langweilig vor."
Nun mußte Doreen lachen. "Überhaupt nicht"; sagte sie. "Guten Sex ohne die üblichen Verpflichtungen. Für mich das Beste. Absolut perfekt."
"Aber ständig einen Neuen auf den du dich einlassen mußt?" wollte Helga wissen, die von Doreen darauf hin in den Arm genommen wurde.
"Nicht nur einen Neuen", sagte sie. "Auch mal EINE Neue."
Ja, das war Doreen wie ich sie kannte, und ich spürte, wie Helga bei dieser Aussage eine Gänsehaut bekam.
Ein Blick auf ihre von der Bluse verdeckten Brüste verriet mir, dass Helga erregt war, denn ihre Spitzen waren deutlich zu erkennen.
Helga wurde heiß bei der Aussage, das ihre beste Freundin auch Sex mit Frauen hat?
Das fand ich cool, und es passte zu meiner Verlobten.
Und in diesem Augenblick spürte ich, wie mich dieser Gedanke auch nicht kalt ließ.
Doreen schien es genauso zu gehen, denn sie ließ Helga nicht los.
Ich stand auf und schenkte Wein nach, doch das nahmen die beiden Frauen gar nicht wahr, denn ohne das ich es mitbekommen hatte, hatten sie begonnen sich zu küssen.
Ich kannte Helga gut genug um zu wissen, dass es bei einem Kuß nicht bleiben würde, und tatsächlich begann meine Verlobte nun Doreen auszuziehen.
Helga wollte mehr, und Helga nahm es sich.
Doreen wehrte sich nicht, im Gegenteil, denn nun begann sie meine Verlobte von der Kleidung zu befreien, und Doreen stöhnte auf, als sie feststellte, dass Helga keinen BH trug.
"Du geiles Stück", stöhnte Doreen auf. "Also stimmen die Gerüchte, dass du nie genug bekommst."
Ohja, diese Gerüchte stimmten.
Das konnte ich nur zu gut bestätigen, und nun kam Dorenn in den Genuß dieser grenzenlosen Lust.
Die Klamotten fielen und als sich die beiden Frauen nackt gegenüber standen, da schaute Doreen auf mich.
"Und was ist mit ihm?" fragte sie Helga und grinste dabei.
"Einen guten Schwanz sollte man nie verachten", meinte Helga und damit begannen mich die beiden Frauen nun auszuziehen.
Dorenn zog scharf die Luft ein, als sie zum ersten Mal meinen Schwanz sah.
"Das ist..." begann sie, doch sie kam nicht weiter, denn nun war ich es, der sie küßte, und damit ergab sich Doreen ihrem Schicksal.
Wir hatten uns ins Schlafzimmer zurückgezogen nachdem wir den ersten Rausch genossen hatten.
Noch an Ort und Stelle hatten wir uns der Lust ergeben und waren zu dritt übereinander hergefallen.
Beide Frauen hatten meinen Schwanz in sich gespürt, und als ich das erste Mal die Lippen von Doreen geteilt hatte und mit meinen Schwanz in sie eindrang, da schrie sie auf und krallte sich an Helga fest.
Diese hatte sich auf ihr Gesicht gesetzt und genoß ganz offensichtlich die Zunge in sich während ihre Freundin von meinem Schwanz in den Himmel getrieben wurde.
Doreen schrie bei jedem Stoß auf und krallte sich immer mehr an Helga fest bis die Welle der Lust schließlich über ihr zusammenbrach.
Stellungswechsel.
Nun wurde Doreen von Helga verwöhnt, während ich hinter meiner Verlobten stand und sie mit meinem Schwanz dem Höhepunkt entgegen trieb.
Und dieser Höhepunkt kam bei uns beiden mit voller Wucht.
Und nun, nachdem wir wieder einigermaßen zu Sinnen gekommen waren, hatten wir uns ins Schlafzimmer zurückgezogen, denn hier war es eindeutig bequemer.
Ich küßte Doreen heiß und innig, während Helga wieder den Schoß unserer Freundin verwöhnte.
"Bitte", stöhnte Doreen auf. "Schieb mir wieder deinen Schwanz rein."
Es wunderte sie offentlich nicht, dass ich an Kraft nicht verloren hatte, und als ich wieder diese wundervollen Lippen teilte, da ließ sich Doreen völlig gehen.
"Shit ist das geil"; schrie sie auf nachdem ich vollständig in ihr steckte und sie hart zu ficken begann.
Hemmungen oder Rücksichtnahme kannten wir alle drei nicht mehr, denn es ging einzig und allein um das Ausleben unserer Lust.
Doreen warf sich mir entgegen, und hier zeigte sie ihre Erfahrungen mit einer solchen Konstellation, denn sie schaffte es gleichzeitig sich um den Schoß von Helga zu kümmern und meine Verlobte so immer wieder kurz vor den Höhepunkt zu bringen.
Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, war es vorbei.
Ich spürte, wie es in mir wieder zu brodeln begann, und in diesem Augenblick kam mir die Frage ob Doreen verhütete.
Es war knapp, aber ich konnte gegen meinen eigenen Instinkt meinen Schwanz aus Doreen ziehen als mein ganzer Saft auch schon hervortrat und nun auf dem Rücken von Doreen landete.
In diesem Augenblick kam es Helga, die ihrer Lust durch einen nicht endenwollenden Schrei entließ und völlig ermattet unter Doreen zusammenbrach.
"Mach es ihr", stöhnte Helga und schaute Doreen an, die als einizige bisher nicht in das Vergnügen eines weiteren Höhepunkts gekommen war. "Fick sie durch, mein Schatz."
Helga wußte, dass ich noch lange nicht genug hatte, und Doreen, die das jetzt auch erkannte, staunte nicht schlecht.
Sie hatte sich umgedreht und schaute erst mich und dann meinen Schwanz an.
"Whow", sagte sie und schrie auf als sie von mir auf den Rücken geworfen und von meinem Schwanz aufgespießt wurde.
Aus ihren leichten Erzählungen wußte ich, dass Doreen es gerne hart hatte, und genau so gab ich es ihr.
Ich knallte in den Schoß meiner besten Freundin, vögelte sie in den siebten Himmel.
Doreen krallte sich an mir fest, winckelte ihre Beine um mich und trieb mich so tief in sich hinein.
"OOOOHHHGGEEILLLLLJAAAAAAAAA"
Wir wechselten die Stellung, und nun saß Doreen auf mir und gab selbst den Takt vor, mit dem sie sich meinen Schwanz in sich spürte.
Und dieser Takt war für uns beide schweißtreibend.
Dennoch gab es kein Halten mehr, und so wechselten wir in rascher Folge die Stellungen bis Doreen schließlich mit dem Rücken auf mir lag sich in dieser Stellung der Ekstase ergab.
Auch für mich war es letztlich zu viel.
Denken konnte ich schon lange nicht mehr, und als mein ganzer Saft in den Schoß meiner besten Freundin schoß, da verließ auch mich die Kraft.
Wir saßen am Tisch und genossen das Frühstück, welches ehrlich gesagt nur aus Kaffee bestand.
Nicht, dass es nichts gab - wir wollten einfach nichts anderes, denn die letzte Nacht steckte uns allen noch in den Knochen.
Zu dritt waren wir eingeschlafen, und als ich spät am Vormittag aufwachte, da hatte ich tatsächlich zwei Frauen im Arm, womit die Erinnerung der letzten Nacht sofort wiederkehrte.
Das ich sowas mal erleben durfte, das hätte ich mir nie vorstellen können, und doch war es geschehen.
Niemand von uns machte die letzte Nacht zum Thema, doch wir alle drei wußten, dass sich mit dieser Nacht etwas zwischen uns positiv verändert hatte.
Die Tage vergingen, und schließlich stand der große Tag bevor.
Die Hochzeit war wunderschön, und sie fand bei uns im Haus statt.
Geladen waren zahlreiche Vertreter aus der Wissenschaft und zahlreiche Freunde, worunter natürlich auch Doreen zählte, die unsere Trauzeugin war.
Den Schwangerschaftsbauch konnte man mittlerweile deutlich erkennen.
Tatsächlich war diese eine Nacht zwischen uns nicht ohne Folgen geblieben und nun trug Doreen ein Kind von mir unter ihrem Herzen.
Nach unser Hochzeitsreise hatte Helga noch etwas Zeit bis sie zur Expedition aufbrach, und diese Zeit nutzen wir um den Einzug von Doreen ins Haus zu vollenden.
Es war Helgas Idee, das Doreen bei uns einzog, denn sie fand, dass sie mit den Menschen, die sie liebte, unter einem Dach leben wollte.
Ja, wir liebten uns.
Mit Helga war ich verheiratet, und mein Herz gehörte nur dieser Frau, doch auch Doreen liebte ich.
Nicht nur wegen der Schwangerschaft; ich liebte, genau wie es Helga tat, diesen Menschen namens Doreen.
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
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